Quanten Bewusstsein – Die eigene Realität nach 2012 - Silvan Zülle

Quanten Bewusstsein –
Die eigene Realität nach 2012
Vorwort
Das Jahr 2012 ist da. Immer mehr Menschen haben mittlerweile über
die Maya Kalender etwas gehört oder gelesen. Auch die Medien- und
Filmwelt hat sich diesem Thema angenommen, leider auf eine
schlagzeilenträchtige Art und Weise. Die Informationen sind so unterschiedlich
und widersprüchlich, dass es für viele Menschen schwierig
zu erfassen ist, worum es sich bei der ganzen Geschichte eigentlich
handelt. Von verschiedenen Untergangsszenarien bis hin zu
einem Aufstieg der Menschheit in andere Sphären oder
Dimensionen wird eine breite Palette angeboten. Erstaunlich ist
diesbezüglich, wie viele konkrete Prognosen und Prophezeiungen
herumgeboten werden, welche Ereignisse wie und wann eintreten
werden. Die Herausgeber solcher Voraussagen verbinden diese
häufig mit den Maya-Kalendern, obwohl gar kein Zusammenhang
besteht. All diese Prognosen tragen nicht dazu bei, die generelle
Unsicherheit abzubauen, wie sich das Leben auf der Erde oder im
Universum in den kommenden Jahren entwickeln wird.
Die Maya-Kalender haben wenig zu tun mit konkreten Prophezeiungen,
was wann genau eintreten wird. Wahrscheinlich hätten wir
das gerne so, denn das Leben wäre dann vermutlich ‚einfacher‘, und
wir müssten uns dann auch nicht so sehr um die Selbstverantwortung
kümmern. Um die Thematik der Selbstverantwortung
werden wir aber wohl kaum herumkommen, denn sie ist eine
der Überschriften der Mundanastrologie für die kollektive
Entwicklung der Menschheit in den kommenden Jahren. Wenn
wir uns hingegen auf ein bestimmtes Datum fixieren, an dem etwas
Besonderes passieren soll, dann leben wir nicht im Jetzt oder aus
dem Moment heraus. Genau das ist es aber, was uns die Maya sagen
möchten! Das tun im Übrigen auch nicht nur die Maya. Es gibt
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