hallo-telgte_03-05-2015

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HT 12 Weltblick Sonntag, 3. Mai <strong>2015</strong> Kurz notiert Bei US-Luftangriff sterben 52 Zivilisten ALEPPO. Bei einem US- Luftangriff auf Stellungen der IS-Terrormiliz nahe der nordsyrischen Stadt Kobane sind nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mindestens 52 Zivilisten getötet worden. Unter den Opfern des Bombardements im Dorf Bir Mahli seien auch Kinder gewesen, sagte der Leiter der Beobachtungsstelle, Rami Abdel Rahman. 13 Menschen würden noch vermisst. Esdürfte das bisher folgenschwerste Bombardement der US-geführten Allianz in Syrien sein.(dpa) Doch Islamisten in Frankfurt? FRANKFURT. Bei dem wohl im letzten Moment vereitelten Terroranschlag in Hessen erhärtet sich der Verdacht eines islamistischen Hintergrunds. Ermittler haben auf einem Computer des festgenommenen Ehepaares Gewaltvideos gefunden. Diese seien dem islamistischen Extremismus zuzuordnen, sagte ein Sprecher des Landeskriminalamts. Das Paar war inder Nacht zum Donnerstag festgenommen worden und sitzt in Untersuchungshaft. (dpa) spanischer Männername Umsatzbeteiligung englisch: nach, zu zunächst übrig Bleibendes Getreideblütenstand poetisch: Adler Rufname der Perón † einen Auftrag erteilen russ. Herrschertitel unversehrt Reisbranntwein musikalisches Übungsstück südamerik. Rüsseltier Wintersportgerät Herbstblume US- Filmstar (Julia) Es ist eine Prinzessin Kate und William sind Eltern einer Tochter geworden /Mutter und Kind wohlauf Die größten Royal-Fans wissen es schnell: Gestern gegen 11.10Uhr (Ortszeit) ertönt Jubel ausdem Camp der Königstreuen,die seitTagen vordem St. Mary‘s Hospitals in London auf die Geburt von Nummer vier der britischen Thronfolge warten. „It‘s agirl“, singen sie begeistert. Und in der Tat: Es ist ein Mädchen. rinz William und seine PFrau Kate sind Eltern einer kleinen Tochter geworden –die Mutter und das 3714 Gramm schwere Kind sind wohlauf, die Wehen dauerten keine drei Stunden. Noch vor den wartenden Fans und Journalisten wurden aber Queen Elizabeth II., Thronfolger Prinz Charles sowie der Rest der königlichen Familie und Premierminister David Cameron informiert. Die nächste Generation der Windsors hat neben dem designierten Thronfolger Prinz George, der im Juli 2013 im selben Krankenhaus das Licht der Welt erblickt hatte, eine Ersatzfrau für den Thron –auchwenn das noch Jahrzehnte dauern wird. Solange Vater William aber noch nicht König ist, muss sichdas Kindchen mit der Anrede „IhreKönigliche Hoheit, Prinzessin...“ vor dem Vornamen begnügen. Wie das Kind weiter heißt, dürfte erst ineinigen Tagen bekanntwerden. Bei den vielschichtig wertvolle Holzart Stilepoche Stromspeicher (Kw.) Kreisberechnungszahl Gemeinde, Dorf Zitterpappel ein Bundesland (Abk.) zeitgemäß Fremdwortteil: gegen lange kochen lassen Bestenauslese französisch: nach gelbliche Farbe Bereits zehn Stunden nach der Geburt brachte Prinz William seine schlafende Tochter aus dem Krankenhaus nach Hause inden Kensington-Palast. Foto: dpa Buchmachern stehen die Namen Alice und Charlotte besonders hoch imKurs. Das Kind hatte die Briten in der vergangenen Woche ziemlich auf die Folter gespannt. Gestern ging plötzlich alles ganz schnell. Am frühen Morgen fuhr Herzogin Kate nach Angaben des Kensington-Palastes an der Seite ihres Mannes insKrankenhaus. „Ihre Königliche Hoheit, die Herzogin von Cambridge, wurde um 6Uhr Inhalt ein Kraftfahrzeug (Abk.) Bergweide arktischer Meeresvogel biblischer Priester erster Generalsekretär der UNO tödlich (lat.) Sprung beim Eislauf Initialen des Dichters France nordmarok. Handelszentrum chinesischer Politiker (Peng) Kfz-Z. Kempten kurz für: eine Berg in Baden (Ortszeit) ins Krankenhaus gebracht und befindet sich im frühen Stadium der Wehen“, heiß es in der Mitteilung. Alles laufe normal. Nur zweieinhalb Stunden später, um8.34 Uhr, ist das Töchterchen da. Aus aller Welt trudelten Glückwünsche an die königliche Familie ein. Die britischen Politiker nutzten die Gelegenheit, vor der Parlamentswahl am 7. Mai ihren Patriotismus zum Ausdruck zu bringen. „Das ganze Land wünscht ihr alles Gute“, schrieb Premierminister David Cameron auf Twitter. Sein Herausforderer Ed Miliband, der RechtspopulistNigel Farage und weiterePolitiker taten es ihm gleich. Unter dem Jubel von Schaulustigen hatte Prinz William am Nachmittag Söhnchen George ins Krankenhaus geholt. „Ichbin sehr glücklich“, sagte er vorHunderten Journalisten. (dpa) Viele offene Fragen Hilfsgüter vorwiegend anParteifreunde? KATHMANDU. „Zahlreiche lokalisierte Franzosen steckenweiterhin in schlecht zugänglichen Dörfern fest, die sich auf einer Höhe zwischen 3000 und 6000 Metern befinden“, heißt es aus Paris. Dem UN-Büro für Katastrophenhilfe (Ocha) zufolge ist es nach wie vor schwierig, zu den Hilfsbedürftigen in die entlegenen Gebiete Nepals zu kommen. Die Europäische Union hatte zuletzt erklärt, dass zu rund 1000 Europäern kein Kontakt bestehe. Das AuswärtigeAmt in Berlin sprach von vermissten Deutschen im zweistelligen Bereich. Sowohl die betroffenen Nepalesen als auch internationale Hilfsorganisationen vor Ort kritisieren die Regierung seit Tagendafür,dasssie zu langsam und chaotisch agiere. Auch würden Hilfsgüter vorwiegend anVerwandte der Beamten und Mitglieder sowie Günstlinge der regierenden Parteien ausgeliefert. Zahlreiche Nepalesen in der Hauptstadt Kathmandu organisieren sich deswegen selbstund fahren mit Lastwagen voller Nahrungsmittel und Medikamente in die Dörfer. Zudem sei so vielBlut gespendet worden, dass nun ausreichend Konservenvorhanden seien. (dpa)
HT 13 Weltblick Sonntag, 3. Mai <strong>2015</strong> Gerichtsbarkeit für TTIP Gabriel legt Plan vor BERLIN. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat nach einem Zeitungsbericht ein Konzeptfür einen neuen Handelsgerichtshof erarbeiten lassen, um das umstrittene Freihandelsabkommen der Europäischen Union mit den USA (TTIP) zu retten. Auf diese Weise will der SPD-Chef das Streitthema Investorenschutz ausräumen. Solch ein europäisch-amerikanischer Handelsgerichtshof soll anstelle der umstrittenen Schiedsgerichte bei Konflikten zwischen Konzernen und Regierungen tätig werden. Demnach würden feste Richter ernannt, die über alle Streitigkeiten zu befinden hätten –ein Drittel von der EU und ihren Mitgliedstaaten, ein Drittel vonden USA, ein Drittel gemeinsam. Jede Kammer soll aus drei Richternbestehen. Die Verfahren sollen öffentlich sein. (dpa) Aufklären oder vertuschen? NSA-Ausschuss will US-Spionagelisten sehen In der Affäre um den BND und den US-Geheimdienst NSA verstärken die Parlamentsaufklärer den Druck auf die Bundesregierung, die US-Spionagelisten vorzulegen. Die Regierungmüsse diese bis zur nächsten Ausschusssitzung am Donnerstag liefern. BERLIN. Das verlangten mehrere Obleute. „Wir werden nicht zulassen, dass sich das weiter verzögert“, sagte der SPD-Obmann Christian Flisek der Deutschen Presse- Agentur. Der Grünen-Obmann Konstantin von Notz mahnte: „Frau Merkel muss jetzt zeigen, ob sie aufklären oder vertuschen will.“ Der US-Botschafter John B. Emerson siehtkulturelle Unterschiede zwischen, was die Privatsphäre angeht. Foto: dpa Ausschussvorsitzende Patrick Sensburg (CDU) sagte der dpa, die Regierung müsse sich notfalls auch über ein Nein der Amerikaner hinwegsetzen. Der Bundesnachrichtendienst (BND) soll der NSA über Jahre geholfen haben, europäische Unternehmen und Politiker auszuforschen – darunterdie französische Regierung und die EU-Kommission. Die NSA lieferte dem BND demnach für die Überwachung des Datenverkehrs in seiner Abhörstation in Bad Aibling viele Suchmerkmale (Selektoren) wie Telefonnummern oder IP-Adressen von Computern, die gegen deutsche und europäische Interessen verstießen. 40 000 davon sortierte der BND nach eigenen Angaben über die Jahre vorab aus. Mehrere Tausend unzulässiger Selektoren fielen aber erst in der aktivenSuche auf. Das genaueAusmaßder Affäreist noch unklar. Der NSA-Ausschuss will nun die Listen mit den unzulässigen Suchmerkmalen einsehen. Die Bundesregierung hat aber zunächstdie Amerikaner um Erlaubnis gefragt, ob sie die Informationen dazu offenlegen darf. Dies sogenannteKonsultationsverfahren läuft noch. Flisek mahnte, das Konsultationsverfahren mit den USA dürfe nicht dazu eingesetzt werden, um Zeit zu schinden. „Das Kanzleramt muss eine eigene souveräne Entscheidung treffen. Man kann nicht von Aufklärung reden und das Schlüsselelement dazu nicht vorlegen“, rügte er. „Da ist mir herzlich egal, wie die Amerikaner das sehen.“ (dpa) Edeka ·Trinkgut Haveresch 48291 Telgte ·Orkotten 42/44 Tel. 02504-5310 Wo keine Wünsche offenbleiben Sigrid Havereschund UweLevers eröffnen Edeka- und Trinkgut-Markt am Orkotten in Telgte „Wir haben Spaß an Lebensmitteln“, erklärt Sigrid Haveresch. Sie hat in dieser Woche gemeinsam mit ihrem Ehemann Uwe Levers den Edeka- Markt am Orkotten in Telgteneu eröffnet. Dabei bewegten sie sich auf bekanntem Terrain, sind sie doch schon in Ostbevern, Ladbergen und Ahaus mit Edeka-Märkten vertreten. Das Ehepaar legt besonderen Wert auf die Einrichtung der Märkte, das Sortiment und den Service. Um diesen sicherzustellen, bauen Sigrid Haveresch und Uwe Levers zunächst einmal den Personalstamm aus. Die 18 Mitarbeiter aus dem ehemaligen Edeka-Markt am Orkotten wurden übernommen. Hinzukommen sollen allerdings noch weitereKräfte. Mit intensivenSchulungen werden die Mitarbeiter zu Experten in Lebensmittelfragen und sind damit in der Lage, den Kunden bei allen Problemen und Wünschenbeiseitezustehen. Gerade im Frischebereich punktet Edeka Haveresch mit einer großen Auswahl, sei es beim Käse, bei der Wurst,den Fleischspezialitäten, beimObst und Gemüse oder beim Fisch. Zudem gibt es ein internationales Lebensmittelsortiment, das Kunden ein Gefühl von Urlaub vermittelt, sowie vegane und glutenfreie Artikel. Dabei achten Sigrid Haveresch und Uwe Levers besonders auf die Herkunft –Anzeige – ihrer Produkte. Die stammen oft auch vonregionalen Anbietern, beispielsweise von der Davertmühle in Aschebergoder vonVollmer-Kaffee. „Das ist etwas ganz Besonderes, dass wir das anbieten können“, sagt Sigrid Haveresch. Große Schriftzüge vermitteln dem Kunden schnell, wo er was findet. Dabei ist die ganze Gestaltung in einem schönen Orangeton gehalten. „Wir haben den gesamten Markt neu eingerichtet“, erzählt Sigrid Haveresch. Von den Arbeitstischen in der Fleischvorbereitung über die Regale bis hin zur Kühlung ist alles neu. Gerade die transkritische Kühlanlage ist unter dem ökologischen Aspekt besonders hervorzuheben, nutzt sie doch die bei der Kühlung entstehende Wärme wieder weiter. Neben dem Edeka-Markt haben Sigrid Haveresch und Uwe Levers auch einen Trinkgut-Markt neu eröffnet. Auch hier überzeugt das Team mit einer großen Auswahl. Internationale Biersorten und Spirituosen stehenfür den Kunden genauso bereit wie bei Vollmond abgefülltes Wasser. Dableiben wirklich keine Wünsche offen! Geöffnet hat der Edeka-Markt montags bis samstags, von8bis 21 Uhr.Der Trinkgut-Markt öffnet an diesenTagen von8bis 20 Uhr. N
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