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JugendKircheLinz JA zur JugendKircheLinz in der Stadtpfarre Urfahr! In der Pfarrgemeinderatssitzung am 4. Februar 2015 wurde eindeutig dafür gestimmt, die JugendKirche- Linz auf Basis der Kooperationsvereinbarungen (liegen im Pfarrbüro zur Einsicht auf) in unserer Pfarre zu beheimaten! Nach der Abstimmung bei der PGR-Sitzung am 4.2.2015 Diesem Beschluss ging eine längere “Verlobungszeit“ voraus, die durchaus sehr wechselhaft war, und in der die JugendKircheLinz und unsere Pfarrgemeinde einander näher kennenlernten und Missverständnisse ausgeräumt werden konnten. Die JugendKircheLinz entstand im Oktober 2011 als ein Projekt der Diözese Linz. Auf der Suche nach einem geeigneten Platz fand die JugendKirche 2012 in unserer Pfarre ein geeignetes Kirchengebäude, in dem dann die ersten Veranstaltungen stattfanden. Da die Reaktionen der Pfarrmitglieder auf die JugendKirche sehr unterschiedlich waren, wurde beschlossen, dass vor einer endgültigen Zusage der Pfarre noch eine Probephase notwendig ist, um eine Entscheidung für oder gegen die Beheimatung der JugendKirche treffen zu können. Zum regelmäßigen Informationsaustausch und zur Vorbereitung von Entscheidungen wurde die „Arbeitsgruppe Jugendkirche“ gegründet, der Vertreter der JugendKirche und der Pfarre angehören. Weiters wurde im Rahmen von mehreren Veranstaltungen den Pfarrmitgliedern die Gelegenheit geboten, mehr Einblick in die JugendKirche zu erhalten. Besonders fruchtbar war der gemeinsame Pfarrausflug am 19. September 2014 zur JugendKirche Wien, bei dem wir erfahren durften, wie gut das Miteinander von Pfarre und JugendKirche dort funktioniert. Ein schwieriger Schritt war die Ausarbeitung der Kooperationsvereinbarung mit der Jugendkirche. In einem längeren Redaktionsprozess gelang es uns schließlich, Formulierungen zu finden, die das gegenseitige Vertrauen in die unterschiedlichen Arbeitsweisen von JugendKirche und Pfarrgemeinde ausdrücken. Wichtig war für mich vor allem die Erkenntnis, dass die JugendKirche nicht willkürlich agiert, sondern in ihrer Arbeit dem Leitbild der katholischen Jugend verpflichtet und so wie die Pfarrgemeinde organisatorisch fest in der Diözese verankert ist. An der Pfarrgemeinderatssitzung am 4. Februar 2015 nahmen Klemens Hager und Teresa Kaineder als Beauftragte der Jugendkirche teil, um bei Unklarheiten ihre Sicht der Kooperationsvereinbarung erklären zu können. In einer längeren und fruchtbaren Diskussion wurden dann noch ein paar Details an der Kooperationsvereinbarung angepasst. Da der Beschluss zur Beheimatung einen sehr wesentlichen Einfluss auf die Zukunft unserer Pfarrgemeinde haben wird, wurde im PGR geheim abgestimmt. Schließlich wurde die Kooperationsvereinbarung bis auf eine Enthaltung einstimmig beschlossen. Als weiterer Schritt wird nun der alte Pfarrhof umgebaut, um Räume für die JugendKirche zur Verfügung zu stellen. Die grundsätzliche Raumaufteilung nach dem Umbau wurde ebenfalls im Pfarrgemeinderat beschlossen. Die Werkstätten, die bisher im alten Pfarrhof untergebracht waren, werden in geeignete Räumlichkeiten verlegt werden. v.l.n.r.: Teresa Kaineder, Klemens Hager, Isabella Haider u. Hans Marckhgott Die deutliche Zustimmung zur JugendKirche ist eine gute Voraussetzung für die weitere Zusammenarbeit. Es ist aber verständlich, dass es auch in Zukunft Konflikte und Missverständnisse geben wird und die Sorgen der Pfarrmitglieder nicht einfach ignoriert werden dürfen. Ein intensiver Informationsaustausch zwischen Pfarrgemeinde und JugendKirche und ein Geist gegenseitigen Vertrauens und gegenseitiger Rücksichtnahme wird daher weiterhin notwendig sein, damit wir die Chancen, die die JugendKirche für die Zukunft der Pfarre bringt, auch wirklich nützen können. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit der JugendkircheLinz! Zeisel Helmut, AG Jugendkirche 4
Aus dem Pfarrleben Eine Ära geht zu Ende! Kindersegnung zu Maria Lichtmess am 1. Februar Aus dem Seniorenclub Im vergangenen Jahr wurden wir von verschiedenen hervorragenden Referenten und Präsentatoren unterstützt und konnten ein wirklich gutes Programm bieten. Besonders erfreulich und produktiv ist die Mitarbeit von Renate Hubich. Durch ihr technisches Wissen und ihr fotografisches Hobby konnten wir einige interessante Nachmittage gestalten. Auch unsere Ausflüge werden von ihr bestens organisiert. Renate Hubich ist geborene Linzerin, verbrachte aber einige Schuljahre in Wien. Zurück in Linz war sie 25 Jahre in der Privatwirtschaft tätig und dann 13 Jahre Pfarrsekretärin in Christkönig. In unserer Pfarre gestaltet Renate die Fotochronik und ist auch an der Herstellung der Pfarrhomepage beteiligt. Verheiratet ist Renate mit Fredy Hubich, den wir alle seit 14 Jahren von seinen vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten bei Festen, Renovierungen und Reparaturen kennen. Unsere langgediente Nachmittagshelferin Helga Radmayr geht nach 20 Dienstjahren in Pension, in den wohlverdienten „Ruhestand“. Sie hat in all den vergangenen Kindergartenjahren mit ihren Fähigkeiten, mit ihrer treuen Art alles liebevoll mitgetragen und mitgestaltet. Sie ist mit uns durch dick und dünn gegangen und war uns stets eine gute Arbeitskollegin, welche aktiv mitgeholfen hat, unsere Leitsätze in die Praxis umzusetzen. Den Kindern war sie eine liebevolle Betreuerin, welche sie im Kindergartenalltag beim Spiel, bei ihren Sorgen und Nöten aktiv begleitet und so ihre Entwicklung gefördert hat. Den Eltern war sie oftmals eine geduldige Dolmetscherin, Brücke zum Kindergartenalltag und Vermittlerin von christlichen Werten. Da wir ein katholischer Kindergarten sind und unseren Glauben aktiv leben und nach außen sichtbar machen sollen, war Helga Radmayr für uns eine wichtige Botschafterin unserer christlichen Überzeugungen. Wir wünschen ihr für ihren neuen Lebensabschnitt Gottes Segen und ein herzliches Vergelt´s Gott und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit! Das Team vom Kindergarten Schwalbennest sowie die Pfarrleitung der Stadtpfarre Urfahr Anni Euller Sehr gut besuchter Krapfensonntag und ... ... buntes Treiben beim JS-Fasching am 8. Februar 5
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Seite 3: Aus dem PGR Klausurbericht Bevorste
Seite 7 und 8: Kinder und Jugend Was tut sich in d

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