MOLDAN ip 60
Allgemeine Information über das Spezial-Produkt: Moldan ip 60
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Vorher<br />
Nachher - Stift St. Florian<br />
Das spezielle Mikroporensystem macht es möglich.<br />
Feuchtmauerputz ohne<br />
Einschränkungen<br />
Die Sanierung von feuchtem Mauerwerk stellt jeden<br />
Bauherrn und auch Verarbeiter vor große Probleme.<br />
Aus der vielfältigen Auswahl an Produkten, die<br />
der Markt bietet, das Richtige herauszufinden, ist für den<br />
Normalverbraucher beinahe unmöglich. Bei allen Maßnahmen<br />
aber steht die Bauteiloberfläche, der Verputz,<br />
im Vordergrund, da hier die Feuchtigkeit sichtbar wird.<br />
Der Griff zum herkömmlichen Sanierputz ist in vielen<br />
Fällen nicht zielführend, da das Einsatzgebiet dieser<br />
Produkte entsprechend den einschlägigen Richtlinien<br />
auf mäßig belastetes Mauerwerk beschränkt ist oder<br />
nur mit Begleitmaßnahmen eingesetzt werden kann.<br />
Oftmals wird viel Geld und Arbeit in die Bekämpfung<br />
der kapillar aufsteigenden Feuchtigkeit gesteckt<br />
und am Ende ist das Mauerwerk immer noch nass.<br />
Verschiedenste Ursachen<br />
Neben Schäden von außen gibt es im Mauerwerk<br />
drei verschiedene Arten von Feuchtigkeit,<br />
die meistens kombiniert vorkommen. Kapillar aufsteigende<br />
Feuchtigkeit, hygroskopische Feuchtigkeit<br />
(durch Salzbelastung) und Kondensationsfeuchtigkeit.<br />
Der Feuchtmauerputz macht hier keinen Unterschied.<br />
Durch das Mikroporensystem wird jede Feuchtigkeit<br />
– gleich welchen Ursprungs – als Wasserdampf nach<br />
außen abgeführt, wobei die Putzoberfläche trocken<br />
und ausblühungsfrei bleibt. So bekommt der Anwender<br />
bzw. Bauherr ein hohes Maß an Sicherheit, keine<br />
mögliche Ursache vernachlässigt zu haben, denn in<br />
der Praxis wird meist nur an kapillar aufsteigende<br />
Feuchtigkeit gedacht.<br />
Die Anbringung einer Horizontalisolierung ist zur<br />
problemlosen Anwendung herkömmlicher Sanierputze<br />
auf feuchtem Mauerwerk unbedingt erforderlich,<br />
hingegen können bei <strong>ip</strong> <strong>60</strong> Feuchtmauerputz diese<br />
Maßnahmen entfallen.<br />
Wirkungsweise<br />
Der Feuchtmauerputz <strong>ip</strong> <strong>60</strong> basiert auf einem speziellen<br />
Mikroporensystem, verbunden mit einem<br />
Feinstkapillarnetz. Es wird eine Porosität von ca. 40 %<br />
erreicht, wodurch eine große Verdunstungsoberfläche<br />
geschaffen wird. Anfallende Feuchtigkeit verdunstet<br />
daher schneller als sie dem Putz zugeführt wird<br />
(einzige Einschränkung: Druck- oder Sickerwasser).<br />
Die Wirkung und Langzeitfunktion des Feuchtmauerputzes<br />
ist durch viele Referenzen praktisch nachgewiesen<br />
(siehe Referenzliste).<br />
Verarbeitung<br />
Der Feuchtmauerputz wird ausschließlich händisch<br />
verarbeitet und ist für alle Arten von Mauerwerk<br />
sowohl im Innen- als auch Außenbereich geeignet.<br />
Durch die händische Verarbeitung in Kombination<br />
mit der langen Rührzeit wird eine hohe Porosität des<br />
Putzes erreicht, welche die günstigen Eigenschaften<br />
bewirkt. Spritzbewurf und Grundputz werden mit<br />
ein und demselben Produkt ausgeführt. Es gibt keine<br />
langen Austrocknungsphasen vor oder während des<br />
Putzens. Die Putzoberfläche läßt sich mineralisch frei<br />
gestalten.<br />
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