Der Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde R engershausen ...

RÜCKBLICK RÜCKBLICK
Konfirmanden ziehen vom Leder….
… und holen den dritten Platz beim Konficup
Dreizehn Mannschaften aus dem ganzen
Kirchenkreis kamen kurz vor den Sommerferien
in Ahnatal-Weimar zusammen, um
ihr fussballerisches Können unter Beweis zu
stellen. Dass unsere Gruppe sich dabei nicht
verstecken musste, zeigt das tolle Ergebnis:
Den dritten Platz erspielten sich unsere
Konfirmandinnen und Konfirmanden!
Die Gruppe wurde von Konfirmandenhelfer
Thilo Müller im Vorfeld trainiert und auf
die richtige Taktik eingeschworen, und auch
wenn wir manchmal den Schiedsrichter gegen
uns hatten, so waren doch alle mit Feuereifer
und Ehrgeiz dabei, und hatten viel
Spaß. Und einig waren sich am Schluss alle:
Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei, und
dann holen wir den ersten Platz!
v.l.h.n.r.v.: Johannes Icke, Tim Schlautmann, Stefan Dingel, Alexander Ludwig, Thilo Müller, Marian
Seibert, Paul Geserich, Lucas Steinbach, Kristin Norwig, Jana Weniger, Marvin Haas, Anne
Heerdt, Erik Krieger, Jonas Bernhardt, Jonas Schönebeck, Yannik Gerland,
mit dabei, aber nicht auf dem Bild: Pfrin. Kerstin Reinold, Horst Engel, Dieter Gibhardt
Du weidest mich auf einer grünen Aue….
… Konfirmanden erwandern sich Psalm 23
v.l.: Dominik Werner, Johannes Icke, Kristin Norwig, Paul Geserich, Leon Wolke, Anne Heerdt,
Tobias Ganasinski, Mia Krug, Cecilia Saul, Jana Weniger, Celina Keim, Denise Puffer, Miriam
Arend, Kerstin Reinold, Edgar Kober
„Was ist denn eigentlich ein Hirte, und was
macht der so?“, mit dieser Frage begann in
diesem Jahr die Konfiwanderung zu Psalm
23 im Firnsbachtal.
Diesem alte Gebet, dass zu den Hauptstücken
im Konfirmandenunterricht gehört,
waren die Konfirmanden bei unserer Wanderung
im wahrsten Sinne des Wortes „auf
der Spur“.
So durften sie an der Teufelsmauer erst einmal
tüchtig klettern, um dann zu überlegen,
„Was hält mich eigentlich, wenn ich in Gefahr
bin?“, und um so dem nahezukommen,
was der Beter wohl meint, wenn er sagt:
„Und ob ich schon wanderte im finsteren
Tal, fürchte ich kein Unglück“. An einer saftig
grünen Wiese entdeckten sie, wie reich
die Natur ist und fragten sich auch selbst,
worin eigentlich ihr Reichtum besteht. Und
schließlich endete die ganze Wanderung
mit einer Salbung, wie es ja auch schon der
Psalm beschreibt, wenn es heißt: „Du salbest
mein Haupt mit Öl“ (Wobei hier nur
die Hände gesalbt wurden!).
Mit dabei waren Edgar Kober, der wie auch
schon im vergangenen Jahr, dafür sorgte,
dass wir immer den richtigen Weg fanden
und Catharina Saul.
Edgar Kober und Catharina Saul
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