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Furtherknäller am 16.09.2009 im Stadt-Kurier (Seite

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Mittwoch, 16. September 2009 STADT-KURIER <strong>Seite</strong> 5<br />

Bruno Wangler bei der Staffelübergabe an seinen<br />

Nachfolger Joach<strong>im</strong> Kürsten.<br />

„Benny<br />

passt auf“<br />

NEUSS. Am Donnerstag<br />

findet um 15 Uhr<br />

wieder das Bilderbuchkino<br />

„Treffpunkt Lesebär“<br />

in der <strong>Stadt</strong>bibliothek<br />

statt. Diesmal wird<br />

aus „Benny passt auf“<br />

von Barbro Lindgren<br />

vorgelesen. Benny will<br />

draußen spielen. Er hat<br />

keine Lust mehr, drinnen<br />

zu sein. Das geht<br />

Bennys kleinem Bruder<br />

genauso, und deshalb<br />

will er unbedingt mitkommen.<br />

„Aber pass<br />

auf, dass dein kleiner<br />

Bruder nicht in den<br />

Teich fällt“, sagt Bennys<br />

M<strong>am</strong>a. „Oink, oink“,<br />

sagt Benny. Und dann<br />

geht er mit seinem kleinen<br />

Bruder direkt zum<br />

Teich. Der Eintritt ist frei.<br />

Geeignet ist die Veranstaltung<br />

für Kinder ab<br />

vier Jahren. Die Eltern<br />

sind natürlich auch<br />

herzlich eingeladen, an<br />

der Veranstaltung teilzunehmen.<br />

Staffelübergabe an Nachfolger<br />

NEUSS. Nach der Berufung<br />

des langjährigen<br />

haupt<strong>am</strong>tlichen Vorstandes<br />

Bruno Wangler aus der<br />

Quirinusstadt in den Landesvorstand<br />

NRW hat jetzt<br />

sein Nachfolger Joach<strong>im</strong><br />

Kürsten die Aufgaben <strong>im</strong><br />

Regionalverband Niederrhein<br />

übernommen, der neben<br />

dem Rhein-Kreis<br />

Neuss auch die Kreise Kleve,<br />

Wesel und Viersen sowie<br />

die Städte Krefeld und<br />

Mönchengladbach umfasst.<br />

Ganz neu ist der 48-Jährige<br />

nicht bei den Johannitern;<br />

schon 1976 trat er eh-<br />

ren<strong>am</strong>tlich der Hilfsorganisation<br />

bei, nachdem ihm<br />

die Mitarbeit als Verletztendarsteller<br />

in einem Erste-<br />

Hilfe-Kursus be<strong>im</strong> CVJM so<br />

gut gefiel, dass er mehr<br />

wissen und lernen wollte.<br />

Den Einstieg in die Johanniterarbeit<br />

fand er <strong>im</strong> Katastrophenschutz<br />

zunächst<br />

als Materialwart und Funker,<br />

später als Gruppenund<br />

Zugführer <strong>im</strong> regionalen<br />

Katastrophenschutzzug<br />

mit 28 Helfern und fünf<br />

Fahrzeugen.<br />

Im vergangenen Jahr nahm<br />

er aus den Händen von<br />

Landrat Dieter Patt eine<br />

Anerkennung des Rhein-<br />

Kreises für seine vorbildliche<br />

Mitarbeit <strong>im</strong> Dienste für<br />

die Menschen in der Region<br />

entgegen.<br />

Seine berufliche Laufbahn<br />

startete er als Industriekaufmann<br />

be<strong>im</strong> TraktorenundLandmaschinenhersteller<br />

IHC <strong>im</strong> Neusser Hafen.<br />

Später warerinder Zentrale<br />

von Nissan tätig und vervollständigte<br />

die betriebswirtschaftliche<br />

Ausbildung.<br />

Als Vorstand <strong>im</strong> Regionalverband<br />

will er sich dem Erhalt<br />

umfangreicher Hilfsangebote<br />

der Johanniter wid-<br />

men und die sozialen<br />

Dienste weiter ausbauen.<br />

Insges<strong>am</strong>t umfasst der JohanniterverbandNiederrhein,<br />

den Joach<strong>im</strong> Kürsten<br />

gemeins<strong>am</strong> mit den ehren<strong>am</strong>tlichenVorstandsmitgliedern<br />

Wilm Scharlemann<br />

und Ulrich Kuster leitet,<br />

fast zweihundert haupt<strong>am</strong>tliche<br />

und etwa fünfhundert<br />

ehren<strong>am</strong>tliche Kräfte.<br />

Die offizielle Veranstaltung<br />

zur Übernahme der Vorstandsfunktion<br />

und Verabschiedung<br />

des langjährig<br />

tätigen Vorgängers ist für<br />

den Herbst vorgesehen.<br />

Hermann Gröhe besuchte<br />

das Tempo-Werk <strong>im</strong> Hafen<br />

NEUSS. Beeindruckt zeigte<br />

sich bei einem Besuch in<br />

dieser Woche der Staatsminister<br />

Hermann Gröhe<br />

(CDU) von der Komplexität<br />

und der Technologie der<br />

Tempo-Produktion bei SCA<br />

<strong>im</strong> Neusser Hafen.<br />

Gemeins<strong>am</strong> mit dem Neusser<br />

CDU-Vorsitzenden Dr.<br />

Jörg Geerlings und den<br />

Kommunalpolitikern Elisabeth<br />

Heyers, Helga Koenemann<br />

und Karl-Heinz<br />

Schnitzler war insbesondere<br />

die neue Produktionslinie<br />

für Toilettenpapier der<br />

Grund für den Besuch von<br />

Gröhe bei Werkleiter Ewald<br />

Spörer. Neben der Standortvorstellung<br />

und der<br />

Werksbesichtigung interessierte<br />

sich Gröhe besonders<br />

für die Ausbildungssituation<br />

<strong>im</strong> Werk.Der Staatsminister<br />

begrüßte, dass auch 2009<br />

sieben junge Schulabgänger<br />

für den eignen Bedarf<br />

des Werkes ausgebildet<br />

werden. „Die allgemeine<br />

wirtschaftliche Situation außerhalb<br />

der SCA hat auf unsere<br />

Ausbildung keine Auswirkungen“,<br />

versichert Personalleiter<br />

Andreas Hömke.<br />

In 2009 wird zum ersten Mal<br />

in Zus<strong>am</strong>menarbeit mit der<br />

Bundesagentur für Arbeit<br />

ein psychologisches Auswahlverfahren<br />

in einem Pilotprojekt<br />

für die Auszubildenden<br />

angewandt, um Bewerber<br />

für die Ausbildungsplätze<br />

zuidentifizieren, die<br />

den Herausforderungen des<br />

Ausbildungsberufs und der<br />

SCA Produktionsmethoden<br />

gewachsen sind. Auch das<br />

Engagement des Unternehmens<br />

in Sachen Nachhaltigkeit<br />

stand <strong>im</strong> Zentrum der<br />

Gespräche. So wurde so-<br />

Der NEV feierte bei sonnigem Wetter <strong>im</strong> Neusser Südpark einen erfolgreichen Saisonauftakt.<br />

Sonniger Saisonauftakt<br />

des Eishockey Vereins<br />

NEUSS. Eine gelungene<br />

Saisoneröffnung feierte der<br />

Neusser Eishockey Verein<br />

<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag. Zahlreiche Attraktionen<br />

sorgten dafür,<br />

dass Anhänger, Nachwuchsspieler<br />

und Aktiveder<br />

1. Mannschaft –oft auch mit<br />

ihren F<strong>am</strong>ilien –einen schönen<br />

Tag <strong>im</strong> Südpark verbrachten.<br />

Ob Jung oder Alt,<br />

für alle wurde etwas geboten,<br />

ehe um 18 Uhr mit der<br />

Vorstellung aller Nachwuchste<strong>am</strong>s<br />

das Finale begann.<br />

Ein Testspiel zwischen<br />

der 1. Mannschaft<br />

und dem Ligarivalen aus<br />

Troisdorf folgte und sollte<br />

den unterhalts<strong>am</strong>en Abschluss<br />

des Eröffnungstages<br />

darstellen. Dabei trotzte<br />

die Neusser Mannschaft ungünstigenRahmenbedingungen,<br />

denn das für den<br />

Vortag geplante erste Eistraining<br />

musste wegen<br />

Problemen mit der Kühlanlage<br />

ausfallen. Auch wenn<br />

diesbezüglich <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag<br />

noch nicht alles rund lief,<br />

konnten das B<strong>am</strong>biniturnier<br />

und das Testspiel der 1.<br />

Mannschaft glücklicherweise<br />

plangemäß durchgeführt<br />

werden. Be<strong>im</strong> NEV wurde<br />

mit Frederic Hellmann ein<br />

20-jähriger Verteidiger aus<br />

Mannhe<strong>im</strong> getestet, darüber<br />

hinaus k<strong>am</strong>en Sebastian<br />

Leuffen, Kevin Caroppo,<br />

Alexander Link und Alexander<br />

Fuchs aus dem eigenen<br />

Juniorente<strong>am</strong> zum Einsatz.<br />

Auch die Troisdorfer, die<br />

dem NEV einige Trainingseinheiten<br />

und ein Vorbereitungsspiel<br />

voraus waren,<br />

nutzten die Gelegenheit,<br />

Gastspieler zu testen. In einer<br />

Begegnung mit ausgeglichenen<br />

Spielanteilen gingen<br />

die Neusser kurz vor<br />

der ersten Pausensirene in<br />

Führung und bauten diese<br />

in der 22. Minute aus.<br />

Ging der Vorsprung aufgrund<br />

der etwas besseren<br />

Torchancen durchaus in<br />

Ordnung, so legten die Dy-<br />

n<strong>am</strong>ite einen beeindruckenden<br />

Zwischenspurt mit vier<br />

Toren innerhalb vonnur fünf<br />

Minuten hin.<br />

Holger Schrills brachte die<br />

NEV-Cracks mit seinem<br />

zweiten Treffer jedoch ins<br />

Spiel zurück, so dass es<br />

auch <strong>im</strong> letzten Abschnitt<br />

spannend blieb. Hier markierte<br />

Kapitän Ronny Sassen<br />

acht Minuten vor dem<br />

Ende den zwischenzeitlichen<br />

Ausgleich, ehe K<strong>im</strong><br />

Koslowski der Siegtreffer für<br />

die Gäste glückte (56.). Angesichts<br />

der ersten gemeins<strong>am</strong>en<br />

Einheit auf dem Eis<br />

hielt sich der Ärger bei den<br />

Neussern, die alle drei Torhüter<br />

jeweils ein Drittel lang<br />

einsetzten, in Grenzen.<br />

In den kommenden Tagen<br />

werden die Fuchs-Schützlinge<br />

die ersten Übungseinheiten<br />

<strong>im</strong> Südpark absolvieren,<br />

ehe <strong>am</strong> Freitag dann<br />

das nächste Testspiel gegen<br />

den EHC Krefeld ansteht.<br />

Staatsminister Hermann Gröhe besuchte die Tempo-Produktion bei SCA <strong>im</strong> Neusser<br />

Hafen.<br />

wohl der Wasserverbrauch<br />

in der Papiererzeugung als<br />

auch der Gasverbrauch zur<br />

Papiertrocknung jeweils um<br />

25 Prozent in den letzten<br />

fünf Jahren gesenkt. Gröhe<br />

zieht ein positives Fazit:<br />

„Seit meinem letzten Besuch<br />

hat sich das Werk sehr<br />

zum Positiven verändert. Es<br />

freut mich, dass die kontinuierliche<br />

Ausbildung junger<br />

Menschen und die Anstrengungen,<br />

weiter nachhaltig<br />

zu wirtschaften, dem SCA<br />

Standort <strong>im</strong>Neusser Hafen<br />

mit seinen Produkten eine<br />

gute Position <strong>im</strong> Hygienepapiermarkt<br />

verschafft haben<br />

und sich das Werk dort behaupten<br />

wird.“<br />

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Zahlen<br />

NEUSS. Nach Bekanntwerden<br />

des 30 Millionen<br />

Euro Defizits durch<br />

die bohrenden Fragen<br />

des finanzpolitischen<br />

Sprechers der Grünen<br />

Burkhard Hinzen zweifeln<br />

die Neusser Grünen<br />

an der Kommunikationsfähigkeit<br />

des Kämmerers:<br />

„Wenn ich auf<br />

meine Nachfragen hin<br />

nur vage Auskünfte bekomme,<br />

muss ich daraus<br />

schließen, dass<br />

Herr Gensler offensichtlich<br />

seinen Aufgaben<br />

nicht gewachsen ist“,<br />

kritisiert Hinzen das<br />

Verhalten der Verwaltung.<br />

Auch Michael<br />

Klinkicht fragt sich verwundert,<br />

warum dem<br />

Ausschuss altes Zahlenmaterial<br />

vorgelegt<br />

wird: „Die Verwaltung<br />

weiß, wie es um den<br />

Haushalt bestellt ist.<br />

Trotzdem hält sie es<br />

nicht für nötig, die Fraktionen<br />

zu informieren.“<br />

Hinzen und Klinkicht<br />

fordern vor den Haushaltsberatungen<br />

die aktuellen<br />

Zahlen.<br />

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