Teamgeist 06 vom 07.10.2012 - FSV Schneppenhausen
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Rot-Weiß Darmstadt II - <strong>FSV</strong> <strong>Schneppenhausen</strong> 0:1<br />
Tor: Hadi 42. FE Besonderes: Gelb-Rot A. Lohrer (RW Darmstadt) 89.<br />
Mit einem enormen Ausmaß an Effektivität versemmelte der <strong>FSV</strong> <strong>Schneppenhausen</strong> den<br />
Einstand von Bodo Mattern, seines Zeichens neuer Übungsleiter der Zweitvertretung aus der<br />
Heimstättensiedlung. Ein Strafstoß machte den Unterschied aus. Kurz vor der Halbzeit ließ Willi<br />
Hübner den clever agierenden Dennis Böck über die Klinge springen und Rachid Hadi markierte<br />
das Tor des Tages. Viel mehr hatten die Gäste in der Offensive nicht zu bieten. Keeper Lars Gräf<br />
erlebte mit zwei, drei Ausnahmen einen ruhigen Nachmittag. Aber den Roten stand wieder<br />
einmal das altbekannte Manko im Weg: Die Chancenverwertung. Bodo Mattern registrierte fünf<br />
glasklare Möglichkeiten, die aber allesamt im Nirwana versandeten.Nach dem Pausenrückstand<br />
stellte der Coach auf zwei Sturmspitzen um, doch das Bollwerk des <strong>FSV</strong> hielt dicht. In der<br />
Nachspielzeit verpasste Patricio Colucci den Last Minute - Ausgleich, als er aus guter<br />
Schussposition an Goalie Saleh Qiam scheiterte. Im Duell der alten Freunde behielt also Rafael<br />
Sanchez die Oberhand und durfte einen wichtigen Schritt aus dem Tabellenkeller verbuchen.<br />
Die Roten warten dagegen seit sechs Runden auf einen erlösenden "Dreier" und rutschten<br />
bedrohlich nahe ans "verbotene Tabellenterrain". Bodo Mattern ist dennoch zuversichtlich,<br />
dass der Bock in Bälde umgestoßen wird: "Es war eine unglückliche Niederlage. Wir haben gut<br />
gearbeitet, sind aber für unsere Bemühungen nicht belohnt worden".<br />
Quelle: Ballraum<br />
Schwacher VfB Ginsheim unterliegt <strong>FSV</strong> <strong>Schneppenhausen</strong> 1:2<br />
Auf der Stelle tritt Verbandsliga-Absteiger VfB Ginsheim in der Fußball-Gruppenliga Darmstadt.<br />
Das Team von Spielertrainer Carsten Hennig gab zuletzt mit dem 3:0-Auswärtserfolg bei<br />
Aufsteiger SG Unter-Abtsteinach ein Lebenszeichen von sich, doch am Mittwoch folgte eine 1:2<br />
(1:2)-Heimpleite gegen den <strong>FSV</strong> <strong>Schneppenhausen</strong>. Dabei war erschreckend, wie sich das<br />
Schlusslicht in den 90 Minuten präsentierte. „Ein schwerer Rückfall, eine Katastrophe“, sagte<br />
Marcus Spahn. „Keine Laufbereitschaft, keine Leidenschaft, kaum Zweikämpfe angenommen, so<br />
kann man ein Spiel nicht gewinnen“, kritisierte der VfB-Pressesprecher. Die Gäste setzten sich<br />
dank des vierten Saisonsieges etwas <strong>vom</strong> Tabellenkeller ab. „Es lag mehr an uns, als am<br />
Gegner“, wollte Spahn die neunte Saisonniederlage nicht schönreden. Mit einem<br />
Sonntagsschuss am Mittwochnachmittag brachte Ibrahim Tokmak den <strong>FSV</strong> in Führung. Er nahm<br />
nach einem Eckball die Kopfballabwehr von Lazlo Vagi direkt an und traf aus etwa 25 Metern in<br />
den Winkel (22.). VfB-Goalgetter Dominik Wolf glich mit seinem zehnten Saisontreffer aus. Er<br />
verwandelte einen Freistoß direkt (35.), doch wenig später traf Hicham Hamdi zum 2:1-<br />
Endstand (38.). „Er wusste nicht wohin mit dem Ball und zog einfach ab“, sagte Spahn. Wer<br />
erwartet hatte, der Tabellenletzte würde sich nach dem Seitenwechsel gegen die Niederlage<br />
stemmen, sah sich getäuscht.<br />
Quelle: Mainspitze<br />
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