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Reisen 2015/2016
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CHINA<br />
12 Tage • „Tibet – das Dach der Welt“<br />
KLEINGRUPPE<br />
• Lhasa, die Hauptstadt auf dem „Dach der Welt“<br />
und Sitz der Götter<br />
• Besuch des Potala-Palastes mit seinen goldenen<br />
Dächern<br />
• Fahrt durch atemberaubend schöne Landschaft<br />
nach Gyantze und Shigatze<br />
• Fahrt mit der Tibetbahn von Lhasa nach Peking<br />
• Peking, die Hauptstadt des „Reichs der Mitte“<br />
Flug ab/bis Deutschland<br />
Tibetbahn (2)<br />
Tibet<br />
Lhasa (3+1)<br />
Shigatze (1)<br />
Gyantze (1)<br />
China<br />
Peking (1+1)<br />
Flug<br />
Bahnfahrt<br />
Busfahrt<br />
(1) Übernachtungen<br />
500 km<br />
1 Frankfurt – Peking: Am Abend fliegen Sie<br />
mit Air China von Frankfurt nach Peking. Freuen<br />
Sie sich auf erlebnisreiche Tage.<br />
2 Peking: Ankunft in Peking gegen Mittag.<br />
Sie werden vom Flughafen abgeholt und in Ihr<br />
zentral gelegenen Hotel gebracht. Der Rest des<br />
Tages steht Ihnen zur freien Verfügung, um sich<br />
vom langen Flug zu erholen. Übernachtung: Hotel<br />
Howard Johnson Paragon.<br />
3 Peking – Lhasa: Nach dem Frühstück werden<br />
Sie zum Flughafen gebracht und Sie fliegen<br />
mit Air China von Peking nach Lhasa. Sie werden<br />
in Lhasa am Flughafen von Ihrem Reiseleiter<br />
begrüßt und ins Hotel gebracht (Fahrzeit ca. 1-2<br />
Stunden). Der Rest des Tages steht zu Ihrer freien<br />
Verfügung, um sich zu akklimatisieren. Übernachtung:<br />
Shangbala Hotel.<br />
4 Lhasa: Nach dem Frühstück besichtigen Sie<br />
den weltberühmten Potala, den Winterpalast<br />
des Dalai Lama. Der Potala gilt als Weltwunder<br />
und Gipfelpunkt tibetischer Architektur. Die<br />
knapp 1.000 Räume sind auf 13 Stockwerke<br />
verteilt, verbunden durch verwinkelte Treppen.<br />
Die Besuchszeit des Potala-Palastes ist von den<br />
chinesischen Behörden während der Hochsaison<br />
streng auf eine Stunde beschränkt. Nach dem<br />
Mittagessen besuchen Sie das Kloster Drepung<br />
etwas außerhalb von Lhasa malerisch am Fuß<br />
einer Gebirgskette gelegene. Das Kloster wurde<br />
1416 von Anhängern von tsongkhapa, dem<br />
Gründer der Gelbmützen-Sekte, gegründet.<br />
Übernachtung: Shangbala Hotel.<br />
5 Lhasa: Im Jokhang-Tempel, dem heiligsten<br />
Tempel Tibets, schlägt auch heute noch das Herz<br />
des tibetischen Buddhismus. Pilger aus allen Teilen<br />
des Landes kommen, um den Tempel auf dem<br />
Pilgerweg Barkhor zu umrunden. Der Barkhor<br />
wird, wie jedes tibetische Heiligtum, im Uhrzeigersinn<br />
umgangen. Hier treffen Sie auf die immer<br />
freundliche, heitere tibetische Bevölkerung. Heutzutage<br />
haben sich rund um den Barkhor kleine<br />
Läden und Verkaufsstände angesiedelt, die von<br />
der Gebetsfahne bis zur Klangschale alles verkaufen,<br />
was aus der Region kommt. Anschließend<br />
besuchen Sie das Nonnenkloster Ani Sangkhung,<br />
eines der ältesten und aktivsten Nonnenklöster<br />
Tibets. Die Energie der Nonnen steht im Kontrast<br />
zur Beschaulichkeit des Klosterlebens. Mittagessen<br />
im Hotel, dann geht es weiter zum Kloster<br />
Sera. Es wurde 1417 gegründet. Mit etwas Glück<br />
können Sie am Nachmittag hunderte von Mönchen<br />
im Garten des Klosters beim Debattieren beobachten.<br />
Übernachtung: Shangbala Hotel.<br />
6 Lhasa – Gyantze: Heute geht es weiter nach<br />
Gyantze. Die Fahrzeit beträgt ca. 7 Stunden (270<br />
km). Durch atemberaubend schöne Landschaft,<br />
über den 4.700m hohen Khampa-Pass zum heiligen<br />
Yamdrock-See, der in unwirklichem Türkis die<br />
Berge kontrastiert. Hier machen sie Mittagspause<br />
und können die mitgebrachte Lunchbox genießen.<br />
Weiter geht es über den Karo La Pass (5050<br />
m). Ankunft in Gyantze am Nachmittag, der Rest<br />
des Tages steht zur freien Verfügung. Wenn genügend<br />
Zeit ist, können Sie durch die Altstadt<br />
wandern und hinauf zum Gyantze Fort gehen,<br />
von wo man einen sehr schönen Blick hat. Übernachtung:<br />
Gyantze Hotel.<br />
7 Gyantze – Shigatze: In Gyantze besuchen<br />
Sie den Tempel Palkor Chöde und die Stupa Kumbum<br />
Chörten im ehemaligen Klosterbereich von<br />
Gyantze. Beide Bauwerke wurden während der<br />
chinesischen Invasion kaum zerstört und gehören<br />
zu den eindrucksvollsten Gebäuden Tibets. Im<br />
Kloster leben zur Zeit ca. 70 Mönche, und so hat<br />
man nicht das Gefühl, sich in einem Museum zu<br />
befinden, das Kloster wirkt mit seinen Pilgern sogar<br />
sehr lebendig. Sie fahren weiter nach Shigatze.<br />
Fahrzeit insgesamt ca. 2,5 Stunden (90 km). Unterwegs<br />
besuchen Sie das Kloster Shalu aus dem<br />
11. Jahrhundert, dessen blaues Dach schon von<br />
Weitem zu sehen ist. Weiter geht es nach Shigatze,<br />
einer sehr chinesischen Kleinstadt und zweitgrößte<br />
Stadt Tibets. Übernachtung: Shigatze Hotel.<br />
8 Shigatze – Lhasa: Sie sehen das Kloster<br />
Tashilunpo, den Sitz des Panchen Lama. Der<br />
„Berg des Glücks“ wurde im 15. Jahrhundert<br />
gegründet und seither beständig erweitert und<br />
ausgebaut. Hier „lebt“ Tibet. Sie sehen viele<br />
Pilger und Mönche – ein farbenfrohes und lebendiges<br />
Erlebnis. In einem Innenhof können<br />
Sie das Debattieren der jungen Mönche beobachten.<br />
Nachmittags fahren Sie entlang des<br />
Flusses Brahmaputra und durch die Schluchten<br />
Gyantse