Die Eider verbindet. - Amt Kirchspielslandgemeinden Eider
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© Moni Sertel/www.pixelio.de<br />
<strong>Die</strong> <strong>Eider</strong> <strong>verbindet</strong>.<br />
LEHE<br />
Bürgermeister: Dr. Johannes Geiger<br />
Sandstraße 15, 25774 Lehe 0 48 82/2 50<br />
E-mail: geiger-lehe@t-online.de<br />
Einwohner: 1.079<br />
Fläche: 1.863 ha<br />
Der Nachbarort Lehe mit den Ortsteilen Dahrenwurth<br />
und Preil gehört zur landschaftlich<br />
sehr reizvollen <strong>Eider</strong>-Treene-Sorge-Niederung.<br />
Sehenswert sind die liebevoll restaurierten<br />
Häuser in der Gemeinde. Im Rahmen der<br />
Dorferneuerung wurden der Platz am Ehrenmal<br />
und das Umfeld des Schützenheimes neu<br />
gestaltet.<br />
sT. AnnEn<br />
Bürgermeister: Tjark Schütt<br />
Dorfstraße 35 a,<br />
25776 St. Annen 0 48 82/50 02<br />
Einwohner: 326<br />
Fläche: 1.487 ha<br />
Südlich der <strong>Eider</strong> erreichen wir die Gemeinde<br />
sankt Annen. Der Dorfmittelpunkt mit dem<br />
EU-geförderten Kommunikationszentrum<br />
„Landhaus St. Annen“ wird für viele Veranstaltungen<br />
genutzt. Ein Abstecher zur Kirche<br />
der heiligen Anna lohnt sich. <strong>Die</strong> Kirche hat<br />
eine interessante Kirchenschiffgestaltung mit<br />
faszinierenden Bildern und Kirchenschmuck.<br />
Beeindruckend ist die 1916 erbaute große Eisenbahnbrücke,<br />
sie bildet die Verbindung zur<br />
Halbinsel <strong>Eider</strong>stedt. Über eine Autobrücke<br />
ist das Holländerstädtchen Friedrichstadt<br />
schnell zu erreichen.<br />
Ein Rundgang durch die Gemeinden<br />
LunDEn<br />
Bürgermeisterin: Renate Walter<br />
Stettiner Straße 21,<br />
25774 Lunden 0 48 82/13 46<br />
E-mail: joern.walter@t-online.de<br />
Einwohner: 1.714<br />
Fläche: 465 ha<br />
Im ländlichen Zentralort Lunden können wir<br />
uns stärken, die Gemeinde hat eine breit gefächerte<br />
Infrastruktur. Hotel und Gaststätten<br />
sorgen für das Wohl ihrer Gäste.<br />
Besondere historische Sehenswürdigkeiten<br />
sind die Wehrkirche St. Laurentius-Kirche zu<br />
Lunden und der Geschlechterfriedhof, der<br />
Ende des 15. bis Anfang des 18. Jahrhunderts<br />
von den Bauerngeschlechtern (Familienverbände)<br />
errichtet wurde. <strong>Die</strong> monumentalen<br />
Grabplatten und eindrucksvollen Grabkeller,<br />
die heute zum Teil wieder zur Besichtigung<br />
freigegeben sind, zeugen von der bewegten<br />
Vergangenheit dieser Landschaft.<br />
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