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Konzertprogramm Oberglatt korr. definitiv - Orchester Gossau-Flawil

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Wir spielen für Sie<br />

Joh. Seb. Bach<br />

Carl Stamitz<br />

Brandenburgisches Konzert<br />

Nr. 3 in G-Dur, BWV 1048<br />

Allegro – Adagio – Allegro<br />

Konzert für Flöte und Streicher<br />

Nr. 3 in D-Dur<br />

Solistin: Nadine Reut<br />

Allegro – Adagio – Rondo<br />

Joh. Seb. Bach Dorische Toccata d-moll, BWV 538<br />

Solist: Gerhard Spycher, Orgel<br />

Die Dorische Toccata inspirierte im Jahr 1959 den St. Galler<br />

Domorganisten Siegfried Hildebrand und den in <strong>Flawil</strong> tätigen<br />

Musiker Etienne Krähenbühl dazu, die Orgel der Kirche<br />

<strong>Oberglatt</strong> so zu konzipieren, dass die beiden Manuale miteinander<br />

wetteifern können, ohne dass ein Manual in der<br />

Klangstärke unterliegt.<br />

Johann Pachelbel<br />

Kanon in D-Dur<br />

Joh. Seb. Bach Violinkonzert a-moll, BWV 1041<br />

Solistin: Moara Pessatti<br />

Allegro – Andante – Allegro assai<br />

Tomaso Albinoni<br />

Adagio für Streicher und Orgel<br />

g-moll<br />

Nadine Reut, geb. 1987, ist in Niederuzwil aufgewachsen. Mit<br />

fünf Jahren besuchte sie den ersten Blockflötenunterricht, mit<br />

zehn den ersten Querflötenunterricht. Während der Kantonsschulzeit<br />

in St. Gallen war Prof. D. Oetiker ihr Pädagoge und<br />

Förderer. Sie schloss die Matura mit dem Schwerpunktfach<br />

Musik erfolgreich ab. Ruth Bischofberger war ihre Mentorin<br />

und Lehrerin im Zwischenjahr, welches der Prüfungsvorbereitung<br />

für das Hochschulstudium gewidmet war. Im September<br />

2007 begann sie ihr Studium an der Hochschule der Künste in<br />

Zürich mit Hauptfach Querflöte bei Matthias Ziegler und<br />

Klavier bei Tamriko Korzaia.<br />

Moara Pessatti, 1985 geboren und in Brasilien aufgewachsen,<br />

begann mit vier Jahren mit dem Geigenunterricht und erhielt<br />

von der Konzertmeisterin des Symphonischen <strong>Orchester</strong>s von<br />

Paraná, ihrer Heimatstadt, ihre erste Ausbildung. Als Siebenjährige<br />

war sie 1992 Finalistin im zweiten Nationalen Geigenwettbewerb<br />

in Rio de Janeiro. 2001 konnte sie als Solistin mit<br />

dem Kammerorchester Suzuki Curitiba auf Tournee gehen.<br />

Bis heute spielt sie in namhaften <strong>Orchester</strong>n Brasiliens. Nach<br />

dem einjährigen Vorstudium bei Werner Goos und Mariann<br />

Häberli beginnt sie im September 2007 mit dem Violinstudium<br />

bei Mariann Häberli an der Hochschule Zürich.<br />

Gerhard Spycher, Jg. 1947, ist in einer musikalischen Pfarrfamilie,<br />

unter anderem in <strong>Flawil</strong>, aufgewachsen. Für ihn ist die<br />

Musik Lebenselixier. Die Grundausbildung für Klavier und<br />

Orgel holte er sich an den Musikschulen Schaffhausen und<br />

Winterthur sowie am Kirchenmusikseminar St. Gallen. Orgelmusik<br />

und vor allem Bachs Orgelwerke liegen ihm seit seiner<br />

Kindheit am Herzen. Nebst seiner beruflichen Tätigkeit als<br />

Heilpädagoge widmete er sich in seiner Freizeit auch dem<br />

Bau von historischen Tasteninstrumenten. In diesem Konzert<br />

spielt er anstelle eines sonst üblichen Cembalos ein von ihm<br />

1977 selbst gebautes Virginal.

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