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Aktuelles Pfarrblatt - in der Pfarre St. Johannes Kapistran

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PFARRBLATT_KAPISTRAN_Sommer12:Layout 1 29.05.12 11:33 Seite 1<br />

KONTAKT<br />

Zeitung <strong>der</strong><br />

<strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Kapistran</strong>/<strong>St</strong>. Pölten<br />

Ausgabe Sommer 2012<br />

Wir feiern das…<br />

…Silberne<br />

Priesterjubiläum<br />

mit <strong>Pfarre</strong>r<br />

Franz Schabasser<br />

…Goldene<br />

Priesterjubiläum<br />

mit Altpfarrer<br />

Anton Floh<br />

…Goldene<br />

Priesterjubiläum<br />

mit Missionar<br />

J. Diestelberger<br />

Inhalt<br />

2 Brief des <strong>Pfarre</strong>rs<br />

3 <strong>Kapistran</strong> spirituell<br />

4 Priesterjubiläum<br />

5 Jubiläumsmesse<br />

6 Term<strong>in</strong>e<br />

7 Term<strong>in</strong>e; Heiteres<br />

8 <strong>Kapistran</strong> lebt


PFARRBLATT_KAPISTRAN_Sommer12:Layout 1 29.05.12 11:33 Seite 2<br />

2<br />

<strong>Kapistran</strong> aktuell<br />

Liebe Pfarrangehörige<br />

Es gibt immer wie<strong>der</strong> Anlässe, wie Geburtstage<br />

o<strong>der</strong> Jubiläen, zu denen man Rückblick hält und Bilanz<br />

zieht. Auch ich habe das <strong>in</strong> diesen Tagen zu<br />

me<strong>in</strong>em 25-jährigen Priesterjubiläum getan. Wenn<br />

ich an die vergangenen Jahre denke, dann habe ich<br />

vor allem e<strong>in</strong>en Wunsch: e<strong>in</strong> großes Danke zu sagen.<br />

Ich danke Gott, <strong>der</strong> mich täglich reich beschenkt<br />

und mir gerade <strong>in</strong> schweren Zeiten spürbar<br />

nahe ist. Ich danke me<strong>in</strong>en Eltern, me<strong>in</strong>er Familie<br />

und me<strong>in</strong>en Freunden, die mich auf dem Weg zum<br />

Priesterberuf liebevoll begleitet und stets unterstützt<br />

haben. Ich danke me<strong>in</strong>em Pfarrteam - vor allem<br />

PAss Maria Putz und Sekretär<strong>in</strong> Monika Keibl<strong>in</strong>ger,<br />

die mir stets tatkräftig und unterstützend zur Seite<br />

stehen. Ich danke aber vor allem Ihnen, den Gläubigen<br />

unserer Pfarrgeme<strong>in</strong>de. Sie s<strong>in</strong>d für mich Grund<br />

für Freude, Hoffung und Mut.<br />

Als ich vor sieben Jahren hier <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> <strong>in</strong>stalliert<br />

wurde, wurde ich offen und herzlich aufgenommen.<br />

Hier fand ich etwas, das ich mir immer gewünscht<br />

hatte: e<strong>in</strong>e lebendige Teamarbeit. Die vielen<br />

freiwilligen Mitarbeiter, die engagiert und mit<br />

viel Eigenverantwortung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pfarrgeme<strong>in</strong>de<br />

tätig s<strong>in</strong>d, ermöglichen erst die große Bandbreite<br />

<strong>der</strong> Angebote und Aktivitäten. Durch sie wird die<br />

Vielfalt unserer Liturgiegestaltung, die auch immer<br />

wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e neue Herausfor<strong>der</strong>ung bedeutet, <strong>in</strong> unserer<br />

Pfarrgeme<strong>in</strong>de gelebt. Noch jemandem gilt<br />

me<strong>in</strong> großer Dank: Altpfarrer Anton Floh, <strong>der</strong> se<strong>in</strong><br />

Goldenes Priesterjubiläum begeht. Er war praktisch<br />

von Anfang an <strong>in</strong> <strong>der</strong> 1971 gegründeten <strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>.<br />

Kapis tran tätig, prägte sie mit se<strong>in</strong>er Seelsorge und<br />

se<strong>in</strong>en künstlerischen Tätigkeiten nachhaltig. Er ist<br />

e<strong>in</strong> Priester, <strong>der</strong> mich stets begeistert hat. Beide s<strong>in</strong>d<br />

wir durch die Fokolar-Bewegung verbunden. Viele<br />

wissen: Altpfarrer Floh lebt nach wie vor <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>. <strong>Kapistran</strong>. Seit e<strong>in</strong>em Gehirnschlag im<br />

Jänner 2010 hat sich se<strong>in</strong> Gesundheitszustand verschlechtert.<br />

Um se<strong>in</strong> Wohl kümmert sich e<strong>in</strong>e 24-<br />

<strong>St</strong>unde-Pflege und wir als Pfarrteam. Diese Aufgabe<br />

bedeutet natürlich, wie alle wissen, die jemanden<br />

zur Pflege haben, E<strong>in</strong>schränkungen. Es ist aber<br />

e<strong>in</strong> Geschenk, zu erleben, wenn es ihm besser geht<br />

o<strong>der</strong> wenn man sehen darf, wie wohl er sich hier <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> fühlt und wie dankbar er für alles ist.<br />

<strong>Pfarre</strong>r Franz Schabasser<br />

Das gesamte Pfarrteam wünscht Ihnen e<strong>in</strong>en schönen und erholsamen Sommer!<br />

PAss Maria Putz<br />

<strong>Pfarre</strong>r Franz Schabasser<br />

Pfarrsekretär<strong>in</strong> Monika Keibl<strong>in</strong>ger<br />

E<strong>in</strong> herzliches Grüß Gott<br />

Den neu zugezogenen Bewohnern unserer<br />

Pfarrgeme<strong>in</strong>de sagen wir e<strong>in</strong> herzliches Willkommen.<br />

Je<strong>der</strong> Wohnungswechsel br<strong>in</strong>gt Verän<strong>der</strong>ungen<br />

und e<strong>in</strong>en Neubeg<strong>in</strong>n mit sich. Das E<strong>in</strong>gewöhnen<br />

braucht oft e<strong>in</strong>e gewisse Zeit. Vielleicht<br />

können aber e<strong>in</strong>ladende Worte helfen, Unbekanntes<br />

schneller bekannt und vertraut werden zu lassen.<br />

Persönliche Kontakte s<strong>in</strong>d Voraussetzungen<br />

für geistige Verbundenheit. Wir wünschen Ihnen<br />

viel Freude <strong>in</strong> Ihrem neuen Zuhause, freundschaftliche<br />

Beziehungen zu Ihren Nachbarn und<br />

e<strong>in</strong> wachsendes Wohlbef<strong>in</strong>den <strong>in</strong> Ihrer neuen Umgebung.<br />

Die Pfarrgeme<strong>in</strong>de freut sich, wenn unsere<br />

<strong>Pfarre</strong> für Sie zur Heimat werden kann.<br />

<strong>Pfarre</strong>r Franz Schabasser und PAss Maria Putz<br />

E<strong>in</strong> großes Dankeschön<br />

Jahrzehntelang haben Re<strong>in</strong>hard und Beate Länger<br />

das <strong>Pfarrblatt</strong> unserer Pfarrgeme<strong>in</strong>de „Kontakt“<br />

professionell gestaltet und geprägt. Dafür<br />

haben sie – auch mit Unterstützung ihrer Tochter<br />

Barbara – viele <strong>St</strong>unden und viel Freizeit geopfert.<br />

Wir danken Familie Länger nochmals recht herzlich<br />

für diesen langjährigen und kompetenten<br />

Dienst und wünschen <strong>der</strong> gesamten Familie weiterh<strong>in</strong><br />

alles Gute und Gottes Segen.<br />

Ab sofort ersche<strong>in</strong>t „Kontakt“ im neuen Kleid.<br />

Verantwortlich für die redaktionelle Arbeit zeichnen<br />

Sonja Planitzer, Ines Kocevar und Lena<br />

Heimberger. Auch ihnen e<strong>in</strong> Dank für diese Mitarbeit.<br />

<strong>Pfarre</strong>r Franz Schabasser und PAss Maria Putz


PFARRBLATT_KAPISTRAN_Sommer12:Layout 1 29.05.12 11:33 Seite 3<br />

<strong>Kapistran</strong> spirituell<br />

Sommer- und Ferienzeit:<br />

Zeit für sich selbst<br />

Der Sommer steht vor <strong>der</strong> Tür und<br />

damit – davon gehen wir jetzt e<strong>in</strong>mal<br />

hoffnungsfroh aus – die Zeit,<br />

<strong>der</strong> Wärme, <strong>der</strong> Erholung, <strong>der</strong> Ferien.<br />

Alle Welt ist luftig unterwegs<br />

im Sommerkleid, kurzen Hosen,<br />

T-Shirts und Badeschlapfen, sommerlich<br />

auf jeden Fall und farbenfroh.<br />

Es ist Balsam fürs Gemüt,<br />

von <strong>der</strong> Sonne und Vogelsang<br />

geweckt zu werden und den Amseln<br />

noch spät am Abend zu lauschen.<br />

Ab und zu fächelt e<strong>in</strong>em <strong>der</strong><br />

verführerische Duft <strong>der</strong> nachbarlichen<br />

Grillwürstchen um die Nase<br />

und macht das Sommergefühl<br />

komplett. O<strong>der</strong> es gibt sogar e<strong>in</strong>mal<br />

Eis.<br />

„E<strong>in</strong>e Zeit zum Auftanken<br />

- e<strong>in</strong>e Zeit zum Leben“<br />

Eigentlich ist <strong>der</strong> Sommer e<strong>in</strong>e<br />

„Zeit zum Auftanken – Zeit zum<br />

Leben“ – so heißt übrigens auch<br />

e<strong>in</strong> empfehlenswertes Büchle<strong>in</strong> für<br />

Erholungssuchende von Liudger<br />

Gottschlich, Exerzitienleiter und<br />

Priester.<br />

Für viele Menschen bedeutet die<br />

Sommerzeit auch Ferienzeit. Endlich<br />

e<strong>in</strong>mal raus aus dem täglichen<br />

<strong>St</strong>ress, den vielen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

und Verpflichtungen.<br />

Manche lassen zu Hause die Seele<br />

baumeln, an<strong>der</strong>e wie<strong>der</strong>um leisten<br />

sich e<strong>in</strong>en Urlaub am See, <strong>in</strong> den<br />

Bergen o<strong>der</strong> am Meer. Endlich e<strong>in</strong>mal<br />

tun und lassen was man will?<br />

Fernab vom Verkehr und allem<br />

Lärm an e<strong>in</strong>em stillen See weilen,<br />

im Wasser schwimmen, ausschlafen,<br />

lesen, wan<strong>der</strong>n und an<strong>der</strong>es<br />

mehr?<br />

Für manchem von uns werden aber<br />

auch die Ferien zur Überfor<strong>der</strong>ung:<br />

Wir überfor<strong>der</strong>n unseren Geldbeutel<br />

und unsere Zeit. Wir jagen auch<br />

im Urlaub durch Län<strong>der</strong> und<br />

<strong>St</strong>ädte, von Sehenswürdigkeit zu<br />

Sehenswürdigkeit. Wir suchen Zerstreuung<br />

<strong>in</strong> Veranstaltungen und allerlei<br />

Vergnügungsstätten obwohl<br />

wir genau merken: so e<strong>in</strong> Leben<br />

baut eigentlich nicht auf.<br />

Doch da gäbe es e<strong>in</strong>e Alternative:<br />

Kräfte sammeln <strong>in</strong> Ruhe und <strong>St</strong>ille<br />

- mit Gott. Se<strong>in</strong>e Spuren <strong>in</strong> den<br />

Werken <strong>der</strong> Schöpfung erkennen<br />

und se<strong>in</strong>e Liebe zu uns neu entdecken<br />

- auch dazu bietet sich die<br />

Sommer- und Ferienzeit an.<br />

Kräfte sammeln <strong>in</strong> Ruhe<br />

und <strong>St</strong>ille – mit Gott<br />

Jesus sagte zu se<strong>in</strong>en Nachfolgern:<br />

„Ruhet e<strong>in</strong> wenig.“ Damit sprach<br />

er an, was wir alle brauchen – egal,<br />

ob groß o<strong>der</strong> kle<strong>in</strong>, jung o<strong>der</strong> alt:<br />

Erholung, Entspannung, Ruhe.<br />

Damit wir für den Alltag auftanken<br />

und neue Kraft sammeln können.<br />

Genießen Sie den Sommer. Tanken<br />

Sie Licht und Wärme, bevor<br />

<strong>der</strong> nächste W<strong>in</strong>ter kommt. Genießen<br />

Sie es, e<strong>in</strong>mal nichts tun zu<br />

müssen, nicht gefragt zu se<strong>in</strong>,<br />

nicht für an<strong>der</strong>es und an<strong>der</strong>e da<br />

se<strong>in</strong> zu müssen. Nehmen Sie sich<br />

dabei Zeit für sich, verweilen Sie<br />

bei sich. Damit nehmen Sie sich<br />

selbst wichtig.<br />

Manchmal sagt man von etwas, was<br />

e<strong>in</strong>em sehr wichtig ist: Das ist mir<br />

heilig. Wenn Sie sich also Zeit für<br />

sich selbst nehmen, kann das auch<br />

heißen, dass Sie sich heilig s<strong>in</strong>d.<br />

„E<strong>in</strong>e solche Haltung dir selbst gegenüber<br />

kann dich mit de<strong>in</strong>er Heiligkeit<br />

<strong>in</strong> Berührung br<strong>in</strong>gen.<br />

Kommst du aber wie<strong>der</strong> mehr <strong>in</strong><br />

Kontakt, <strong>in</strong> Berührung mit de<strong>in</strong>er<br />

Heiligkeit, spürst du auch wie<strong>der</strong><br />

mehr de<strong>in</strong>e Verbundenheit mit<br />

dem, <strong>der</strong> alle<strong>in</strong> wirklich heilig ist.<br />

Du spürst dann wie<strong>der</strong> mehr de<strong>in</strong>e<br />

Sehnsucht nach Gott.“<br />

Diese Gedanken von Wunibald<br />

Müller <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em neuen Buch „Lausche<br />

dem vollen Klang <strong>der</strong> Welt.<br />

Meditationen für den Alltag“ (Vier-<br />

Türme-Verlag Münsterschwarzach<br />

2010) seien Ihnen allen für e<strong>in</strong>e erholsame<br />

und schöne Sommer- und<br />

Ferienzeit mitgegeben.<br />

Gebete, Psalmen und<br />

Gedanken<br />

„Der Herr ist me<strong>in</strong> Hirte, nichts<br />

wird mir fehlen. Er lässt mich<br />

lagern auf grünen Auen und<br />

führt mich zum Ruheplatz am<br />

Wasser. Er stillt me<strong>in</strong> Verlangen;<br />

er leitet mich auf rechten<br />

Pfaden, treu se<strong>in</strong>em Namen.<br />

Muss ich auch wan<strong>der</strong>n <strong>in</strong> f<strong>in</strong>sterer<br />

Schlucht, ich fürchte ke<strong>in</strong><br />

Unheil; denn du bist bei mir,<br />

de<strong>in</strong> <strong>St</strong>ock und de<strong>in</strong> <strong>St</strong>ab geben<br />

mir Zuversicht.“<br />

Aus Psalm 23<br />

„ M a n c h m a l<br />

träume ich da -<br />

von, dass ich<br />

nicht immer<br />

nur blühen<br />

muss, son<strong>der</strong>n<br />

Zeit, Ruhe ha -<br />

be, um Kraft<br />

für neue Trie -<br />

be zu sammeln.“<br />

Andrea Schwarz <strong>in</strong> „Ich mag<br />

Gänseblümchen“<br />

„Du bist die Sonne, die überall<br />

sche<strong>in</strong>t, vom Äquator bis zu den<br />

Polen. Du bist Oase und Insel<br />

<strong>in</strong> Wüste und Meer. Wo immer<br />

du bist, s<strong>in</strong>d wir sicher, s<strong>in</strong>d wir<br />

zu Hause.“<br />

Reisegebet von Werner Schaube<br />

„Gott, Du bist mit unterwegs,<br />

wenn Menschen e<strong>in</strong>en Weg<br />

wagen. Du bist nahe, wo Menschen<br />

leben.“<br />

Bernhard Kraus<br />

„Herr, gibt acht auf uns, denn<br />

das Meer ist so groß und unser<br />

Boot ist so kle<strong>in</strong>.“<br />

Bretonisches Fischergebet<br />

„Der Weg hat mich verän<strong>der</strong>t.<br />

Ich b<strong>in</strong> leer geworden und voll.<br />

Ich spüre me<strong>in</strong>e Füße, me<strong>in</strong> Rücken<br />

schmerzt. Eigentlich b<strong>in</strong><br />

ich froh, dass dieser Weg nicht<br />

spurlos an mir vorübergegangen<br />

ist. Aber jetzt b<strong>in</strong> ich am<br />

Ziel. Müde und glücklich.“<br />

Bernhard Kraus<br />

3


PFARRBLATT_KAPISTRAN_Sommer12:Layout 1 29.05.12 11:33 Seite 4<br />

4<br />

Altpfarrer<br />

Anton Floh<br />

<strong>Kapistran</strong> Priesterjubiläen<br />

Goldenes und Silbernes<br />

Priesterjubiläum<br />

<strong>Pfarre</strong>r<br />

Franz Schabasser<br />

Altpfarrer Anton Floh kam<br />

am 22. Mai 1935 als zweites<br />

von 14 K<strong>in</strong><strong>der</strong>n <strong>in</strong> Oberrosenauerwald<br />

im Wald<br />

viertel zur Welt. Er studierte<br />

<strong>in</strong> <strong>St</strong>. Pölten Theologie<br />

und wurde hier am 30.<br />

Juni 1962 von Bischof<br />

Franz Zak zum Priester geweiht.<br />

Anschließend war<br />

Altpfarrer Floh e<strong>in</strong> Jahr als<br />

Hilfspriester <strong>in</strong> Traismauer und später mehrere<br />

Jahre als Kaplan – u. a. <strong>in</strong> Kirchberg an <strong>der</strong> Pielach<br />

o<strong>der</strong> <strong>in</strong> Waidhofen an <strong>der</strong> Ybbs – tätig. Se<strong>in</strong> Motto<br />

als <strong>Pfarre</strong>r lautet: „Ahmt Gott nach als se<strong>in</strong>e geliebten<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> und liebt e<strong>in</strong>an<strong>der</strong>, weil auch Christus<br />

uns geliebt und sich für uns h<strong>in</strong>gegeben hat als<br />

Gabe und als Opfer, das Gott gefällt.“ (Epheser<br />

5,1-2).<br />

„Ahmt Gott nach<br />

als se<strong>in</strong>e geliebten K<strong>in</strong><strong>der</strong>…“<br />

Nach neun Jahren Kaplanszeit war <strong>der</strong> Wunsch<br />

groß, selbst e<strong>in</strong>e <strong>Pfarre</strong> zu übernehmen. Vielleicht<br />

irgendwo am Land? Doch niemals wollte er <strong>in</strong> die<br />

<strong>St</strong>adt. Es kam an<strong>der</strong>s. Bischof Zak rief Anton Floh<br />

nach <strong>St</strong>. Pölten, <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Kapistran</strong>. E<strong>in</strong>e ganz<br />

junge <strong>Pfarre</strong>, <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>St</strong>adt, ke<strong>in</strong>e Traditionen, alles<br />

neu. <strong>Pfarre</strong>r Floh nahm den Ruf an und wurde am<br />

2. Juli 1972 <strong>in</strong>stalliert.<br />

Die ersten Jahre waren nicht leicht. Doch se<strong>in</strong>e Art,<br />

e<strong>in</strong>e <strong>Pfarre</strong> zu führen, sollte e<strong>in</strong> großer Segen für<br />

alle werden. E<strong>in</strong>e große <strong>St</strong>ütze war ihm dabei stets<br />

die Priestergeme<strong>in</strong>schaft <strong>in</strong> <strong>der</strong> Fokolare-Bewegung.<br />

33 Jahre lang war <strong>Pfarre</strong>r Floh <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Kapistran</strong><br />

tätig. Er prägte die <strong>Pfarre</strong> nicht nur mit se<strong>in</strong>er<br />

Seelsorge, son<strong>der</strong>n auch mit se<strong>in</strong>er künstlerischen<br />

Tätigkeit. So brachte er mit selbst gestalteten Bil<strong>der</strong>n<br />

Farbe <strong>in</strong> den Kirchenraum.<br />

Krankheitshalber g<strong>in</strong>g <strong>Pfarre</strong>r Anton Floh 2005 <strong>in</strong><br />

Pension. Se<strong>in</strong> Gesundheitszustand verschlechterte<br />

sich sehr, als er im Jänner 2010 e<strong>in</strong>en Schlaganfall<br />

mit Gehirnblutung erlitt. Seither ist Altpfarrer Floh<br />

halbseitig gelähmt.<br />

Er lebt dennoch weiterh<strong>in</strong> im Pfarrhof und wird hier<br />

vom Team rund um <strong>Pfarre</strong>r Franz Schabasser und<br />

PAss Maria Putz sowie e<strong>in</strong>er 24-<strong>St</strong>unden-Hilfe liebevoll<br />

betreut.<br />

<strong>Pfarre</strong>r Mag. Franz Schabasser<br />

kam am 1. Dezember<br />

1957 als zweites von<br />

vier K<strong>in</strong><strong>der</strong>n zur Welt. In<br />

<strong>der</strong> 3. Volksschulklasse<br />

wurde er M<strong>in</strong>istrant und<br />

schon damals reifte <strong>in</strong> ihm<br />

<strong>der</strong> Wunsch, Priester zu<br />

werden.<br />

Nach <strong>der</strong> Matura studierte<br />

<strong>Pfarre</strong>r Franz <strong>in</strong> <strong>St</strong>. Pölten<br />

Theologie. E<strong>in</strong> Jahr verbrachte er dann an <strong>der</strong> Priesterschule<br />

<strong>in</strong> Frascati bei Rom, um sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Spiritualität<br />

<strong>der</strong> Fokolare-Bewegung zu vertiefen.<br />

1986 begann er <strong>in</strong> Oberwölbl<strong>in</strong>g mit dem Pastoraljahr.<br />

Am 29. Juni 1987 wurde Franz Schabasser <strong>in</strong><br />

<strong>St</strong>. Pölten von Diözesanbischof Franz Zak zum<br />

Priester geweiht. Dannach war er als Kaplan zunächst<br />

rund e<strong>in</strong> Jahr <strong>in</strong> Obergrafen dorf, anschließend<br />

etwa sechs Jahre <strong>in</strong> Waidhofen/Ybbs tätig. Vor<br />

se<strong>in</strong>em Wechsel <strong>in</strong> die <strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Kapistran</strong><br />

war Franz Schabasser neun Jahre lang <strong>Pfarre</strong>r<br />

<strong>in</strong> Pottenbrunn. Als Motto für se<strong>in</strong>e Tätigkeit <strong>in</strong> <strong>St</strong>.<br />

<strong>Kapistran</strong> wählte Franz Schabasser das Bibelwort:<br />

„Wer unter euch <strong>der</strong> Größte se<strong>in</strong> will, sei <strong>der</strong> Diener<br />

aller.“<br />

„Wer unter euch <strong>der</strong> Größte se<strong>in</strong> will,<br />

sei <strong>der</strong> Diener aller“<br />

„Auf me<strong>in</strong>em Weg zum Priestertum war ausschlaggebend<br />

das vorbildliche Elternhaus und Priester, die<br />

mich begeisterten. Entscheidend war dann während<br />

<strong>der</strong> Gymnasialzeit <strong>der</strong> Kontakt mit <strong>der</strong> Fokolare-<br />

Bewegung. Dort wurde mir klar, dass ich für me<strong>in</strong><br />

weiteres Leben Gott an erste <strong>St</strong>elle setzen will.“<br />

Für se<strong>in</strong>e Aufgabe als <strong>Pfarre</strong>r <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Kapistran</strong> lädt<br />

<strong>Pfarre</strong>r Franz Schabasser, <strong>der</strong> übrigens auch<br />

<strong>der</strong> geistliche Begleiter <strong>der</strong> Katholischen Frauenbewegung<br />

<strong>der</strong> Diözese <strong>St</strong>. Pölten ist, die Gläubigen<br />

zum geme<strong>in</strong>samen Weg e<strong>in</strong>. „Ich möchte mit<br />

Ihnen allen e<strong>in</strong> <strong>St</strong>ück unseres Lebensweges<br />

geme<strong>in</strong>sam gehen, ich möchte viel h<strong>in</strong>hören und<br />

schauen. Ich b<strong>in</strong> nicht <strong>der</strong> Typ, <strong>der</strong> sofort alles än<strong>der</strong>t.<br />

Ich möchte Gutes pflegen, aber genauso Neues<br />

entstehen lassen“, betont <strong>Pfarre</strong>r Franz Schabasser.


PFARRBLATT_KAPISTRAN_Sommer12:Layout 1 29.05.12 11:33 Seite 5<br />

<strong>Kapistran</strong> Priesterjubiläen<br />

Unser<br />

Jubiläumsfest<br />

5<br />

Sonntag, dem 24. Juni 2012<br />

E<strong>in</strong>ladung zur Jubiläumsmesse<br />

<strong>Pfarre</strong>r Franz Schabasser<br />

feiert se<strong>in</strong> 25-jähriges Priesterjubiläum.<br />

Altpfarrer Anton Floh<br />

feiert se<strong>in</strong> 50-jähriges Priesterjubiläum<br />

und Missionar <strong>Johannes</strong> Distelberger<br />

feiert ebenfalls se<strong>in</strong> 50-jähriges Priesterjubiläum.<br />

9.15 Uhr: Beg<strong>in</strong>n mit Festgottesdienst.<br />

Anschließend gemütliches Beisammense<strong>in</strong><br />

15 Uhr: Festende<br />

Beitrag: Wer zu den Geschenken e<strong>in</strong>en Beitrag leisten will,<br />

möchte sich bitte im Gratulationsbuch im Büro <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> e<strong>in</strong>tragen<br />

und die Spende abgeben!<br />

Missionar Distelberger<br />

Missionar und Fokolar-Priester<br />

<strong>Johannes</strong> Distelberger feiert se<strong>in</strong><br />

50-jähriges Priesterjubiliäum, da<br />

er ke<strong>in</strong>e eigene <strong>Pfarre</strong> betreut, mit<br />

unseren Jubilaren mit.<br />

<strong>Johannes</strong> Distelberger wurde 1938<br />

<strong>in</strong> Hochrieß <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> Purgstall<br />

geboren. 1962 empf<strong>in</strong>g er geme<strong>in</strong>sam mit Altpfarrer<br />

Anton Floh die Priesterweihe. Ab 1966 wirkte er als<br />

Missionar <strong>in</strong> verschiedenen Län<strong>der</strong>n <strong>in</strong> Afrika. 45<br />

Jahre lang war er als Missionar unter an<strong>der</strong>em <strong>in</strong> Kamerun,<br />

Kenia o<strong>der</strong> Burundi tätig. Seit se<strong>in</strong>er Rückkehr<br />

<strong>in</strong> die Heiamtdiözese <strong>St</strong>. Pölten ist er als<br />

Aushelfer <strong>in</strong> verschiedenen <strong>Pfarre</strong>n im E<strong>in</strong>satz.<br />

Impressum<br />

An dieser Sommer-Ausgabe <strong>der</strong> Zeitung <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>.<br />

<strong>Johannes</strong> <strong>Kapistran</strong> „KONTAKT“ arbeiteten mit:<br />

<strong>Pfarre</strong>r Franz Schabasser, PAss Maria Putz, Monika<br />

Keibl<strong>in</strong>ger, Susanne Nusterer, Heidi Luger, Sonja Planitzer,<br />

Lena Heimberger, Ines Kocevar. Fotos: Heidi<br />

Luger, Susanne Nusterer, Sonja Planitzer.<br />

Verleger, Herausgeber und Hersteller: Pfr. F. Schabasser.<br />

Redaktion, Verlags- und Herstellungsort: 3100 <strong>St</strong>.<br />

Pölten, Josefstraße. Offenlegung: Alle<strong>in</strong><strong>in</strong>haber: Röm.<br />

kath. Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Kapistran</strong>. Grundsätzliche<br />

Richtung: Kommunikationsorgan <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong><br />

<strong>Kapistran</strong>: www.kapistran.at


PFARRBLATT_KAPISTRAN_Sommer12:Layout 1 29.05.12 11:33 Seite 6<br />

6<br />

<strong>Kapistran</strong> Term<strong>in</strong>e<br />

Kontakte knüpfen<br />

<strong>Kapistran</strong>heuriger<br />

Donnerstag, 14. Juni, 6. Sept., 4. Oktober 2012<br />

17.00 – 22.00 Uhr<br />

Kontaktkaffee<br />

jeden Dienstag von 8.30 – 10.30 Uhr, außer <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Ferienzeit; 1. Kontaktkaffee nach Sommerferien ist am<br />

4. September 2012<br />

Seniorenrunde<br />

Dienstag, 12. Juni, 11. September , 9. Oktober 2012<br />

14.30 – 17.00 Uhr<br />

W<strong>in</strong>drad<br />

Kontaktgruppe für Eltern, <strong>der</strong>en Baby vor, während<br />

o<strong>der</strong> kurz nach <strong>der</strong> Geburt starb. Jeden ersten Montag<br />

im Monat, ab 19.30 Uhr.<br />

Mehr Informationen: Petra König (0664/5426111,<br />

koenigsfamilie@kabsi.at).<br />

Pfarrkaffee<br />

Letzter Pfarrkaffee vor Sommerferien: Sonntag, 1.<br />

Juli 2012, 1. Pfarrkaffee nach Sommerferien: Sonntag,<br />

2. September 2012<br />

Zeit für mich –<br />

Angebote zum Wohlfühlen<br />

Zeit <strong>der</strong> Zweisamkeit<br />

– Anbetungsstunden<br />

28. Juni + 27. Sept. + 25.<br />

Okt. 2012, 18.00 – 19.00<br />

Uhr, Kapelle<br />

Wort des Lebens:<br />

Mittwoch, 6. Juni<br />

Bibelabend mit <strong>Pfarre</strong>r Franz:<br />

Mittwoch, 13. Juni 2012, 19.30 Uhr<br />

Bibelrunde mit <strong>Pfarre</strong>r Franz:<br />

24. Oktober 2012<br />

Runde zum Wort des Lebens mit <strong>Pfarre</strong>r<br />

Franz und PAss Maria: 5. September,<br />

3. Oktober 2012<br />

Bibeltreff mit PAss Maria: 17. Oktober 2012.<br />

Gottesdienstzeiten:<br />

Samstag Vorabendmesse: 18 Uhr;<br />

16. Juni 2012 ke<strong>in</strong>e Vorabendmesse<br />

Sonntag: 9.15 Uhr<br />

Wochentagsmessen: Dienstag bis Freitag;<br />

8.00 Uhr (Kapelle)<br />

Kirchliches Morgenlob: Mittwoch bis Freitag,<br />

8.30 Uhr (Kapelle)<br />

Familienmesse: 7. Oktober 2012<br />

Messen mit rhythmischen Lie<strong>der</strong>n:<br />

17. Juni; 16. September und 21. Oktober<br />

Sonntagsmessen mit Kantor<strong>in</strong>:<br />

jeden vierten Sonntag im Monat<br />

Pfarrkanzlei<br />

Kontakt: 73 0 84, Fax: 73 0 84 – 4; E-mail:<br />

pfarre@kapistran.at; Internet: www.kapistran.at<br />

Kanzleistunden: Montag, Dienstag und<br />

Donner stag, 8.00 bis 12.00 Uhr; Dienstag auch<br />

17.00 bis 19.00 Uhr (nicht <strong>in</strong> den Ferien!)<br />

Sonstige Term<strong>in</strong>e<br />

Familienwallfahrt nach Maria Jeutendorf:<br />

Samstag 16.Juni 2012, 14.00 Uhr Abmarsch<br />

vom Friedhof <strong>in</strong> Pottenbrunn, 16.00 Uhr Messe <strong>in</strong><br />

Maria Jeutendorf. Ke<strong>in</strong>e Vorabendmesse <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Pfarrkirche.<br />

Fronleichnam: 7. Juni 2012, 9.15 Uhr Messe.<br />

Bei Schönwetter Feldmesse auf <strong>der</strong> Kirchenwiese<br />

und Prozession um den Häuserblock. Anschließend<br />

bis 12.00 Uhr Agape. Bei Schlechtwetter <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Pfarrkirche. Vorabendmesse am 6. Juni 2012 um<br />

18.00 Uhr<br />

Festmesse: Sonntag, 24. Juni um 9.15<br />

Uhr: Geburt <strong>Johannes</strong> <strong>der</strong> Täufer, 25-jähriges<br />

Priesterjubiläum – <strong>Pfarre</strong>r Franz Schabasser, 50-<br />

jähriges Priesterjubiläum – <strong>Pfarre</strong>r Anton Floh und<br />

Missionar <strong>Johannes</strong> Distelberger.


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<strong>Kapistran</strong> Term<strong>in</strong>e<br />

7<br />

Schulschluss <strong>der</strong> Volksschüler: Wort -<br />

gottesdienst am 29. Juni 2012 um 8.00 Uhr.<br />

Lagerfeuer zum Schluschluss, 29. Juni 2012 um<br />

17.00 Uhr auf <strong>der</strong> Pfarrwiese<br />

Maria Heimsuchung: Montag, 2. Juli 2012 um<br />

8.00 Uhr Messe<br />

Christophorussonntag: 22. .Juli 2012: Messe<br />

um 9.15 Uhr mit anschließen<strong>der</strong> Fahrzeugsegnung<br />

am Kirchenplatz<br />

Maria Himmelfahrt: 14. August 2012: Vorabendmesse<br />

um 18.00 Uhr; 15. August 2012: 9.15<br />

Uhr Messe mit Kräuterweihe<br />

Lagerfeuer: Freitag, 31. August 2012 um 17 Uhr<br />

auf <strong>der</strong> Pfarrwiese. Groß und Kle<strong>in</strong> s<strong>in</strong>d herzlich<br />

dazu e<strong>in</strong>geladen.<br />

Erntedankfest: 7. Oktober 2012 Erntedankfest<br />

um 9.15 Uhr. Anschließend Agape. Bitte br<strong>in</strong>gen<br />

Sie aufgeschnittenes Brot zum Teilen mit.<br />

Sonntag <strong>der</strong> Weltkirche: 14. Oktober 2012<br />

um 9.15 Uhr, mit Schokopral<strong>in</strong>en-Verkauf.<br />

<strong>Kapistran</strong>sonntag: 21. Oktober 2012<br />

um 9.15 Uhr<br />

Flohmarkt: Samstag 10. November und Sonntag<br />

11. November 2012. Es wird dafür bereits gesammelt.<br />

Gegenstände können im Pfarrhof ab sofort abgegeben<br />

werden.<br />

Caritas Haussammlung<br />

Dieser Ausgabe des <strong>Pfarrblatt</strong>es „Kontakt“ liegt e<strong>in</strong><br />

Zahlsche<strong>in</strong> <strong>der</strong> CARITAS bei. Das Motto <strong>der</strong> diesjährigen<br />

Aktion lautet: „Caritas & Du für Menschen<br />

<strong>in</strong> Not“.<br />

Im Namen <strong>der</strong> vielen Notleidenden, denen die<br />

CARITAS helfen will, bitten wir Sie um Ihren<br />

Beitrag.<br />

Zum Schmunzeln<br />

Mutter zum Sohn: „Iss den Sp<strong>in</strong>at, damit du<br />

etwas Farbe im Gesicht bekommst!“ „Ich will<br />

aber ke<strong>in</strong>e grünen Backen.“<br />

„Ist es wahr, was Opa gesagt hat“, fragt Sab<strong>in</strong>e<br />

ihre Mutter, „dass <strong>der</strong> liebe Gott uns zweimal<br />

die Zähne schenkt, und dass wir sie beim<br />

dritten Mal selber bezahlen müssen?“<br />

„Dieses Jahr werde ich im Urlaub nichts tun.<br />

Die erste Woche werde ich mich nur im Schaukelstuhl<br />

entspannen“, gibt Maxi bekannt. Da<br />

fragt ihn se<strong>in</strong> Bru<strong>der</strong>: „Ja, aber dann?“ – „Dann<br />

werde ich eventuell e<strong>in</strong> wenig schaukeln.“<br />

„Müsst ihr vor dem Essen auch immer beten?“,<br />

will Peter wissen. „Ne<strong>in</strong>, me<strong>in</strong>e Mutter kocht<br />

ganz gut“, antwortet Klara.<br />

www.spknoe.at<br />

Neue Angebote für K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong><br />

Neu: Ab Dienstag, 18. September, beg<strong>in</strong>nt<br />

um 15.30 Uhr das Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong><strong>der</strong>s<strong>in</strong>gen<br />

mit Frau Brigitte Neul<strong>in</strong>ger.<br />

Neu: Ab Mittwoch, 12. September, beg<strong>in</strong>nt<br />

um 15.00 Uhr e<strong>in</strong> Treffen für K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

im K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenalter.<br />

Mehr Informationen zu beiden Angeboten auf<br />

Seite 8.<br />

„Unser Credo: In je<strong>der</strong> Beziehung<br />

zählen die Menschen.“<br />

Petra Kern


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8<br />

<strong>Kapistran</strong> erlebt<br />

Pfarrleben<br />

Bunter<br />

Nachmittag<br />

Bunt, lustig und kreativ<br />

war <strong>der</strong> Projektnachmittag<br />

<strong>der</strong> Erstkommunionk<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

am 25. April.<br />

Dabei wurde gekocht,<br />

gesungen, bunte kle<strong>in</strong>e<br />

und e<strong>in</strong> großes Mosaikkreuz<br />

gebastelt. Die<br />

kle<strong>in</strong>en Kreuze nahmen<br />

die K<strong>in</strong><strong>der</strong> zur Er<strong>in</strong>nerung<br />

mit nach Hause.<br />

Das große Mosaikkreuz<br />

kann im kle<strong>in</strong>en Pfarrsaal<br />

bewun<strong>der</strong>t werden.<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>gruppe<br />

Nicole und Susanne, die Mamas<br />

von Felix und Jabkob sowie von<br />

Anna und Lucia, laden ab 12. September<br />

herzlich zu e<strong>in</strong>er geme<strong>in</strong>samen<br />

Zeit <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> e<strong>in</strong>.<br />

Wir wollen zusammen spielen, Geschichten<br />

entdecken, malen und<br />

basteln. An schönen Tagen wollen<br />

wir auf <strong>der</strong> Wiese spielen. Natürlich<br />

könnt ihr geme<strong>in</strong>sam mit Mama<br />

und Papa o<strong>der</strong> auch alle<strong>in</strong>e kommen.<br />

Wann und wo? Jeden zweiten<br />

Mittwoch um 15 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong>.<br />

Wie lange? ca. 30 bis 45 M<strong>in</strong>uten.<br />

Zielgruppe: K<strong>in</strong><strong>der</strong> ab ca. 3 bis 4.<br />

Kontakt: Nicole Fillunger<br />

(0676/3716383) und Susanne<br />

Schwarzmeier (02742/79121)<br />

Weitere Infos für die Eltern gibt es<br />

beim ersten Treffen.<br />

E<strong>in</strong>ladung zum<br />

Schäfchens<strong>in</strong>gen<br />

ab September 2012<br />

am Dienstag<br />

von 15.30 bis 16.30 Uhr<br />

für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von<br />

4 – 5 Jahren<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Kapitstrankirche<br />

Unsere neue Jugendleiter<strong>in</strong><br />

Seit 1. September 2011 ist die 24-jährige<br />

Magdalena Ganster die neue Jugendleiter<strong>in</strong><br />

für die Region <strong>St</strong>. Pölten <strong>St</strong>adt. Magdalena<br />

kommt aus Eichgraben, ist ausgebildeten<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>gärtner<strong>in</strong> und Pastoralassistent<strong>in</strong>.<br />

In den <strong>Pfarre</strong>n <strong>der</strong> <strong>St</strong>adt <strong>St</strong>. Pölten soll sie<br />

<strong>in</strong> Zukunft Angebote für junge Menschen schaffen, Jugendliche<br />

zwischen den <strong>Pfarre</strong>n vernetzen, Ansprechpartner<strong>in</strong><br />

für die jungen Leute se<strong>in</strong>…<br />

Nähere Infos gibt es bei Magdalena direkt entwe<strong>der</strong> auf facebook,<br />

unter <strong>der</strong> Telnr. 0676/826615391 o<strong>der</strong> E-Mail an<br />

jupa.stpoelten@gmx.at<br />

Wir wollen geme<strong>in</strong>sam<br />

weltliche und<br />

christliche Lie<strong>der</strong><br />

s<strong>in</strong>gen und<br />

dabei viel Spaß haben.<br />

Leitung:<br />

Brigitte<br />

Neul<strong>in</strong>ger<br />

Ich freue mich<br />

schon auf dich!<br />

Weitere Infos folgen im<br />

Septemberpfarrblatt

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