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Trenter Bote

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Ausgabe 13. July 2015<br />

<strong>Trenter</strong> <strong>Bote</strong><br />

Flyer Nr. 4<br />

Das Sommerfest ist in vollem Gange<br />

Jim und des Kaisers<br />

neue Kleider<br />

Gefahr vor<br />

tieffliegenden Drachen


Einleitung<br />

Im Angesichts unseres Schweißes, konnte man<br />

dieser Tage wohl nur sagen.<br />

Es ist einfach nur warm, eher zusagen heiß und<br />

deswegen haben die Simkeaner jetzt übers<br />

Sommerevent auch erst mal ihren eigenen Pool.<br />

Wer sich dennoch getraut hat diesen zu verlassen,<br />

um in der Hitze zur Arbeit oder sonstigen<br />

Aktivitäten nach zu gehen, ihr erfahrt es auf den<br />

folgenden Seiten.<br />

Außerdem gehen wir diese Woche ein wenig<br />

mittelalterlicher daher, was das <strong>Bote</strong>n-Outfit<br />

anbelangt. Sagt uns doch was euch besser gefällt<br />

ob Modern oder Antik, am Schreibtisch in der<br />

Redaktion am Markt könnt Ihr alles schreiben was<br />

Ihr möchtet.<br />

Viel Spaß dabei eure Cali


Wetten dass...<br />

hieß es wieder, als Flummii in Spiellaune war.<br />

Laut rief sie es durch die Welt und alle lauschten<br />

gespannt.<br />

Wir wetten, dass ihr es nicht schafft, bis heute<br />

Abend 19 Uhr das Planschbecken im Umland (10/12)<br />

komplett zu füllen!<br />

Erst wenn es voll ist, wird das Planschen<br />

freigegeben!<br />

Der 2. Teil des Sommereventes sollte stattfinden.<br />

Sofort lies der fleißige Simkeaner alles stehen und<br />

liegen und machte sich auf den Weg nach Trent,<br />

der Brunnen war schon bald leer geschöpft und es<br />

wurde am Markt Ausschau nach weiterem Wasser<br />

gehalten.<br />

So vorsichtig wie es ging, rannten alle mit ihren<br />

Eimern Richtung Planschbecken. Ganz schlaue hatte<br />

die Idee doch eine Kette zu bilden wie beim<br />

Löschen von Feuern, aber ganz eilige waren schon<br />

lange mit ihren Eimerchen davon gerannt.<br />

Es müssen wirklich Eimerchen gewesen sein,<br />

denn lange lange dauerte es und das Planschbecken<br />

füllte sich nur sehr langsam.


Die ersten Wesen lagen auch schon erschöpft im<br />

Gras, als die 2. Welle an helfenden<br />

Händen heranrückte. Wie viel den noch, hörte man<br />

es aus allen Ecken rufen. Offensichtlich hatte<br />

niemand mehr genug Kraft um über den Beckenrand<br />

zu schauen, wie voll den nun das Ganze schon ist.<br />

Prüfend hält Flummii ihren Finger ins Becken und<br />

stellt sachlich fest: „ Die Hälfte habt ihr schon.“<br />

Es wurde weiter eifrig Wasser geschleppt, bis in<br />

einem hauch von Moment vor 19 Uhr sich<br />

auf einmal eine Elfe namens Flummii ins<br />

Planschbecken sprang und es sich dort gemütlich<br />

machte: „ pünktlich auf die Sekunde!“<br />

Sofort taten ihr alle Anwesenden dies gleich.<br />

Es wurde ein wunderschönes Feuerwerk<br />

von Chalek entsannt, dem logischerweise klar war,<br />

auf die Simkeaner ist verlass. Es war doch klar das<br />

wir auch diese Wette gewinnen.<br />

50.000 Eimer Wasser hatten wir herangeschleppt.<br />

Ganz besonders mutige wie Bruni, sogar noch<br />

mit Bungeeseil bewaffnet, welches sie<br />

offensichtlich vom Berg stibitz hatte.Es war die<br />

reinste Freude, bei den hiesigen Temperaturen in<br />

das spritzige Nass zu tauchen.


Bei all dem Wasser kam jedoch Einhirn auf einmal<br />

auf die Frage: „Wieso wird man denn da nicht<br />

sauber drinnen? :D“ Hierauf wusste dann<br />

aber Calisto auch sofort die Antwort: „Weil hier<br />

jeder rein pieselt“, in dem Moment hörte man auch<br />

schon Morticia schreien: „Was ist eigentlich das<br />

gelbe da in der Mitte?*in den Pool zeigt*.“<br />

Es gibt Dinge die will man lieber gar nicht erst<br />

Wissen, also beschließt Calisto:„Das nen<br />

aufblasbarer Pfannkuchen, was sonst.“<br />

Ansonsten bleibt nur zu hoffen, das ein<br />

schlauer Alchimist bald die Chlortablette erfindet.<br />

Kätchen derweil, hatte ihre liebesmühe mit<br />

Manfred, dem Kamel von Morticia, welches anstand<br />

machte, den Pool leer zu saufen.<br />

Quengeli hingegen träumte derweil im Becken von<br />

ganz anderen Dingen:“Hätte lieber eine Bild<br />

von Pytron im Rettungsbadeanzug.“ Die hingegen<br />

machte zu der Vorstellung, sich als Baywatch-<br />

Kätzchen plakatiert zu sehen, nur große Augen.<br />

Und da es nach wie vor heiß ist, wird wohl<br />

noch lange lange Zeit weiter geplanscht werden.<br />

Hier unser herzlichstes Dank noch mal für die<br />

besondere Erfrischung.<br />

Calisto


Einsames Schicksal<br />

Am vergangen Dienstag hat sich in Trent etwas<br />

merkwürdiges zugetragen. Zwei Bürger stürmten<br />

mit einer langen Liste quer durch die Stadt, auf<br />

der Suche nach einem holden Weib. Grund dafür<br />

war der wohl bekannteste Junggeselle Simkeas, der<br />

noch immer einsam und allein durch die Lande<br />

streift, stets auf der Suche nach Tschätts, Goblins<br />

& Co.<br />

Als starker und mutiger Kämpfer, wurde er<br />

angepriesen, aber auch als höflich und<br />

zuvorkommend. Reich und mit einem großen schönen<br />

Haus. Als tapferer Beschützer vor Monstern und<br />

Ratten. Ein perfekter Partner für einen<br />

romantischen Ausflug in die Ruinen. Alles<br />

Eigenschaften, die einer Simkeanerin gefallen.<br />

Sollte man meinen...<br />

Als Antwort hörte man immer nur „keine Zeit“,<br />

„glücklich so allein“, „bin schon vergeben“, „ich kann<br />

mich selber beschützen“ oder man bekam nur ein<br />

einfaches wortloses Kopfschütteln. So manch böser<br />

Mund, bezeichnete ihn sogar schon als „Mönch“.<br />

Auch ein gesponsertes Candlelight-Dinner konnte<br />

die Damenwelt nicht überzeugen.


Von daher - Frauen Simkeas<br />

Wollt Ihr es wirklich zulassen und diesen<br />

Junggesellen seinem Schicksal überlassen?<br />

Wollt Ihr ihn wirklich in die Wüste schicken?<br />

Hat denn nicht jeder eine Chance verdient, sein<br />

Glück zu finden?<br />

Träumt Ihr denn nicht auch von jemandem an Eurer<br />

Seite, mit dem Ihr Leben, Lieben und Lachen<br />

könnt?<br />

Frauen Simkeas<br />

Fasst euch ein Herz.<br />

Lasst Euren Traum Wirklichkeit werden.<br />

Euer Glück liegt vor Euch – Ihr müsst es nur noch<br />

aufheben.<br />

Lasst Euch diesen Junggesellen nicht entgehen!!!<br />

Avuro


Des Jim´s neue Kleider<br />

Dass am Markt fleißig gehandelt und gefeilscht<br />

wird, ist ja nichts Neues. So zeigte auch<br />

Silentdream ihre Hemden und Hosen dem<br />

Marktvolk und fand schnell einen Interessenten:<br />

Jim der Siedler. Dieser erkundigte sich, ob es die<br />

Hose auch in seiner Größe gäbe, woraufhin Silent<br />

erst profimäßig Maße nahm und zu dem Entschluss<br />

kam: „joah dürfte passen jimmileinchen :D“.<br />

Natürlich nutzte sie die Gelegenheit und bat ihm<br />

ein Hemd und eine Ersatzhose an. Nach der<br />

Anprobe gabs aber gleich Beschwerden: „Die erste<br />

hat aber besser gepasst! *rummaul*“. Damit die<br />

Hose nicht mehr so zwickt, musste Silent nochmal<br />

zu Nadel und Faden greifen. Eilig wurden Nähte<br />

nach gesteckt, Stoff raus gelassen und sie neu<br />

zusammengeflickt. Jetzt saß sie perfekt.<br />

Beim Betrachten von dem neu eingekleideten Jim<br />

fiel Silent noch etwas auf. Der Umhang fehlte.<br />

Doch bei diesem Wetter weigerte Jim sich, einen<br />

solchen zu tragen. Er hatte ganz andere Sorgen:<br />

„aber was mach ich, wenn ich weiter so zunehme?“<br />

Zum Glück hatte Silent sofort eine Lösung.


Sie würde einfach aus 2 Hosen eine schneidern.<br />

Nur Jim war nicht so ganz glücklich bei dem<br />

Gedanken daran. Doch was soll man machen, wenn<br />

man nicht mehr viel Naht herauslassen kann? Und<br />

laut Silent wurde es am Bauch auch schon ziemlich<br />

knapp.<br />

Entgegen Jims Behauptung, es läge doch nicht an<br />

seinem Bauch, sondern an den sich ständig<br />

verändernden Kleidergrößen, stellte Silent schon<br />

einen Diätplan auf: Jim dürfe nur noch fleißig in<br />

Trent herumlaufen und seine Schweinebraten<br />

müsse er durch Obstsalat und Möhrchen ersetzen.<br />

Jim schien da etwas falsch zu verstehen. Er war<br />

sofort begeistert von Schweinebraten mit<br />

Möhrchen und Obstsalat. Silent seufzte nur: „ja<br />

ohne den Schweinebraten“.<br />

Jims Einwurf, von Beilagen würde man nicht satt,<br />

egal wie viel man davon nähme, wurde von Silent<br />

übertönt. Auch Pfannis und Schokobananen wären<br />

verboten.<br />

Das passte nun Jim noch weniger: „wie? keine<br />

Vorspeisen????“<br />

Silent sah ein, dass diese Maßnahmen nicht<br />

ausreichen würden.


Kopfschüttelnd sah sie zum Dompteur und hatte<br />

einen Geistesblitz: „und den Bären vom Dompteur<br />

müssen wir auch ausleihen – der muss laut brüllend<br />

hinter dir her laufen damit Du in Bewegung<br />

bleibst“, überlegte sie laut. Da freute sich Jim,<br />

denn mit dem Bären verstünde er sich gut, er hat<br />

schließlich auch immer so einen Hunger wie er.<br />

Silent machte sich gleich auf die Suche nach<br />

jemandem, vor dem er auch weglaufen müsse. Das<br />

fand Jim nicht so toll: „nein, nein, nein. Meine<br />

Schwiegermutter bleibt am Rathaus!!!“ Anscheinend<br />

hatte er schon Erfahrungen gemacht. Nachdem<br />

Silent vorschlug, dass sie ihn mit einem Nudelholz<br />

jagen solle, meinte Jim: „och ne, nicht schon<br />

wieder! da muss ich mich immer in der Küche<br />

verstecken!“. Dort traue sie sich angeblich nicht<br />

rein.<br />

Silent verzweifelte beim Versuch, Jim zu erklären,<br />

dass es nicht geht, sich in der Küche zu verstecken.<br />

Jims Gedanke „geht nicht? geht gut! schmeckt<br />

sogar!“ schien zu platzen, als Silent einwarf, dass in<br />

der Küche nicht sei – alles ausgeräumt. Doch Jim<br />

wusste, wieso: leer sei sie erst hinterher. Das<br />

schaffe er auch ganz alleine.


Unterstützung bekam er trotzdem, wenn auch nicht<br />

beim essen. Karl tauchte auf und Jim zeigte seine<br />

neue Kleidung und auch seinen nicht ganz flachen<br />

Bauch. Karls Meinung „Ein Mann ohne Bauch ist ein<br />

Krüppel! *nickt*“ wurde von Jim verstärkt:<br />

„Manche Schneider sind einfach nur zu geizig mit<br />

dem Stoff!“. Avuro warnte die beiden: „PSSSSSCH,<br />

chefe ist da…“.<br />

Das störte Karl überhaupt nicht: „Wieso? Meinst<br />

du er hat auch ein Problem mit den geizigen<br />

Schneidern?“ Avuro witterte eine Fangfrage und<br />

schwieg dazu lieber. Vor solchen habe laut Jim<br />

sogar seine Schwiegermutter Angst. Warum das so<br />

ist, konnte leider nicht raus gefunden werden, da<br />

Pantoffeltier auf der Suche nach Pfannkuchen ist,<br />

der sich Jim gleich anschloss.<br />

Karl hatte leider nur Krummfrüchte, von denen<br />

Silent sich gleich zwei schnappte und sie Jim in die<br />

Ohren stopfte. Der arme Jim wunderte sich noch<br />

darüber, dass es auf einmal so ruhig war, während<br />

Kätchen Karl 10 Pfannis verkaufte.<br />

Katze


Tief fliegenden Drachen<br />

Libelle Ii fliegt vergnügt einige Runden über den Markt<br />

und stellt erleichtert fest: „hab ich Glück, dass es nicht<br />

noch mehr Libellchen gibt *lacht*“.<br />

Quengli unterdessen prophezeit verschwörerisch eine<br />

unvorhergesehene Libellenvermehrung.<br />

Oho, dann würde es aber in dem Luftraum mit den ganzen<br />

Drachen und Dämonen zusammen richtig eng werden, gibt<br />

Libelle Ii zu bedenken.<br />

Das Mauswiesel ist unterdessen heilfroh, dass es nur am<br />

Boden herum wuselt, wenn da oben so ein Gedränge ist.<br />

Pinöppel gab sich unterdessen skeptisch: „Ich hege<br />

angesichts der üppigen ortsüblichen Schlemmereien an<br />

der Flugfähigkeit der Kameraden meine Zweifel.“<br />

Naja, aber was wären sie denn dann, wollte Quengli<br />

wissen: „Kriechdrachen oder etwa Echsen?“<br />

Libelle Ii´s Sorge um den überfüllten Luftraum wurde<br />

eher größer anstatt besser: „umso schlimmer, wenn sie<br />

wegen Übergewicht immer vom Himmel fallen lacht*.“<br />

Jetzt wurde es auch Quengli zu unsicher und sie<br />

beantragte für sich einen Schutzhelm.<br />

Libelle Ii gab hingegen zu bedenken, das ja dann ab<br />

sofort die Bodenwusler wie das Wieselchen in ständiger<br />

Gefahr währen.<br />

Pinöppel wusste nun genau Bescheid: „Da rühren


wahrscheinlich die Schlaglöcher in Trent her, wenn da<br />

wieder ein Flugversuch eines wamperten Reptils nach<br />

einem halben Meter in einem hässlichen Bauchklatscher<br />

endet.“<br />

Da kam Quengeli die zündende Idee: „Könnte man im<br />

Steinbruch deren Einsatz nicht sinnvoll einsetzen?“<br />

Schon wurde über den Drachen Nr. 1 gekichert, dessen<br />

Name niemand laut aussprechen würde.<br />

Durch die ganzen Spekulationen und Gedankengänge,<br />

würde dann schlussendlich unser Pinöppel auch noch zu<br />

dichterischen Künsten angeregt:<br />

„Dämonenplauze, Drachenspeck - geh´n mit viel<br />

Bewegung weg!“<br />

Eine neue Berufsgruppe wurde auch direkt erfunden, den<br />

Personal Trainer für Drachen, der ab sofort im meist<br />

ungenutzten Gebiet der Winterwunderwelt oder auch mal<br />

der Osterlandschaft zum Sport aufruft.<br />

Calisto


Aktuelle Bildungsstudie<br />

Wie bereits letztes Jahr, wurde auch in diesem am<br />

30. Juni eine Volkszählung, in Verbindung mit einer Bildungsstudie,<br />

durchgeführt.<br />

Wo vor genau einem Jahr etwas über 450 Bürger gezählt wurden,<br />

bevölkern nun bereits 608 Bürger unsere Lande. Diese beherrschen<br />

insgesamt 2.052 Talente. Davon sind 1.279 überragend und 773<br />

meisterhaft. Trotz dem die Einwohnerzahl gestiegen ist, musste,<br />

verglichen mit dem Vorjahr, leider ein Rückgang von 37 Talenten<br />

festgestellt werden.<br />

Gegenüber dem <strong>Bote</strong>n äußerte sich Prof. Bloom wie folgt dazu: „Wir<br />

dürfen uns von diesen Talentverlusten nicht entmutigen lassen.<br />

Vielmehr müssen wir nun dafür Sorge tragen, dass die vielen neuen<br />

Bürger schnell und effizient von unseren hervorragenden Meistern<br />

ausgebildet werden, dass bereits bestehende Meister weitere neue<br />

Talente erlernen und wir so den Bildungsstand wieder anheben.“<br />

200<br />

180<br />

160<br />

140<br />

Überragend (10+)<br />

Meisterlich (20)<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0


Sehr auffällig ist, dass wir im Talent „Allgemeines Geschick“ fast 5<br />

mal so viele Gesellen haben, wie Meister. Hier steckt also noch so<br />

einiges an Potential, um die Anzahl der Meister zu steigern.<br />

Mindestens genauso auffällig ist, dass einige Talente nahezu vom<br />

Aussterben bedroht sind. Dazu zählen vor Allem die Knochenkunst<br />

(mit 1 Gesellen und 1 Meister), die Waffenfertigung (mit 3 Gesellen)<br />

und die Rüstungsfertigung (mit 4 Gesellen). Prof. Bloom sagte dazu:<br />

„Ich bete dafür, dass es dem Bösen niemals gelingen wird, durch das<br />

Portal zu stoßen. Denn bei so wenigen Waffen- und<br />

Rüstungsfertigern würden wir ganz schön alt aussehen.“<br />

Zu den 3 verbindlichsten Talenten zählen Pflanzenkunde,<br />

Kochen/Backen sowie Landwirtschaft, da es hier den größten Anteil<br />

an Meistern gibt.<br />

„Ja ja, Hauptsache genug Essen auf´m Tisch. Ich hoffe, dass wir<br />

nicht irgendwann das Talent Körperertüchtigung einführen müssen.“<br />

sagte Prof. Bloom auf nachfragen des <strong>Bote</strong>n.<br />

Alles in allem sieht die Zukunft der Einwohner Simkeas aber<br />

vielversprechend aus, solange wir weiter an unserer Bildung arbeiten.<br />

180<br />

160<br />

140<br />

120<br />

Überragend (10+)<br />

Meisterlich (20)<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

Avuro


Tortellini in Käse Sahnesauce<br />

Heute mal wieder was für die schnelle Küche im<br />

Sommer, wo das Freibad ruft. Für die gesunden ;O)<br />

peppt es halt mit nem Salat als Beilage auf.<br />

Zutaten:<br />

1 x Kräutersahneschmelzkäse 200g<br />

1 x Sahneschmelzkäse 200 g<br />

2 x Pkt Sahne<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

ganz wichtig viel Muskat<br />

2 Packungen Tortellini egal ob frisch oder Trocken<br />

Zubereitung:<br />

Nudeln nach Packungsanweisung kochen.<br />

Sahne in einen Topf geben, den Schmelzkäse dazu<br />

und unter mittlerer Temperatur langsam schmelzen<br />

lassen.


Jetzt noch würzen, vor allem das Muskat ist<br />

wichtig.<br />

Tipp:<br />

Wer mag, kann noch gekochten Schinken etwas<br />

anbraten und mit hineintun.<br />

Was ich sehr liebe sind die kleinen Shrimps, das<br />

Ganze muss auch nicht kochen, sondern einfach am<br />

Ende mit rein geben und noch etwas erwärmen<br />

lassen.<br />

Calisto


Holzbearbeitung<br />

Ravalya Kergarth<br />

bestes Eichenholz für die<br />

moderne Köchin, den modernen<br />

Koch<br />

garantiert harzfreies, gut<br />

abgelagertes Brennholz mit dem<br />

besonderen Honigduft im Rauch<br />

Einweihungsparty<br />

Avuro lädt zur feierlichen<br />

Fertigstellung seiner eigenen<br />

Holzhütte.<br />

Am Samstag, den 11.07. um 19:00<br />

Uhr<br />

im Blauen Weg in Trent (3/15).<br />

Für das leibliche Wohl wird<br />

gesorgt.<br />

Oshuns<br />

Lederarbeiten<br />

"Als Zeitvertreib für Oshun möge<br />

sich jeder bei ihr melden der<br />

Lederstreifen käuflich erwerben<br />

möchte."<br />

Ava Dove<br />

Waffenproduktion<br />

Die Schmiede wird nie kalt<br />

Waffen jeder Art<br />

Bestellungen<br />

erwünscht


Leserbriefe<br />

und hier könntet Ihr stehen, mit Ideen,<br />

Vorschlägen, was gut war und was Euch nicht<br />

gefallen hat.<br />

Oder oder....schreibt was Euch Bewegt...


An diesem Exemplar Mitwirkende:<br />

Katze Avuro Nairda<br />

Rätsel /Fotograf Autor Technik<br />

Danke auch für die Einreichungen von Informationen an:<br />

Oshun<br />

Silentdream<br />

Impressum<br />

Der <strong>Trenter</strong> <strong>Bote</strong> ist ein privates Gemeinschaftsprojekt, das über Neuigkeiten und Aktivitäten auf Simkeainformiert.<br />

Die Benutzung ist völlig kostenfrei.<br />

BETREIBER / KONTAKTPERSON<br />

simkea.de,<br />

Henry Schorradt (Privatperson), Dipl.-Medieninformatiker(FH),<br />

D-34360 Gilserberg,<br />

Am Spielplatz<br />

Tel: +49 (66 96) XX XX XX,<br />

eMail: info (ätt) simkea.de<br />

Datenschutzerklärung: wir erfassen ausser zur Beantwortung von Anfragen keinerlei personalisierten Daten. Für das Einsenden eines Leserbriefes<br />

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