NEISSE-ECHO - Guben
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<strong>Guben</strong> - 4 -<br />
Nr. 19/2012<br />
Objekt des Monats September: Schul-<br />
utensilien für die ersten vier Klassenstufen<br />
Im September waren dies die<br />
Objekte des Monats im Stadt-<br />
und Industriemuseum:<br />
Schulranzen (ca. 1920), Brottasche,<br />
Schiefertafel (liniert und<br />
kariert), Schieferstifte (Griffel),<br />
selbst gebastelter Federhalter,<br />
Tintenfass, Holzschieferkasten<br />
zur Aufbewahrung der Griffel,<br />
Federhalter und Schreibfedern,<br />
Lineal, Dreieck und Winkelmesser<br />
aus Pappe<br />
Neben Fibel und Rechenbuch<br />
waren dies Schulutensilien für<br />
Schüler der Klassenstufe 1 bis<br />
4. Um Papier und Hefte zu spa-<br />
Für Ihre Gesundheit …<br />
Elke Brüser:<br />
Besser hören.<br />
Wie Sie<br />
einen guten<br />
A k u s t i k e r<br />
und das passendeHörgerät<br />
finden.<br />
Stiftung Warentest, 2012.<br />
„Der Ratgeber klärt über Erkrankungen<br />
und deren Ursachen<br />
auf, informiert über<br />
passende Hörhilfen - nicht<br />
nur Standardgeräte, sondern<br />
auch Hightech-Modelle - und<br />
gibt zahlreiche Tipps,<br />
damit die Kommunikation<br />
wieder reibungslos ablaufen<br />
kann. Betroffene finden außerdem<br />
Tipps zur<br />
Suche eines geeigneten<br />
Akustikers und Informationen<br />
zu Kosten, die die Krankenkassen<br />
übernehmen.“ (ekz)<br />
ren, wurde in den ersten Schuljahren<br />
die Schiefertafel benutzt.<br />
Der Schulranzen bestand aus<br />
Leder. Der Vorteil des Materials<br />
lag in der langen Haltbarkeit.<br />
Dadurch konnte der Schulranzen<br />
an jüngere Geschwister<br />
weitergegeben werden.<br />
Wer von Ihnen kennt zu einem<br />
oder mehreren dieser Gegenstände<br />
eine Geschichte? Die<br />
Museumsmitarbeiter sind gespannt<br />
auf Ihre Erinnerungen.<br />
Für Ihre Geschichten bedanken<br />
sie sich mit einem Gutschein<br />
für einen Museumsbesuch.<br />
Wo ist ein Kätzchen willkommen?<br />
Diese beiden stehen stellvertretend<br />
für die vielen kleinen<br />
Miezen, die sich derzeit im<br />
<strong>Guben</strong>er Tierheim tummeln.<br />
Groß werden sollten sie aber<br />
in einer tierlieben Familie. Wer<br />
sich so ein verspieltes Wesen<br />
ins Haus holen möchte,<br />
sollte auch wissen, dass eine<br />
Katze bei guter Gesundheit<br />
lange Jahre ein Familienmitglied<br />
sein wird. Zeit, Verständnis<br />
und Geduld sind für<br />
die Streiche der kleinen Tiger<br />
angebracht. Nicht nur für die<br />
Sicherheit des neuen Mitbewohners<br />
unter anderem durch<br />
Fenster- und Balkonschutz ist<br />
zu sorgen, auch die Verantwortung<br />
der Kastration im entsprechenden<br />
Alter. Die Kleinsten<br />
sind zunächst nur geimpft,<br />
entwurmt und gechipt. Unkastrierte<br />
Freigänger-Katzen<br />
zeugen weiter Nachwuchs mit<br />
Streunern und vermehren sich<br />
Die Stadtbibliothek informiert<br />
K a t h a r i n a<br />
Vollmeyer/Susanne<br />
Fricke:<br />
Die eigene<br />
Haut retten.<br />
Hilfe bei Skin<br />
Picking. Balance<br />
Verlag,<br />
2012.<br />
„Die Wunden und Narben<br />
durch Skin Picking sind unübersehbar,<br />
Schuld- und<br />
Schamgefühle bei den Betroffenen<br />
führen zusehends in die<br />
Isolation. Das Buch erklärt,<br />
was Skin Picking ist und was<br />
zu dieser Erkrankung führen<br />
kann. … stellen Betroffenen<br />
Techniken vor, um weniger<br />
zu kratzen oder den Schaden<br />
möglichst gering zu halten.<br />
Angehörige erhalten Tipps,<br />
wie sie konstruktiv mit Skin<br />
Picking umgehen können.“<br />
(Verlag)<br />
Klaus Engelk<br />
e / M i c h a e l<br />
Hlatky: Gelenkersatz<br />
-<br />
g e s c h e n k t e<br />
Mobilität. Verlagshaus<br />
der<br />
Ärzte, 2010<br />
„Dieser Patientenratgeber will<br />
in leicht verständlicher Form<br />
Betroffenen das Thema Gelenkersatz<br />
mit den Schwerpunkten<br />
Knie, Hüfte, Schulter<br />
und Sprunggelenk näher bringen.<br />
Neben Funktionsweise<br />
der Gelenke und Ursachen<br />
ihrer Dysfunktion werden zunächst<br />
die verschiedenen<br />
Prothesetypen und Operationsmethoden<br />
dargestellt.<br />
Denn Hauptteil nehmen dann<br />
praktische Tipps zur postoperativen<br />
Mobilisation und<br />
Rehabilitation sowie Empfehlungen<br />
für den nachfolgenden<br />
Alltag der Patienten ein.“ (ekz)<br />
immer weiter. Die Tierheime<br />
sind dann ein Anlaufpunkt und<br />
müssen die kleinen Geschöpfe<br />
versorgen. Daher liegen in<br />
<strong>Guben</strong> derzeit Unterschriftenlisten<br />
für ein Kastrations- und<br />
Kennzeichnungspflicht aus (u.<br />
a. im Gartencenter Pusch).<br />
Das Starter-Paket für ein kleines<br />
Kätzchen besteht aus:<br />
Körbchen mit flauschiger Decke<br />
oder Katzenbett, Wasser-<br />
und Futternapf, Transportbox,<br />
Katzenklo und Einstreu, stabilem<br />
Kratz- und Kletterturm,<br />
Juniorfutter, weicher Bürste<br />
und Spielzeug. Die Kätzchen<br />
und die Tierheim-Mitarbeiter<br />
freuen sich über Besuch zu<br />
diesen Öffnungszeiten: Dienstag,<br />
Donnerstag, Samstag und<br />
Sonntag jeweils 14 bis 16 Uhr.<br />
Das Tierheim befindet sich im<br />
Vorderen Klosterfeld 1 und ist<br />
telefonisch zu erreichen unter<br />
(0 35 61) 41 32.<br />
Prof. Dr. DietrichGrönemeyer:<br />
Das<br />
Grönemeyer<br />
Rückentraining.<br />
Für jedesRückenproblem<br />
das<br />
individuelle<br />
Trainingsprogramm. Goldmann,<br />
2012.<br />
„Rückenspezialist Dietrich<br />
Grönemeyer weiß: Viele Rückenschmerzen<br />
kann man<br />
durch gezielte Bewegung<br />
deutlich lindern oder sogar<br />
ganz beseitigen. Sein neues<br />
Trainingskonzept ist so aufgebaut,<br />
dass sich jeder sein<br />
ganz individuelles Übungsprogramm<br />
zusammenstellen<br />
kann - genau auf die eigenen<br />
Beschwerden und den<br />
Lebensstil zugeschnitten.<br />
Moderne Trainingsmethoden<br />
werden dabei mit traditionellem<br />
Heilwissen kombiniert.<br />
Ein Konzept für alle Altersklassen,<br />
das Mut macht, sich<br />
wieder zu bewegen.“ (Verlag)