Conde House - Mhk-design.com

DESIGN UND INNENARCHITEKTUR

Draenert
Tisch „ Archaia“
„Archaia” ist der Archetyp eines Holztisches:
eine klar gezeichnete, archaisch wirkende
Tischform - transferiert in unsere Zeit mit
moderner Auszugstechnik - im stattlichen
Format von 240 x 100 cm. Eine Besonderheit
ist die Vergrößerungsmöglichkeit in der
Tiefe: durch das Öffnen der beiden 240 cm
langen Tischhälften entsteht an beiden Seiten
je ein zusätzlicher Sitzplatz.

Draenert
Stuhl „Argos“
Der Stuhl „Argos” ist auf den Tisch
„Archaia” abgestimmt. In der gleichen Formensprache
entwickelt, verbindet dieser
ein kantig gestaltetes Fußgestell mit einer
ergonomisch geformten Sitzschale.

Leolux
Sofaprogramm „Daja“
Bei diesem komfortablen und sorgfältig
gestalteten Sofaprogramm dreht sich alles
um die feste Außenschale und die weiche
Polsterung. Auf „Daja” zu sitzen, ist wie auf
dem Rücksitz einer Limousine Platz zu nehmen.
Denn auch dort wird man von der starken
Karosserie umhüllt, während man in den
weichen, mit edlem Leder bezogenen Sitzen
einsinkt.

Garpa
Homekollektion Tisch „Zeno“
Der „Zeno”-Tisch hat eine stark zurückgesetzte
Zarge, was dem Entwurf eine asiatisch
anmutende Leichtigkeit gibt. Ein schönes
Detail: Die Beine sind direkt in die Platte
eingelassen. Schon durch ihre beachtliche
Größe werden die Vollholztische aus Nussbaum
zum kommunikativen Mittelpunkt des
Esszimmers. Gäste finden auch an den reichlich
bemessenen Stirnseiten Platz.

Garpa
Wohnprogramm „Canto“
Die Tischplatte des Couchtisches „Canto”
ruht auf hochglanzverchromten Metallkufen,
ebenso wie die wohnliche Bank, die
mit einer weichen Lederauflage zum
Verweilen einlädt. Das Gestell wirkt dabei
optisch leicht und ist doch gewichtig genug
für einen festen Stand.

Schönbuch
Garderobenprogramm „Secret“
Bei der Kommode und den Schränken haben
die Fugen nicht nur eine Grifffunktion. Hinter
der Querfuge verbirgt sich ein flacher Schubkasten
mit zwei integrierten Steckdosen. Der
ideale Ort, um das Handy aufzuladen und für
alle wichtigen Kleinigkeiten, die im Entrée
schnell abgelegt und immer griffbereit sein
sollen.

conmoto
Outdoormöbel „Jig“
Wetterbeständigkeit und hohe Festigkeit
bei gleichzeitig geringer Materialstärke
prädestinieren HPL für die Anwendung im
Outdoor-Bereich. Einfräsungen im Sitz und
Rücken sorgen durch leichtes Federn des
Materials für guten Sitzkomfort. Leichte
Polsterauflagen verstärken die Wirkung.

conmoto
Outdoormöbel „Tension“
Form- und Materialmix sorgen für Spannung
bei Tisch und Bank. Die beiden leicht
nach außen abgespreizten Wangen des
großformatigen Tisches und der Bank
sind mit einem massiven Holzsteg verbunden
und stabilisiert. Eine handwerkliche
Keilkonstruktion verankert Steg und
Wangen miteinander. Massives Teakholz
kontrastiert das sehr flache HPL-Material.

conmoto
Outdoormöbel „Tension“
In der gleichen Formensprache und in den
gleichen Materialien sind die dazugehörigen
Satztische gefertigt.

Conde House
Tisch „Hakama“
Ein Tisch von kalligrafischer Kraft, der mit
seinem massiven und aufwändig gearbeitetem
Gestell gut geerdet ist. Als schwerer
Solitär von langlebiger Qualität eignet er sich
für repräsentative Räume und große Anlässe.

Conde House
Tisch „Sled“
Ausdrucksvolles Holz trifft gebürsteten Stahl -
die urwüchsige Platte wirkt durch das schmale
Gestell beinahe schwerelos. Durch seine
besonders klaren Formen ist „Sled“ universell
einsetzbar.

Conde House
Tisch „Mado“
Ein Tisch zum Arbeiten und Leben: Bei
„Mado“ ruht die aus massivem Holz gefertigte
Platte auf klaren, gegeneinander versetzten
Edelstahlrahmen. Ein markantes Detail
sind die optionalen Schwalbenschwanzverbindungen
in der Platte.

Conde House
Tisch und Stuhl „Branch“
Vier stilisierte Astgabeln tragen eine massive
Platte mit reduziert skandinavischer Anmutung.
Das Motiv der Gabelung wiederholt
sich in den Stühlen, so dass sich ein ebenso
schlüssiges wie spannungsvolles Miteinander
ergibt. Die Rückenlehne des Stuhls ist
ergonomisch gebogen. Die kurzen Armlehnen
erlauben sowohl bequemes Sitzen als auch
ein platzsparendes Anstellen an den Tisch.

Conde House
Tisch und Stuhl „Split“
Die zwei ineinander gefügten Beine von
Tisch und Stuhl verleihen „Split“, je nach
Perspektive, ganz unterschiedliche Gesichter.
Beim Tisch sorgt ein gusseisernes Band als
Abstellfläche für reizvollen Materialkontrast.

Conde House
Holzbox „Hako“
In den kleinen Massivholzkästen ist ein stilisiertes
Geschenkband eingeschnitten. Deckel
und Boden gleiten passgenau ineinander.
Hohe Handwerkskunst im Kleinen und eine
Hommage an Japans Kultur des Verpackens.

Conde House
Kommode „Shell“
Die kleine Kommode spielt mit Materialkontrasten
und den Anforderungen moderner
Technik. Man öffnet sie über eine lackierte
Schublade oder eine vollflächige Fronttür. Die
obere Fläche dient als Ablage, auf der Telefone
und andere Geräte über einen integrierten
Stromanschluss geladen werden können.

Tonon
Stuhl „Pit“
Ein modernes, minimalistisches Design,
das hohen Sitzkomfort bietet. Die gedrechselten
Beine sind der Sitzschale angepasst
und geben so auch ohne Zarge
Stabilität. Den Stuhl gibt es in zwei Ausführungen:
gepolstert mit horizontaler Nahtführung
und mit einem Sichtholzrücken.

Christine Kröncke
Tisch „Cross“
Die Beistelltische „Cross“ haben unterschiedliche
Größen und auch Höhen und
lassen sich so zu spannenden, sich überschneidenden
Gruppen zusammenstellen.
Die Unterkonstruktion der Tische besteht aus
einer interessanten Überkreuzung und harmoniert
mit der Plattenumrandung aus dem
gleichen Material: Hochglanzverchromtem
Flachstahl. Die Tischplatten sind mit Glasoder
polierten Stahlplatten versehen und in
drei Größen erhältlich.

Die Fotorechte liegen bei dem jeweiligen Hersteller.
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