Kommunalwahlen <strong>2014</strong>Am 16. März <strong>2014</strong> werden in Bayernwieder die kommunalen Bürgervertreter,die Bürgermeister und Stadt- undGemeinderäte, sowie die Land- undKreisräte gewählt. Während es sich beiden Gemeinden oft nur um nominierteKandidaten handelt, so sind es in Städtenund Landkreisen die Parteien, dieversuchen so viele Mitglieder wie möglichin diese kommunalen Gremien zubekommen. Schon die Landtagswahlenwie auch die Bundestagswahl habengezeigt, die Wähler sind nicht mehr so sehr auf Fraktionen und Parteienfixiert sondern picken sich die persönlichen Kandidaten heraus.Mit welcher Zufriedenheit ein Bürgermeister oder Landrat in denletzten sechs Jahren im Amt regierte, spiegelt sich in der Aufstellungweiterer Kandidaten wieder. Da stehen bis zum 23. <strong>Januar</strong> noch alleTüren offen, dennoch zeichnet sich meist schon sehr bald ab, obdie einzelnen Fraktionen in den kommunalen Regierungen mit ihremOberhaupt zufrieden waren oder nicht. In Zufriedenheit wiegen sichdie Bürgerinnen und Bürger in den Verwaltungsgemeinden der StadtKrumbach und Thannhausen wirkt, trotz dieser „Alpenblick-Affäre“,mit Georg Schwarz zufrieden.Auch in Krumbach scheint Bürgermeister Hubert Fischer seine Arbeitgut gemacht zu haben, denn selbst die SPD hat keinen Gegenkandidatennominiert. Die CSU wolle sich noch ein Türchen offenhalten. Doch wenn man sich so in der Fraktion umhört, so scheintauch hier eine große Zufriedenheit vorhanden zu sein.Eine Seltenheit – und wenn dann machen nur eingefleischte Parteimitgliederihr Kreuz über der Partei. Kommunalwahlen sind Persönlichkeitswahlen,da ist es zweitrangig in wessen Partei jemand ist,sondern ob der Kandidat sich im gewählten Parlament behauptenund durchsetzen kann. Loyalität und neue Ideen, Uneigennützigkeitund den Blick auf das Gemeinwohl gerichtet, das verlangt der Kommunalwähler.Aber auch vom Bürgermeister wird verlangt, zu demzu stehen was er dem Bürger draußen sagt, die Anliegen der Bürgerschaftauch im Sitzungsgremium vertritt, auch wenn er nur eineStimme dort hat.Der Wähler hat das Wort, hat es in der Hand was mit seiner Stadt, seinemMarkt oder Gemeinde in den nächsten sechs Jahren geschieht.Man kennt sich, man kennt die nominierten Kandidaten, und somitkann sich jeder Bürger und Wähler sein Bild machen und noch ist biszum 16. März Zeit.Gaschieren Sie an!„Max hat das Schieben raus“„Das nostalgische Ballvergnügen“im Krumbacher Stadtsaal am 15. FebruarEin Faschingsball der etwas anderen Art, nostalgisch, versetzt ineine Zeit wo ein Cha-Cha-Cha und ein Twist noch zu den Modetänzengehörten. Wo ein Ballorchester noch für die richtige Auswahl anStücken zu einem gelungenen Ballvergnügen beisteuerte. Ja, wo esnoch richtig Spaß machte das Tanzbein zu schwingen, weil man sichin eine Art Wiener-Opernball-Atmosphäre für den kleinen Mann versetztfühlte. Dieser etwas andere Faschingsball hat nun schon baldseit rund 20 Jahren in Krumbach Tradition. Der Veranstalter, die Beratungsstellefür Volksmusik des Bezirks Schwaben, hat auch diesesJahr wieder das Hürbener Ballorchester gewinnen können. Unter derLeitung und Moderation von Uwe Rachuth zeichnet sich auch <strong>2014</strong>im Krumbacher Stadtsaal wieder ein außerordentliches Ball- und Faschingsvergnügenab, welches Besucher aus 100 km Umkreis nachKrumbach locken wird.die Gäste unterhalten. André Schubert ist auch in Krumbach keinUnbekannter mehr. War er schon Gast beim „Aufspiel`n beim Wirtin der Traube“, war zu den unterschiedlichsten Veranstaltungen derBeratungsstelle für Volksmusik geladen, ist auf Mittelalter Märktenanzutreffen und ist in der Klangwerkstatt in Markt Wald beheimatet.Einen weiteren Hauch von Opernball-Atmosphäre können die Ballbesucherzur „festlichen Mitternachts-Francaise“ dann erfahren.Wer diesen Gesellschaftstanz noch nicht beherrscht, erlernen oderauffrischen möchte, der hat dazu am Mittwoch den 12. Februar um20.00 Uhr im Hürbener Wasserschloss die Möglichkeit. Es werdenaber auch andere „Modetänze“ aus jener Zeit wieder aufgefrischtund getanzt. Dazu lädt der Volksmusikberater Christoph Lambertzherzlich ein.Anmeldungen für den Übungsabend und Kartenvorbestellungenbzw. Reservierungen bei der Volksmusikberatungsstelle des BezirksSchwaben im Hürbener Wasserschloss, Telefon: 0 82 82 / 6 22 <strong>42</strong>,oder per E-Mail unter: volksmusik@bezirk-schwaben.deUnd wenn das Orchester zwischen ihrer Tanzmusik und den Evergreensaus längst vergangener Zeit sich zu einer kleinen Pause zurückzieht, wird André Schubert, mit Couplets von Berlin bis Wien,s’ rumbacherund drum rum5