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"Wir" Februar 2013. - Propstei- und Hauptpfarre Wiener Neustadt

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Fit werden für „die Pfarre neu“WIR 3Der diözesane Entwicklungsprozessstand im Jänner sowohl im Priesterratals auch in der gesamtdiözesanenDechantenklausur im Zentrum derBeratungen.Gesellschaftliche <strong>und</strong> kirchliche Veränderungenhaben bereits begonnen.Wir werden uns von vielen Dingenverabschieden müssen, die unsbisher lieb gewordensind. Viele Menschenwerden darüber verärgertsein. Danebenentstehen viele neueFormen kirchlichenLebens, oft in derGemeinde,manchmalauch außerhalbderGemeinde.Das II.Vat. Konzilhat immerbetont,dass wiralle durchTaufe <strong>und</strong>Firmungvom Hl.Geist Gesalbte<strong>und</strong>Gesendete sind <strong>und</strong>damit gemeinsameVerantwortung fürdie Gemeinde vorOrt haben. Immerweniger Priester <strong>und</strong>immer geringere Geldmittel, die zurVerfügung stehen, zwingen uns zurZusammenarbeit.In Zukunft wird sich ein Seelsorgeteam,bestehend aus Priestern <strong>und</strong>Laien, für einen größeren Raumverantwortlich fühlen <strong>und</strong> zusammenarbeiten.In unserem Vikariatwerden als erster Schritt in nächsterZeit „Seelsorgeräume“ errichtet.Das heißt, mehrere Pfarren arbeitenenger zusammen <strong>und</strong> helfen einander,um mit weniger Energie einvielleicht sogar besseres Angebot fürdie Menschen unserer Gemeindenzu schaffen.Konkret wird es einen „Seelsorgeraum“<strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong> geben, indem alle vier Pfarren so weit wiemöglich <strong>und</strong> gewünscht zusammenarbeiten<strong>und</strong> sich gegenseitig auchaushelfen.Dabei wird keine der bestehendenPfarren aufgelöst.Wir haben ja die einmalige Chance,dass mit den beiden KlostergemeinschaftenNeukloster <strong>und</strong> Kapuzinerklosterzahlreiche ganz verschiedenespirituelle Angebote schon jetztexistieren, die nur viel zu wenig beiden Menschen der anderen Pfarrenbekannt sind. Schoneine bessere Kommunikationzwischenden Gemeinden wäreein erster sinnvollerSchritt.Keinerbrauchteifersüchtigauf dieandereGemeindezuschielen,sondernjedersollte sichfreuen,wennim gesamtenSeelsorgeraum etwasPositivesgeschieht.Wenn diese Veränderungin den Köpfen<strong>und</strong> Herzen der Menschen unsererStadt stattgef<strong>und</strong>en hat, kann die„Pfarre neu“ entstehen <strong>und</strong> langsamwachsen.Wussten Sie…dass das „Neue Gotteslob“, dasim deutschen Sprachraum in denkatholischen Kirchen verwendet wird,schon 38 Jahre alt geworden ist?Da ist es doch Zeit, eine Anpassungan die neue Zeit zu machen.Anfangs <strong>Februar</strong> erfolgte der Andruckin Deutschland. 3,6 MillionenBücher werden da gedruckt, 534.000davon sind für Österreich reserviert.Die dritte Auflage wird es dann voraussichtlich2051 geben – vielleichtdann auch schon als e-book. Daswäre sogar heute schon eine guteSache.Bei uns gibt es im Bildungszentrumam Sa. 27. April ab 14.00 Uhr einenInfo-Tag zum neuen Gotteslob fürPriester, Kantoren, Chorleiter, Sängerusw. Um 18.30 Uhr wird danndie Vorabendmesse mit Liedern ausdem neuen Buch gestaltet. HerzlicheEinladung an alle, die gerne singen!

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