URANIANEWS - SC - Urania
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Tischtennis_________________________________________________________________________________________________________________Alle für eine(n) – eine(r) für alle!8:6 gegen Demmin – was für ein Spiel!Gegen Anja’s alte Heimat (bis 2005 zog unsere coole Blondine dort ihre Topspins) wares ein Kampf auf Messers Schneide. Am langen Ende war es ein Spiel Vier (<strong>Urania</strong>)gegen Zwei (Diana Höffer und Johanna Salzmann), mit Dramatik pur! Die beidenDoppel zu Beginn sollten noch Gold wert sein. Unsere M&M’s (Michi/Mira) zerlegten dieStarspielerinnen Diana + Johanna glatt in drei Sätzen – obwohl Michi die Doppeleigentlich ganz anders geplant hatte. Doch manchmal kommt es eben anders undzweitens als man/frau denkt….+7,+7,+10 war jedenfalls eine TischtennisDemonstration! Selbst Manni Gerloff, der netterweise sogar ein paar Spiele zählte,meinte nur trocken: „Das sieht gut aus – beide Doppel können sich eigentlich nur selbstschlagen“. Taten sie aber nicht. Denn auch Isa/Anja mit einem klaren 3:0 (+8,+6,+7).Traumstart! Traumstart? Denkste! Denn Michi setzte sogar noch einen oben drauf,pulverisierte die gegnerische Nummer 2 mit 3:1. Hossa! 3:0 für <strong>Urania</strong>! Doch kamen diebeiden Besten Ossi’s an den Tisch: Diana & Johanna. Mira gegen Lady Di zwar mitvielen Chancen (+9,9,10,8), aber die ExKollegin von Anja hatte leider immer einebesser Antwort. Anja gegen die JungFrau von Orleans (frei nach Friedrich Schiller), diegefühlt erst 13 Jahre jung war, ohne jede Chance 3x 6:11. „Das habe ich noch nieerlebt, das eine Gegnerin JEDE Angabe von mir zieht und trifft“, musste unsereKrankenschwester neidlos anerkennen. Also nur noch 3:2. Aber „PolskaKampfsau“ Isavoll in ihrem Element. 1:2Satzrückstand und dann 11:4, 11:8, wobei sich im Fünfteneine 6:2Führung auf einmal in einen kurzfristigen 7:8Rückstand verwandelt hatte.Aber unsere ExBlonde vom westslawischen Stamm der Polanen verkraftete jedenNetzroller und jeden Kantenball. Stark! Mira im FotoShooting anschließend zum 5:2.Ihre „linke Klebe“ war für „Loddar“ Matthäus einfach zu gut. Dann war wieder MichiTime. „Bescheuertes Spiel“, entfuhr es ihr nach den ersten beiden Sätzen (7,7). DochMichi wäre nicht Michi, wenn sie sich dann hängen ließe. Mit unbändigem Willen zeigtesie der Nummer Eins (Diana), dass auch in Hamburg ein guter Ball gespielt wird.Durchgang 3+4 an den <strong>SC</strong>U (+9, +12). Im Vierten wehrte Michi dabei zwei Matchbälleab._________________________________________________________________________________________________________________12