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Gemeindebrief - Regenbogengemeinde

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Ev. <strong>Regenbogengemeinde</strong> SossenheimNovember - Januar 2011PersonellesSeiten 7-10Interkulturelles FestSeite 13Gottesdienste zuWeihnachtenSeite 22Interkulturelles Fest in der Westerwaldstraße am 26. September 2010


InhaltGruppen der Gemeinde........................................................................ 2Das Geistliche Wort ............................................................................. 4Neue Mitarbeiterinnen stellen sich vor ................................................... 7Dienstjubiläum von Magda Lucas .......................................................... 9Eine lange Dienstzeit ist zu Ende … .................................................... 10Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da ............................................ 11Einladung zum Martinsfest ................................................................. 12Gemeinsam feiern und beten heißt: Frieden praktizieren ...................... 13Auf zum Krippenspiel ......................................................................... 14Ökumene: Neuer Pfarrer in St. Michael ............................................... 14Ostern war doch noch nie so spät! Oder doch? .................................... 15Der Gesprächskreis lädt ein ................................................................ 16Termine ........................................................................................... 17Monatssprüche ................................................................................. 20Impressum ....................................................................................... 20Gottesdienste ................................................................................... 21Amtshandungen im dritten Quartal 2010 ............................................. 24So erreichen Sie uns: Beratungsstellen................................................ 26So erreichen Sie uns: Ansprechpartner der Gemeinde .......................... 27Fotos der Gemeinde .......................................................................... 28Seite 3


zu den „Evangelischen Frauen inHessen und Nassau e.V.“Aber auch Männer können zu denNachmittagen kommen. Denneine männliche Person begleitetdie Frauenhilfe schon seit derGründung: der jeweils amtierendePfarrer (Dekan Deitenbeck, PfarrerDr. Hans Lauth, Pfarrer GüntherArras, Pfarrer Horst Klärner,Pfarrer Ulrich Matthei). Bedenkenwir dabei, dass die Gemeinde1904 gegründet wurde in der Zeitvon Pfarrer Schmidtborn ausNied, wohin die ersten EvangelischenSossenheims in den Gottesdienstgingen.Im Rahmen des Festprogrammszur 100-jährigen Geschichte derFrauenhilfe zeigte Günter Moos(als Geschichtsforscher) in einemVortrag „Bilder von Sossenheimwie es früher einmal war“ und ließso die Vergangenheit lebendigwerden.Weiterhin wurde dieses großeJubiläum festlich gewürdigt undzusammen mit der Spätlese 74und Riesling 2000 von St. Michaelund Sossenheimer Seniorinnenund Senioren gefeiert. Schlagerder alten Zeiten erklangen amNachmittag der Höchster Senioreninitiative„Die Silberdisteln“unter dem Motto „Musik istTrumpf“.Der Festgottesdienst in der KircheSiegener Straße wurde von denbeiden Pfarrern Horst Klärner undUlrich Matthei zusammen mit derKindertagesstätte Regenbogenlandgestaltet. Denn eine Verbindungzum Kindergarten bestandauch früher räumlicherseits, als esnoch kein Gemeindehaus gab unddie Frauenhilfe sich in dem Anbauder Kindertagesstätte versammelte.Hier sei an den Monatsspruchvom Oktober erinnert, an diesesWort Gottes, das Frauenhilfsmitgliederseit der Gründung immerwieder erfahren haben:„Siehe, ich hab vor dir eine Türaufgetan und niemand kann sieabschließen“. (Offenbarung 3,8)Ihr Pfarrer Horst KlärnerSeite 6


Neue Mitarbeiterinnen stellen sich vorDie folgenden drei Mitarbeiterinnenhaben eines gemeinsam: Siesind in unserer Gemeinde seitlängerem bekannt und habenaktuell eine neue Aufgabe übernommen:Sonja KöhlerAufgewachsen im Vogelsberg, zogich nach meiner Schulausbildungnach Frankfurt, um eine Ausbildungzur Köchin zu beginnen.Doch aufgrund der Geburt meinesSohnes Tim, der inzwischen 9Jahre alt ist, konnte ich die Ausbildungnicht zu Ende bringen.Seite 7Mir wurde klar, dass die Altenpflegemein neuer beruflicherSchwerpunkt sein sollte. Ich haltedie Arbeit mit pflege- und betreuungsbedürftigenälteren Menschenfür sehr wichtig.Im Victor-Gollancz-Haus kümmerteich mich um schwerstpflegebedürftigeBewohner und leisteteBetreuungsarbeit. Da konnte ichviel über das Leben lernen.Inzwischen bin ich 32 Jahre altund absolviere momentan beimDiakonischen Werk eine Qualifikationzur zusätzlichen Pflege- undBetreuungsassistenz für Senioren.Zudem engagiere ich mich ehrenamtlichin der Gemeinde als Kirchenvorstandsmitgliedund helfeinsbesondere beim regelmäßigenFrühstückstreff mit. Mir macht esFreude, mit den unterschiedlichenMenschen in der Gemeinde zusammenzuarbeiten.Ich freue mich auf die anstehendeAusbildung und die damit verbundenenAufgaben, da dieser Berufsehr interessant und auch abwechslungsreichist.Mein Lebensmotto heißt: „In derRuhe liegt die Kraft“ - Eine wichtigeVoraussetzung für den Umgangmit Senioren.Ich freue mich sehr auf weiteregute Zusammenarbeit.Sonja Köhler


Sabine HöflerIch bin 43 Jahre alt, verheiratet,und habe drei Kinder:Jacqueline 17, Marie-Claire 11und Chantal 9.Romana SpensbergerIch bin 30 Jahre alt, habe einefast dreijährige Tochter und bin inKlagenfurt (Österreich) geboren.Ich lebe schon seit fast siebenJahren in Hessen, trotzdem klingtmeine Sprache noch nicht wirklichhessisch.Mein Herzblut - eigentlich fastschon Bestimmung - liegt in derArbeit mit Kindern, genauer gesagtim Theaterspiel mit und fürKinder.Ich bin gelernte Konditorin undhabe bereits als Aushilfskraft inder KiTa „Villa Kunterbunt“ gearbeitet.Nun mache ich eine zweijährigeAusbildung zur Erzieherin in unsereranderen KiTa „Regenbogenland“.Ich freue mich auf die Arbeitmit Ihnen, den Kindern undmeinen neuen Kolleginnen undwünsche uns eine schöne Zeit.Sabine HöflerAls Theaterpädagogin streife ichnun schon seit sechs Jahrendurch Hessen. In den letzten zweiJahren zog es mich immer wiederSeite 8


Als ich, Renate Klabunde, am01.10.1979 mit dem Kindergarteneintrittunseres Sohnes im Kindergartender damaligen Tiberias-Gemeinde anfing, hätte ich mirnicht träumen lassen, dass darauseine soooo… lange Zeit wird.Nach vier Jahren wurde ich daserste Mal verabschiedet, zumSchulanfang unseres Sohnes. Darauswurde eine 7-jährige Pause,in die die Geburt unserer Tochterfiel. Während dieser Zeit stand ichdem Kindergarten als „Feuerwehr“zur Verfügung, wenn eineVertretung gebraucht wurde.Am 01.01.1991 kam ichwieder in die Einrichtungund blieb bis Juli2010. In diese Zeit fieldie Umstellung vomKindergarten zur Kindertagesstätteund die ZusammenlegungvonTiberias- und Dunantgemeindezur heutigen<strong>Regenbogengemeinde</strong>.Im Anschluss daran, die Qualifizierungder Mitarbeiter und Zertifizierungder Einrichtung. Dasalles waren arbeitsintensive, aberauch spannende und lehrreicheNeuerungen.Eine lange Dienstzeit ist zu Ende …Seite 10Da ich am Altersteilzeitprogrammdes ERV teilgenommen habe,konnte ich nach nunmehr 43-jähriger Berufstätigkeit mit 60Jahren in die passive Altersteilzeiteintreten.Somit wurde ich am 22.07.2010mit einer sehr schönen Feier, dievon Kindern, Eltern, Kollegen/Innen,Pfarrer, Kirchenvorständenund Gästen gestaltetwurde, verabschiedet.Hiermit möchte ich noch einmalDANKE sagen für die Achtung undWertschätzung meiner langjährigenMitarbeit, die mir in so vielfältigerWeise entgegengebracht wurde.Ich wünsche allen ehemaligenKollegen/-innenin der <strong>Regenbogengemeinde</strong>,besonders abermeinen Kollegen/-innen,Kindern und deren Elternin der KiTa-Regenbogenland allesGute und weiterhin viel Erfolg fürdie nächsten Jahre.Renate Klabunde


Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da„macht die Blätter bunter, wirftdie Kastanien runter…“So haben wir das bekannte Kinderliedetwas umgedichtet. DieKinder der Villa Kunterbunt hattenauch allen Grund dazu. Hattedoch der Besitzer der Gaststätte„Zum Löwen“ in Sossenheim einegute Idee. Er lud unsere Kinderzum Kastanien sammeln zu sichein. Wir fanden dies eine tolleIdee und gingen diese Kooperativeein.Herr Häfner bot uns auch an, dieKinder als Dankeschön zu bewirten.Wir einigten uns auf einenApfelsaft für die Kinder. Alle Kinderunserer Einrichtung gingengruppenweise zum Kastaniensammeln „Zum Löwen“.Hier im geschützten Garten konntendie Kinder Kastanien sammeln.Es war fast wie beim Ostereiersuchen, lagen doch die Kastanienauf dem Tisch, darunter,unter den Stühlen, im GebüschSeite 11


und in den Hecken. Ja, manmusste schon genau hinsehen,um die Kastanien auf dem dunklenBoden ausfindig zu machen.Schnell hatten wir am ersten Tageinen Korb voller Kastanien eingesammelt.Nach getaner Arbeitgab es für alle Apfelsaft und alsbesondere Überraschung ein TütchenGummibärchen. Nach derStärkung mussten wir noch malzum Sammeln antreten, denn die„Dinger“ fielen ja ständig weitervon den Bäumen. Leider musstenwir dann zum Mittagessen in denKindergarten zurück. Sonst würdenwir wahrscheinlich jetzt nocheinsammeln. Da sind ja noch sosehr viele auf den Bäumen. DasEinsammeln der Kastanien hatteden Kindern viel Spaß gemacht,und so hatten alle etwas davon,die Kindergartenkinder ganz vieleKastanien zum Basteln und HerrHäfner einen sauberen Hof.Wir bedanken uns auf diesemWeg noch einmal bei Herrn Häfnerund seinem Personal für dietolle Idee und die freundliche Bewirtung.Herzlichen Dank für alles!Die Kinder der KiTa VillaKunterbunt und Renate HomaAm Freitag, den 12.11.2010, feiernwir im Innenhof des GemeindehausesDunant unser Martinsfest,zu dem wir alle Gemeindegliederrecht herzlich einladenmöchten.Beginnen werden wir das Fest um16:00 Uhr mit einem Gottesdienst.Anschließend erwartet Sieein stimmungsvoller, geschmückterInnenhof. An verschiedenenStänden haben Sie die Möglichkeit,sich mit warmen Getränkenund leckerem Essen zu stärken.Einladung zum MartinsfestDa Weihnachten auch nicht mehrweit ist, können Sie an den verschiedenenStänden schon einigeWeihnachtsgeschenke erwerben,wie z. B. Bücher, Schmuck, verschiedeneLeckereien und vielesmehr. Mit Unterstützung der SossenheimerGeschäfte werden wirauch eine Tombola anbieten können.Der Gesamterlös wird demKindergarten zu Gute kommen.Wir freuen uns auf Ihr Kommen!KiTa Villa KunterbuntSeite 12


Gemeinsam feiern und beten heißt: Frieden praktizierenEin Fest, so bunt wie der Mix derverschiedenen Kulturen, die zumFeiern in die Westerwaldstraßegekommen waren:Die Aktiven der KindertagesstättenRegenbogenland, Villa Kunterbunt,St. Michael Schwesternstraße2, KT 19 Toni-Sender-Str.39 und Die Ameisen, des JugendhausesSossenheim, des InterkulturellenFrauentreffs e.V., derMulti-Kulti-Frauen, der Possev-Gesellschaft für deutsch-russischeVerständigung und natürlich unsererGemeinde, sorgten am 26.September im und auf dem Geländerund um das GemeindehausTiberias für ein kunterbuntesSpektakel, das nicht nur großeund kleine Besucher bestens unterhielt,sondern bereits zumneunten Mal, als weithin sichtbaresZeichen für Gemeinsamkeitund ein friedliches Miteinanderder Kulturen, einen Glanzpunktdes Jahres darstellte.„Hier lebe ich, hier feiere ich“ lautetedas Motto des Festes – unddas wurde ausgiebig praktiziert:Vom Baby bis zu den Seniorenunterhielten sich alle prächtig.Kreativ betätigen konnten sich vorallem die Kleinen beim Bemalenverschiedener Materialien, vonPapier und Steinen bis zu deneigenen Gesichtern. Dafür, dassan diesem Tag in Sossenheim somanche Küche kalt blieb, sorgtedas bestens bestückte internationaleBuffet, und es bewies sichwieder einmal, dass auf kulinarischemWege die Kontakte zu bisherfremden Nationalitäten sichwie von selbst ergeben.Welcher Religion die Menschenauch angehören mögen – Wünscheund Bitten an ihren Schöpferzum Thema Frieden haben siealle.Im Saal des Gemeindehauseswurden diese Anliegen beim InterkulturellenFest im gemeinsamenFriedensgebet vor Gott gebracht– wohl wissend, dass dieentscheidenden Schritte zumFrieden stets von uns Menschengetan werden.Eva MingramSeite 13


Liebe Kinder,Auf zum Krippenspieles ist wieder soweit! Unser diesjährigesKrippenspiel ist geschrieben,und wartet nur darauf, einstudiertzu werden. Auch diesmalwerden wir den Text mit vielenLiedern begleiten.Unsere Proben sind jeweils sonntagsum 11:00 Uhr im Haus Tiberias,Westerwaldstraße 20, erstmaligam 24.10.2010.Wir freuen uns auf euer Kommen!Sandra JüptnerTelefon: (069) 34 82 81 92Ökumene: Neuer Pfarrer in St. MichaelUnsere Schwesterpfarrei St. Michaelhat wieder einen Pfarrer.Pfarrer Martin Sauer wurde imGottesdienst am 26.09.2010 inder Kirche St. Michael festlicheingeführt.Er ist nun priesterlicher Leiter despastoralen Raums sowie Pfarrerder Pfarreien St. Dionysius/St.Kilian, Sindlingen, St. Josef,Höchst, St. Johannes Apostel,Unterliederbach sowie St. Michael,Sossenheim.Zuvor war er bereits Pfarrer vonSt. Bartholomäus, Zeilsheim undpriesterlicher Leiter des pastoralenRaums Sindlingen/Zeilsheim.Wir wünschen ihm viel Kraft undFreude. Wir freuen uns auf einegute Zusammenarbeit.Thomas OhlySeite 14


Ostern war doch noch nie so spät! Oder doch?Fastnacht am 8. März, Karfreitagam 22. April, Pfingstmontag am13. Juni? Ein Blick in den neuenKalender 2011 lässt uns wundern:Der Ostersonntag fällt auf den 24.April. Vor drei Jahren konnten wirbereits am 23. März die Ostereierauspacken. Was ist denn mit unseremKalender los?Tatsächlich fiel der Ostersonntagseit 1859 nicht mehr auf den 24.April. Nach 2011 wird das aucherst wieder im Jahre 2095 geschehen.Ostern geht nach dem Mond! Bereitsim Jahre 325 wurde auf demKonzil von Nizäa festgelegt,dass das Osterfestin Anlehnung andas jüdische Passahfestimmer am ersten Sonntagnach dem erstenVollmond nach Frühlingsanfanggefeiertwird. So ist es bis heute.Zum Frühlingsanfangam 21. März 2011 istder Vollmond um zweiTage verpasst, so dassder erste Vollmondnach FrühlingsanfangOstertermine dernächsten Jahre24.04.201108.04.201231.03.201320.04.201405.04.201527.03.201616.04.201701.04.201821.04.201912.04.2020erst am 18. April den Himmel erleuchtet.Da dies aber ein Montagist, so sind es noch weitere sechsTage bis zum nächsten Sonntag.Das ist der 24. April, der nachdieser Festlegung dann der Ostersonntagist.An das Osterfest sind eine ganzeReihe von Feiertagen und Ereignissengekoppelt, die deshalb in2011 ebenfalls sehr spät sind:Fastnacht, Passionszeit, ChristiHimmelfahrt und Pfingsten, umnur einige zu nennen.Der späteste Termin für das Osterfestist übrigens der 25. April.Die älteren von uns können sichvielleicht noch erinnern:Das war letztmalig 1943- kommt aber bereits2038 wieder vor.Bald ist Weihnachten.Zur Beruhigung solltenwir hier festhalten:Der Heilige Abend fälltunabhängig von Wochentag-und Mondkonstellationimmer aufden 24. Dezember…Thomas OhlySeite 15


Der Gesprächskreis lädt einDer offene Gesprächskreis hatsich für die kommenden Monatewieder interessante Themen vorgenommen.So ein Abend ist besondersinteressant, wenn vieleDiskutanten ihre Meinung undAnsichten einbringen. Deshalbfreuen wir uns auf Ihr Kommenund laden Sie herzlich ein.Im November geht es um „DieKunst zu sterben – wanndürfen wir sterben“.Hierbei soll vor allem besprochenwerden, was die Kirchen, die Wissenschaft,die Geschichte und dieGesellschaften darunter verstehen:„Sich selbst sowie Freunde undVerwandte mit dem eigenen Todvertraut zu machen, bringt wichtigeEinsichten – für das Leben.“„..die Kunst des Sterbens, müssenwir neu lernen.“„Vielleicht müssen wir auch dasSterbenlassen neu lernen“„Es ist letzten Endes die Angst vordem Tod, die Sehnsucht nachdem schnellen Tod verursacht“.Im Dezember wollen wir uns demThema „Beten, Anbetung“widmen. Ob nun von anderen anuns herangetragen oder auchdurch eigene Überlegungen, ausgelöstoft durch eigene Zweifeloder Unsicherheit, ist vielen vonuns diese Frage sicher begegnet.Ist da nicht ein Gespräch bei einemGedankenaustausch mit anderenMenschen sinnvoll und willkommen?Der Januar soll sich mit demThema „Was ist das Böse“ befassen.Dieses ist ein gesellschaftspolitischesThema, dasauch und gerade in der heutigenZeit einen besonders hohen Stellenwerthat bzw. haben sollte.Was wird von wem als böse empfunden?Empfinden alle Menschengleich? Wie kommen dann böseTaten zustande? Woher kommtdas Böse? Hat sich dies im Verlaufder Evolution verändert?„Das Böse“ in verschiedenen Kulturenund Religionen.Die genauen Termine entnehmenSie bitte unserer Terminseite 18,unseren Schaukästen und dem„Sossenheimer Wochenblatt“.Ulrich ZabelSeite 16


TermineVictor-Gollancz-Haus (Sibylle Schöndorf Bastian)Freitag, 05.11.2010, 15:00 Uhr: BibelstundeDiareise: „Auf den Spuren Martin Luthers“Freitag, 12.11.2010, 15:00 Uhr: BibelstundeDiareise: „Auf den Spuren Martin Luthers“Freitag, 19.11.2010, 15:00 Uhr:Gottesdienst zum Totensonntag mit AbendmahlFreitag, 26.10.2010, 15:00 Uhr:Ökumenischer Gottesdienst zum ersten AdventFreitag, 03.12.2010, 15:00 Uhr: Bibelstunde„Macht hoch die Tür“ Georg Weissel und sein LiedFreitag, 10.12.2010, 15:00 Uhr: Bibelstunde„Wie soll ich Dich empfangen“ Adventsgedanken von Paul GerhardtFreitag, 17.12.2010, 15:00 Uhr: Bibelstunde„Vom Himmel hoch“ WeihnachtsliedersingenSamstag, 25.12.2010, 10:30 Uhr:Weihnachtsgottesdienst mit AbendmahlFreitag, 07.01.2011, 15:00 Uhr: BibelstundeDiareise: Weltgebetstag der Frauen 2011Freitag, 14.01.2011, 15:00 Uhr: BibelstundeDiareise: Weltgebetstag der Frauen 2011Freitag, 21.01.2011, 15:00 Uhr: BibelstundeDiareise: Weltgebetstag der Frauen 2011Freitag, 28.01.2011, 15:00 Uhr:Gottesdienst zum Jahresbeginn mit AbendmahlSeite 17


Frauenhilfe und Seniorenkreis (Emmi Benz)Donnerstag, 04.11.2010, 15:00 Uhr: FrauenhilfsnachmittagHaus Tiberias, Westerwaldstraße 20Donnerstag, 11.11.2010, 15:00 Uhr: SeniorennachmittagHaus Tiberias, Westerwaldstraße 20Donnerstag, 18.11.2010, 15:00 Uhr: Hausgottesdienst mit Abendmahlzum Buß- und Bettag in der Seniorenwohnanlage Toni-Sender-Straße 29Donnerstag, 25.11.2010, 15:00 Uhr: Andacht im „Kapellchen“,anschließend gemütlicher Kaffeeschmaus im Café KitzelDonnerstag, 02.12.2010, 15:00 Uhr SeniorennachmittagHaus Tiberias, Westerwaldstraße 20Donnerstag, 09.12.2010, 15:00 Uhr:Besinnliche Adventsfeier und letztes Treffen für das Jahr 2010Haus Tiberias, Westerwaldstraße 20Donnerstag, 13.01.2011, 15:00 Uhr:Senioren und Frauenhilfe unter dem WeihnachtsbaumHaus Tiberias, Westerwaldstraße 20Gesprächskreis (Ulrich Zabel)Montag, 01.11.2010: Die Kunst zu sterben – wann dürfen wir sterben?Montag, 06.12.2010: Beten, AnbetungMontag, 10.01.2011: Was ist das Böse?Jeweils im Haus Tiberias, Westerwaldstraße 20, 19:00 - 21:00 UhrSeite 18


Erwachsenenpädagogik (Magdalene Lucas)Engelabend (Engel des Trostes)Donnerstag, 18.11.2010, 19:30 - 21:15 UhrKirche Siegener StraßeZur Ruhe kommen – in Bewegung kommenGeist, Körper und Seele in Einklang bringenMeditation und spirituelle Körperarbeitjeweils montags, 29.11. – 13.12.2010, ab 31.01.2011, 19:30 - 21:30 UhrHaus Dunant, Schaumburger Straße 61-63„Licht soll werden auf Erden“Mittwoch, 08.12.2010: Wir feiern Advent mit einem meditativenAbendgottesdienst in einer großen Spirale aus Tannenzweigen.Im Anschluss daran gibt es einen kleinen Imbiss.Mit Magdalene Lucas und Pfarrer Ludwig SchneiderGemeindehaus Alexanderstraße 37, RödelheimDiverse TermineFreitag, 12.11.2010, 16:00 Uhr:Martinsnachmittag mit der KiTa RegenbogenlandHaus Tiberias, Westerwaldstraße 20Freitag, 12.11.2010, 16:00 Uhr:Martinsfest mit der KiTa Villa KunterbuntHaus Dunant, Schaumburger Straße 61-63Seite 19


MonatssprücheNovemberGott spricht Recht im Streit der Völker, er weist viele Nationen zurecht.Dann schmieden sie Pflugscharen aus ihren Schwerternund Winzermesser aus ihren LanzenJesaja 2, 4DezemberKehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.Matthäus 3, 2JanuarUnd Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde,zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.1. Mose 1, 27ImpressumDer <strong>Gemeindebrief</strong> der Evangelischen <strong>Regenbogengemeinde</strong> in Frankfurtam Main - Sossenheim wird vom Kirchenvorstand herausgegeben.Redaktionsteam: Eva Mingram, Thomas Ohly, Elvira Poschmann<strong>Gemeindebrief</strong>druckerei in Groß OesingenAuflage: 2.500 ExemplareBeiträge, Anregungen, Vorschläge, Leserbriefe sind herzlich willkommen:E-Mail: <strong>Gemeindebrief</strong>@<strong>Regenbogengemeinde</strong>.deAnschrift: Ev. <strong>Regenbogengemeinde</strong>, Schaumburger Straße 61-63Spendenkonto: Regionalverband Frankfurt, Konto 406 899 bei derFrankfurter Sparkasse, BLZ 500 502 01. Angabe des Verwendungszwecks:Ev. <strong>Regenbogengemeinde</strong>. Spendenbescheinigungen werden ausgestellt.Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe Februar-April: 20.12.2010Seite 20


Gottesdienste im NovemberGottesdiensteDrittletzter Sonntag des Kirchenjahres, 07.11.2010, 10:00 Uhr:Beginn der Friedensdekade, Gottesdienst mit Pfarrer Horst Klärnerin der Kirche Siegener StraßeFreitag, 12.11.2010, 16:00 Uhr:Martins-Gottesdienst mit Pfarrer Ulrich Matthei und der KiTa Villa Kunterbuntin der Kirche Schaumburger Straße, anschließend MartinsmarktVorletzter Sonntag des Kirchenjahres, 14.11.2010, 10:00 Uhr:Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrer Ulrich Mattheiin der Kirche Schaumburger StraßeDonnerstag, 18.11.2010, 15:00 Uhr:Hausgottesdienst mit Abendmahl zum Buß- und Bettag mitPfarrer Ulrich Matthei in der Seniorenwohnanlage, Toni-Sender-Straße 29Ewigkeitssonntag, 21.11.2010, 10:00 Uhr: Abendmahlsgottesdienstmit Pfarrer Horst Klärner in der Kirche Siegener Straßemit Gedenken an die Verstorbenen im vergangenen KirchenjahrSonntag, Erster Advent, 28.11.2010, 10:00 Uhr:Gottesdienst mit Pfarrer Horst Klärner in der Kirche Schaumburger StraßeGottesdienste im DezemberSonntag, Zweiter Advent, 05.12.2010, 10:00 Uhr:Gottesdienst mit Pfarrer Ulrich Matthei in der Kirche Siegener StraßeSonntag, Dritter Advent, 12.12.2010, 10:00 Uhr:Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrer Horst Klärnerin der Kirche Schaumburger StraßeSonntag, Vierter Advent, 19.12.2010, 10:00 Uhr:Gottesdienst zusammen mit der KiTa Regenbogenlandund Pfarrer Horst Klärner in der Kirche Siegener StraßeSeite 21


Gottesdienste zu WeihnachtenFreitag, Heiliger Abend, 24.12.2010, 15:00 Uhr:Krippenspiel mit Pfarrer Ulrich Matthei in der Kirche Siegener StraßeFreitag, Heiliger Abend, 24.12.2010, 16:30 Uhr: Familiengottesdienstmit Pfarrer Ulrich Matthei in der Kirche Schaumburger StraßeFreitag, Heiliger Abend, 24.12.2010, 18:30 Uhr: Christvespermit Pfarrer Horst Klärner und musikalischer Gestaltungin der Kirche Siegener StraßeFreitag, Heiliger Abend, 24.12.2010, 22:00 Uhr:Christmette mit Pfarrer Horst Klärner in der Kirche Siegener StraßeSamstag, Erster Weihnachtsfeiertag, 25.12.2010, 10:30 Uhr:Abendmahlsgottesdienst mit Frau Schöndorf-Bastianim Victor-Gollancz-Haus, Kurmainzer Straße 91Sonntag, Zweiter Weihnachtsfeiertag, 26.12.2010, 10:00 Uhr:Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrer Horst Klärnerin der Kirche Schaumburger StraßeFreitag, Silvester, 31.12.2010, 18:30 Uhr:Jahresschlussandacht mit Pfarrer Ulrich Matthei und dem Regenbogenchorin der Kirche Siegener StraßeWir freuen uns darauf, mit Ihnen Weihnachten zu feiernSeite 22


Gottesdienste im JanuarSonntag nach Weihnachten, 02.01.2011, 10:00 Uhr:Gottesdienst mit Pfarrer Horst Klärner in der Kirche Siegener StraßeErster Sonntag nach Epiphanias, 09.01.2011, 10:00 Uhr:Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrer Ulrich Mattheiin der Kirche Schaumburger StraßeZweiter Sonntag nach Epiphanias, 16.01.2011, 10:00 Uhr:Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrer Horst Klärnerin der Kirche Siegener StraßeDritter Sonntag nach Epiphanias, 23.01.2011, 10:00 Uhr:Gottesdienst mit Pfarrer Horst Klärner in der Kirche Schaumburger StraßeVierter Sonntag nach Epiphanias, 30.01.2011, 10:00 Uhr:Gottesdienst mit Pfarrer Horst Klärner in der Kirche Siegener StraßeÄnderungen vorbehalten. Bitte beachten Sie unsereSchaukästen und das Sossenheimer Wochenblatt.Seite 23


Amtshandungen im dritten Quartal 2010Seite 24


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not up to the expected levels of the industry. The collaborative commercialventures with investors from other districts and other countries would beimportant in this regard. Such small investors as Kinkini hotel in Bibile,Victoria Hotel in Monaragala, and Nethmini in Siyambalaanduwa will getbenefits out of this and it would carry the spread over effects to otherinvestors as well.c. The dissemination of investment opportunities in the district would attractlocal and foreign investors with their market networks. A dedicated website,information booklets, media advertisements, press conferences, investors’conference are some of the strategies to attract potential investors to thedistrict.c) Distribution Effects: Small-scale, locally originated, community-based tourismproducts are promoted under the CBST development along with the medium/largescaleforeign/local owned tourism projects. This kind of strategy would create its ownmechanism to trickle down the fortunes generated by the industry among the downtrodden groups of the society such as in Monaragala district.a. Community will have an opportunity to dispose their products at a reasonableprice while they get avenues to earn income from their cultural heritages.Among many other products, the excess fruits and vegetables in the districtwill find good market, if the local and inbound tourism industry is developed.b. Direct employment opportunities will generate income to the communitymembers. They could be prepared to accept the challenges posed byunknown and unskilled jobs by providing with necessary training and skills.The community in the district already has the skill to work as tourist guides,room attendants, cooks, garden keepers. They need a little fine tuning forthese types of jobs. In the long run they could be prepared to accept even topmost posts of the industry as they have the necessary skills and talents toaccept any challenging career in the industry.c. Such small scale tourism production units as kiosks, shops, bakeries, and cabservices could be started and managed by the community members in manyparts of the district. In addition to that the traditional goldsmith, blacksmith,handloom maker will have opportunities to modernize and expand theirproduction units.d. Infrastructure development would help to create higher values for community’swealth, higher prices for community products, lower cost for production inputsand related services, and easy access to essential services such as educationand health to the community members. Similarly local government will havenew revenue sources coming out of profit making tourist related ventureswhich would be channeled to improve the living standards of the communitywhere the projects are located. The highly backward isolated villages inMonaragala district will benefit out of the tourism industry.26


So erreichen Sie uns: Ansprechpartner der GemeindePfarrämterPfarrer Horst KlärnerMarienberger Straße 5Telefon: (069) 34 14 35Pfarrer Ulrich MattheiFrankenthaler Weg 33aTelefon: (069) 36 46 28Telefax: (069) 36 17 10GemeindebürosChristine von HeykingInge von Heyking, Luana FroeseSchaumburger Straße 61-63Telefon: (069) 34 24 24Telefax: (069) 34 18 80Di + Do 10:00 - 12:00 UhrMittwoch 16:00 - 18:00 UhrLuana FroeseWesterwaldstraße 20Telefon: (069) 34 61 61Telefax: (069) 34 82 69 92Mittwoch 15:00 - 17:00 UhrEv.<strong>Regenbogengemeinde</strong>@t-online.deGemeindepädagogikAngela AldingerTelefon: (069) 7 89 37 63Cyriakusgemeinde.Aldinger@web.deMagdalene LucasTelefon: (069) 34 20 75Ev.Regenbogen.MLucas@gmx.deKüster-/HausmeisterdienstChristina RauschertWesterwaldstraße 20Telefon: (069) 34 61 61Michaela SchulzeSchaumburger Straße 61-63Telefon: (069) 34 00 31 66Kindertagesstätten„Villa Kunterbunt“Christine Funk-GeisslerSchaumburger Straße 61Telefon: (069) 34 22 92Telefax: (069) 75 93 57 32VillaKunterbunt.KITA@t-online.de„Regenbogenland“Ingrid MarthWesterwaldstraße 10Telefon: (069) 34 12 55Telefax: (069) 75 93 59 59KT-Regenbogenland@gmx.deAltenheimseelsorgeVictor-Gollancz-HausSibylle Schöndorf-BastianKurmainzer Straße 91Telefon: (069) 299 807 446Redaktion <strong>Gemeindebrief</strong><strong>Gemeindebrief</strong>@<strong>Regenbogengemeinde</strong>.deSeite 27


Fotos der GemeindeFriedensgebetInterkulturelles FestFerienspieleSchmuckwerkstattAbschied vom Regenbogenland

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