Richtlinien WUSV-WM Sevilla 2010

6 Fährtenarbeit
6.1 Fährtengelände
• Bericht des Oberrichters, des Fährtenbeauftragten und der
Richter der einzelnen Abteilungen
• Bericht der Organisation
• Anmerkungen der Mannschaftsführer
• Vorschläge zu organisatorischen Fragen
• Information zur WM 2011
• Information zu weiteren Weltmeisterschaften
• Wesentliche Informationen grundsätzlicher Art aus der
WUSV
Das zur Verfügung stehende Fährtengelände besteht aus weiträumigem, ebenen
Gelände. Es handelt sich um Ackerboden ohne Bewuchs oder mit leichtem Bewuchs.
Zum Zeitpunkt der Veranstaltung sollte es fein bis mittelgrob strukturiert sein. Der eher
weiche Boden ist mit schotterartigen Steinen durchsetzt. Teilweise überwiegt die
steinige Struktur. Auf Geländewechsel wird weitgehend verzichtet. Es wird für alle
Teilnehmer gleichartiges Gelände angeboten. Jedes Gelände wird nur einmal benützt.
Aufgrund der geographischen Lage von Sevilla ist mit höheren Tagestemperaturen zur
rechnen, die bereits am Vormittag leicht 28 Grad Celsius erreichen können.
Insbesondere am Morgen ist auch Nebel möglich.
6.2 Legen der Fährten
Das Legen der Fährten ist in normaler Gangart durchzuführen. Die Winkel werden nicht
markiert. Die Fährtenansätze werden nicht abgetreten. Ersatzfährten werden gelegt. Die
Gegenstände werden nicht in einer bestimmten Reihenfolge gelegt.
6.3 Fährtengegenstände
Die Fährtengegenstände bestehen aus
• Leder
• Holz
• Filz
und sind auf der Internetseite des Veranstalters abgebildet. Fährtentafel und
Gegenstände werden vom Veranstalter bereit gestellt. Alle Gegenstände sind deutlich
nummeriert.
Ein Versenden von Gegenständen an die Mannschaften ist, nach Bestellung an
www.realceppa.es , vorgesehen.
6.4 Fährtenformen / Länge