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Leitfaden zur Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten

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2. Format und UmfangUMFANG:DiplomarbeitenBachelorarbeitSeminararbeit (Diplom - Vertiefer)Seminararbeit (Diplom - AVWL; Bachelor)60-75 DinA4 Seiten40-50 DinA4 Seiten15-20 DinA4 Seiten12-15 DinA4 SeitenDiese Angaben gelten für den Textteil inkl. Fußnoten, jedoch ohne Anhang, Abbildungen und Tabellensowie deren Beschriftung.TEXTFORMAT:Schriftart: Times New Roman mit Schriftgrad 12 pt oder Arial mit Schriftgrad 11 pt, in den FußnotenTimes New Roman mit Schriftgrad 10 pt oder Arial mit Schriftgrad 9 ptZeilenabstand im Textteil 1,5-zeilig, in den Fußnoten 1-zeiligBlocksatz im Textteil, in den Fußnoten linksbündigSeitenabstände: Rechts 2,5 cm; links 3 cm; oben 2,5 cm; unten 2,5 cmAlle Seiten nach dem Titelblatt sind durchzunummerieren. Es stehen zwei Alternativen <strong>zur</strong> Verfügung:Entweder werden alle Seiten fortlaufend arabisch nummeriert oder Inhalts-, Abbildungs-, Tabellen- undSymbolverzeichnis werden römisch, der Textteil, Anhang und Literaturverzeichnis arabisch nummeriert.3. TitelblattDas Titelblatt sollte sich an den Mustern orientieren, die im Anhang dieses <strong>Leitfaden</strong>s abgebildet sind.4. Inhaltsverzeichnis bzw. GliederungDie Gliederung ist ein Teil der Arbeit und soll zeigen, in welcher Weise das Thema verstanden und bearbeitetwurde. Sie hat den logischen Aufbau, d.h. den „roten Faden“ der Arbeit widerzuspiegeln. Aus diesemGrunde ist zum einen auf eine verständliche und aussagekräftige Formulierung der Gliederungspunktezu achten, zum anderen den nachfolgenden Überlegungen Rechnung zu tragen: 4Die einzelnen Punkte der Gliederung sind mit den entsprechenden Seitenangaben zu versehen; siemüssen mit den Überschriften der Abschnitte im Text übereinstimmen und deren Inhalt knapp, abergenau kennzeichnen. Zwischen einem Oberpunkt und dem nachgeordneten Unterpunkt der Gliederungbrauchen im Textteil keine verbindenden Sätze eingefügt werden.Eine folgerichtige und in sich geschlossene Gedankenführung zeigt sich auch in einer formal-logischeinwandfreien Gliederung. Bei der Untergliederung ist darauf zu achten, dass beispielsweise einem4 Für weitere inhaltliche Bemerkungen <strong>zur</strong> Gestaltung einer Gliederung vgl. Abschnitt III.2.Stand: 11.02.2009 2 / 19

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