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Bauwerk Parkett - Barmet Bodenbeläge

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28 LEBENS_WERK Pure Reduktion<br />

PURE REDUKTION<br />

Lust an klaren Linien<br />

ÜBERHAUPT NICHT BLASS. Viel Weiss, Cremetöne in Kaffeenuancen, Natursteine,<br />

beinahe unsichtbare High-Tech-Ausstattung und dazu – ein <strong>Parkett</strong>boden aus echtem<br />

Holz. Was wie ein innenarchitektonischer Kontrast zwischen Moderne und Tradition<br />

klingt, bildet mit unserem <strong>Parkett</strong> in Wirklichkeit ein harmonisches Gesamtkonzept im<br />

Stil der Zeit.<br />

Hin zu natürlichen, puristischen wie<br />

hochwertigen Materialien ist eine Entwicklung<br />

in der Raumgestaltung. Dass eine<br />

puristische Umgebung mit deren Struktur und<br />

Ruhe nicht zum reinen Kunstobjekt degradiert<br />

wird und sich die Bewohner in ihren vier<br />

Wänden wohl fühlen können, dafür sorgt nicht<br />

zuletzt die Verwendung von ausgewähltem<br />

Holz für ein behagliches Ambiente. Holz als<br />

Bodenbelag oder Möbel galt einer Designer-<br />

Avantgarde in der Vergangenheit als beliebtes<br />

Baumaterial. In den Achtziger Jahren galt Holz<br />

als Inbegriff des Traditionellen und Ländlichen.<br />

Unvergessen die Schrankwand Typ «Eiche<br />

Rustikal». Heute erlebt unser <strong>Bauwerk</strong> <strong>Parkett</strong><br />

in Eiche, Nussbaum und Co. eine Renaissance<br />

als lebendiger Akzent im puristischen Wohndesign.<br />

Inzwischen sind kaltes Glas und glattes<br />

Metall in der aktuellen Innenarchitektur<br />

weniger gefragt.<br />

BEWUSST PARKETT<br />

Im Trend liegen echte Materialien – dazu gehört<br />

einheimisches Holz ebenso, wie Naturstein<br />

oder rauer Stahl. Wichtig ist die Qualität.<br />

So wird inzwischen bewusst Holz eingesetzt,<br />

da es einen klaren Kontrast zu den strengen<br />

Formen und der Schlichtheit moderner Architektur<br />

bildet. Dieser Gegensatz von traditionell<br />

und modern hat seinen ganz eigenen Charakter<br />

und Charme.<br />

PURISMUS<br />

Purismus, abgeleitet aus dem Lateinischen purus<br />

(rein, unvermischt) ist eine Richtung der Kunst<br />

und Architektur des 20. Jahrhunderts. Sie wurde<br />

von Amédée Ozenfant und Charles-Édouard<br />

Jeanneret-Gris (Le Corbusier) 1918 mit dem Manifest<br />

«Après le cubisme» (Nach dem Kubismus)<br />

gegründet. Die Puristen strebten eine einfache<br />

funktionale Malerei und Bauweise an, in der sich<br />

Ästhetik und Maschinenwelt vereinigen sollen.<br />

Auf rationaler Grundlage sollten einfache geometrische<br />

Formen mit maschineller Präzision<br />

verwendet werden. Sie schätzen den Goldenen<br />

Schnitt als ideale Proportion. Rein dekorative<br />

Elemente lehnten sie ab.

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