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s' Cännle - Spvgg Cannstatt

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Dania Rall<br />

Unsere Mannschaften<br />

Wir haben die Trainer zu Ihren<br />

Mannschaften »interviewt«. Hier<br />

eine kurze Zusammenfassung.<br />

Nicht alles ist dabei wörtlich und<br />

bierernst zu nehmen.<br />

Andrea »Dele« Junker trainiert<br />

zusammen mit Heiner Behrens die<br />

weibliche A1-Jugend und zusammen<br />

mit ihrer Tochter Jana und<br />

Nadine Behrens die Minigruppe<br />

in Münster. In der A-Jugend sind<br />

es 11 Spielerinnen und bei den<br />

Minis ca. 25. Am meisten Spaß mit<br />

ihren Mannschaften macht ihr das<br />

Gewinnen. Mit Teamgeist, Spaß<br />

und Traingsfl eiß ist die Integration<br />

der A-Jugendlichen in die Frauenmannschaften<br />

ein vorrangiges Ziel<br />

für die nächste Saison. Unter dem<br />

Motto »Eine für alle – alle für Eine«<br />

geht es ihrer Ansicht nach immer<br />

weiter.<br />

Unsere A2 mit ihren 12 Spielerinnen<br />

wird trainiert von Verena<br />

Rupp. Sie freut sich darüber, dass<br />

die Trainings mit den Mädels nie<br />

langweilig sind und dass auch bei<br />

anstrengenden Übungen immer<br />

ein Lächeln auf den Gesichtern<br />

zu sehen ist. Verena möchte auch<br />

nächste Saison mit gutem Mannschaftsgeist<br />

mit um die Tabellenspitze<br />

spielen.<br />

Zacim »Siggi« und Barbara<br />

»Babsi« Smajevic gehen mit ihren<br />

16 Mädels der B-Jugend am liebsten<br />

auf Tour und wollen unbedingt<br />

die Verbandsklasse erreichen. Der<br />

mannschaftliche Zusammenhalt<br />

der Mannschaft zeigt sich oft auch<br />

in dem gemeinsamen »Geschwätz«<br />

der Mädels. Bleibt nur noch die<br />

Frage offen, wann die Mädels endlich<br />

»groß« werden?<br />

Unsere weibliche D- und C-Jugend<br />

sind zusammen 22 Spielerinnen,<br />

die zurzeit noch von Kristina<br />

Karcher und dann von Carolin<br />

Eppeler und Katrin Rösler trainiert<br />

werden. Besonders schön zu beobachten<br />

sind die Leistungszuwächse,<br />

ihre Willensstärke und der wachsende<br />

Trainingseifer, wobei die Weiterentwicklung<br />

der Spielfähigkeit und<br />

die Entwicklung von Teamgeist als<br />

Hauptziel für die nächste Saison<br />

gelten. Das Motto der Mannschaft?<br />

Laber, laber, laber …<br />

Die männliche D-Jugend besteht<br />

aus 21 Spielern, die mit zwei<br />

Mannschaften am Spielbetrieb teilnehmen<br />

und von Dania Rall, Kerstin<br />

und Janis Sigle trainiert werden.<br />

Am meisten Spaß macht es, zuzusehen,<br />

wie sich die Jungs mit ihrem<br />

unbändigen Willen Handballspielen<br />

zu lernen, Schritt für Schritt weiterentwickeln.<br />

In der nächsten Saison<br />

wollen sie spielen, Spaß haben und<br />

natürlich auch gewinnen, auch mit<br />

der einen oder anderen – oder auch<br />

mehreren Runden Diskussionsbedarf<br />

im Training.<br />

Joachim Hoffmann trainiert<br />

in der nächsten Saison 3 Mannschaften.<br />

Die männliche C- und<br />

B-Jugend als Trainingsgruppe mit<br />

jeweils eigenem Spielbetrieb und<br />

die Männermannschaft.<br />

An seinen Jungs gefällt ihm besonders,<br />

dass sie unheimlich willig<br />

und trainingsfl eißig sind, sowie ihr<br />

Ehrgeiz und ihr Spielwitz. Mit der<br />

B-Jugend möchte er nächste Saison<br />

in der Bezirkliga spielen, die C-Jugend<br />

sieht er am liebsten auf Verbandsebene.<br />

Und obwohl die Jungs<br />

meistens körperlich unterlegen<br />

sind, sind sie spielerisch oft besser<br />

als der Gegner. Mit seiner Männermannschaft<br />

hat er das erklärte<br />

Ziel, wieder in die Bezirksklasse<br />

aufzusteigen, nachdem sie 2 Jahre<br />

unter ihren Möglichkeiten gespielt<br />

hat. Nun möchte er dies zusammen<br />

mit den 14 Spielern der Männer<br />

(auf dem Papier!) nach einem Jahr<br />

Pause und einem Trainerwechsel<br />

wieder versuchen. All das geht nur<br />

mit der tatkräftigen Unterstützung<br />

seiner Co-Trainer Inge, Phillip und<br />

Michael Salzer – kurz HSF = HappySalzerFamily.<br />

Armin Dobler hat mit der 1.<br />

Frauenmannschaft (zurzeit 14 Spielerinnen)<br />

nächstes Jahr ebenfalls<br />

das erklärte Ziel Aufstieg – allerdings<br />

zurück in die Landesliga. Er<br />

sieht einen großen Vorteil in der<br />

Geschlossenheit der Mannschaft<br />

und fi ndet es toll, diese Mannschaft<br />

zu trainieren und seinen Spielerinnen<br />

nach einem Sieg in die Augen<br />

zu schauen. Durch den Weggang<br />

einiger Spielerinnen heißt es für<br />

ihn und die Mannschaft, dies zu<br />

kompensieren und gemeinsam,<br />

auch nach dem Abstieg in die<br />

Bezirksliga, an den vorhandenen<br />

Rahmenbedingungen des Vorjahres<br />

festzuhalten; im Vordergrund<br />

steht auch zukünftig die Freude am<br />

Handballspiel.<br />

Unsere 1. Frauenmannschaft<br />

möchte mit erfolgreichem Tempohandball<br />

und attraktiven Spielen<br />

den Zuschauern den Handballsport<br />

in <strong>Cannstatt</strong> nahe bringen. Zielsetzung<br />

ist es, aus einer gesicherten<br />

aggressiven aktiven Abwehr heraus,<br />

über schnelles Umschalten<br />

von Abwehr auf Angriff einen<br />

durchschlagkräftigen temporeichen<br />

offensiven Handball zu spielen.<br />

Unsere Seniorinnen sind eigentlich<br />

elf Spielerinnen, die aber<br />

selten gleichzeitig anwesend sind.<br />

Sie werden trainiert von Karin Albrecht.<br />

Besonderen Spaß macht es<br />

zu sehen, dass sie trotz ihres »hohen<br />

Alters« noch Handball spielen<br />

können (in angemessenem Tempo<br />

natürlich). Ziel ist die dritte Meisterschaft<br />

in Folge – natürlich ohne<br />

Verletzungen. »Die Erfahrung, dass<br />

keiner mehr jemand was beweisen<br />

muss (außer sich selbst) und dass<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

15<br />

Handball

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