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Evangelisch - Kirchenkreis Pasewalk

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4 Rückblick<br />

Bereichert durch die Eindrücke und Erlebnisse<br />

verabschiedeten wir uns von Herrn Pilgrim.<br />

Selbiger übergab jedem von uns einen Kalender<br />

mit auf den Weg als Geschenk.<br />

Auf der Heimfahrt steuerte Pfarrer Jehsert noch<br />

den Walfahrtsort Kenz an, wo wir eine kleine<br />

Ausstellung und den Brunnen einer Heilquelle<br />

ansahen..<br />

Um 19.30Uhr waren wir wieder zu Hause und<br />

danken Herrn Pfarrer Jehsert für die Organisation<br />

des gelungenen Ausfluges und für den<br />

Transport.<br />

Dr. Alice Fröhlich<br />

Gemeindeversammlung<br />

Krackow<br />

WIR LASSEN UNSERE KIRCHE IM DORF<br />

Unter dieser Überschrift haben die Mitgleider<br />

des Gemeindekirchenrates aus Krackow alle<br />

Mitchristinnen und Mitchristen des Dorfes zu<br />

einer Gemeindeversammlung am 20.01.2012 in<br />

die Gaststätte „Zur Linde“ eingeladen. Ziel war<br />

es, das Gemeindeleben zu verbessern.<br />

Mit der Aussage: „Pastor Jehsert kann nicht alles<br />

alleine machen.“ enthielt schon die Einladung<br />

den Aufruf: „Wenn wir zusammenhalten, wird<br />

unsere Kirche wieder für alle Generationen<br />

bedeutsam und interessant.“<br />

Tatsächlich waren ca. 30 Teilnehmer erschienen.<br />

Pastor Jehsert gab eine kurze Einleitung. Es entwickelte<br />

sich dann ein reger Gedankenaustausch<br />

mit vielen Vorschlägen und Anregungen für die<br />

Zukunft. Deutlich wurde, dass auch an diesem<br />

Abend überwiegend ältere Gemeindemitglieder<br />

gekommen waren. Gleich zu Beginn wurde daher<br />

der Vorschlag diskutiert, zu einer gesonderten<br />

Versammlung junge Familien, die Kinder haben,<br />

einzuladen. Von Bastelstunden, Vorleseangeboten,<br />

Christenlehre bis Kindergottesdienst<br />

wurde alles zur Sprache gebracht. Weiter haben<br />

einige gemeint, junge Leute sollten mit für sie<br />

ausgesuchter Musik zur Teilnahme an kirchlichen<br />

Veranstaltungen angeregt werden. Frau Tetzlaff<br />

wies darauf hin, dass sich der schöne Kirchplatz<br />

ideal für Musikveranstaltungen, auch für solche<br />

mit Posaunenchören eignet. So etwas soll im<br />

Sommer möglichst zweimal angeboten werden.<br />

Monika von Hirschheydt, die ohnehin für den<br />

Küsterdienst in Krackow verantwortlich zeichnet,<br />

sagte zu, alle 8 Wochen zu noch zu bestimmenden<br />

festgesetzten Terminen einen Gemeindenachmittag<br />

mit Andacht, Gedankenaustausch<br />

und Gemütlichkeit bei Kaffee und Kuchen zu<br />

organsieren.<br />

Herr Jehsert erläuterte, nach allen Umfragen<br />

stehe fest, dass die Mitchristen nach wie vor<br />

den Gottesdienst in der hergebrachten Form für<br />

unverzichtbar halten. Er regte an, insbesondere<br />

für die Gottesdienste an den hohen Festtagen<br />

ein Vorbereitungsteam zu bilden, damit eine<br />

stärkere Beteiligung an der Liturgie eingeplant<br />

werden kann.<br />

Ein Thema war die Frage, wann der Pastor<br />

Gemeindemitglieder besuchen soll. Herr Jehsert<br />

erklärte, das sei so geregelt, dass er insoweit<br />

von den Kirchenratsmitgliedern angefordert<br />

werden müsse. Da das den Kirchenältesten<br />

nicht bekannt war, hat es in der Vergangenheit<br />

Unstimmigkeiten gegeben. Die Frage, ob sich<br />

die Kirchenältesten mit Herrn Jehsert den<br />

Besuchsdienst teilen sollen, ist erörtert worden.<br />

Dazu bedarf es aber noch näherer Abstimmung.<br />

Am Schluss war man sich einig, dass die<br />

Gemeindeversammlung eine gelungene Sache<br />

gewesen ist, die wiederholt werden sollte, wenn<br />

der Bedarf nach neuen Ideen und Anregungen<br />

erneut aufkommt.<br />

Reinhard von Hirschheydt<br />

Monatsspruch März<br />

Der Menschensohn ist nicht gekommen,<br />

um sich dienen zu lassen, sondern um zu<br />

dienen und sein Leben hinzugeben als<br />

Lösegeld für viele. (Markus 10,45)

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