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Download Programmheft - Insbesondere Innenstadt St. Pölten

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15.30<br />

16.30<br />

18.00<br />

19.00<br />

Ab<br />

10.00<br />

Netnakisum<br />

11. Der schräge Saiten-Hof<br />

Prandtauerstraße 2/<strong>St</strong>adtmuseum<br />

Von Salzburg nach New York über Algier und Shanghai zum<br />

Höfefest: Magdalena Zenz, Deelinde und Marie-Therese<br />

Härtel sind Netnakisum, ein virtuoses <strong>St</strong>reicherinnen-<br />

Trioorchester. Klingt klassisch? Ist alles andere. Hat aber<br />

Potential zum Klassiker! Ein ureigener Sound, erweitert<br />

durch die <strong>St</strong>immen der Musikerinnen, reicht vom Melödchen<br />

bis zu einem fast orchestralen Polyphonie-Wahnsinn. Da<br />

trifft steirische Polka Schlagerschnulze, Deep Purple lernt<br />

Walzer oder Klassik wird mit Balkan gekreuzt…<br />

Eine Liebeserklärung an die Musik mit ungeheuer viel Spaß!<br />

Netnakisum<br />

Catch-Pop <strong>St</strong>ring-<strong>St</strong>rong<br />

Catch-Pop <strong>St</strong>ring-<strong>St</strong>rong<br />

Noch einmal <strong>St</strong>reicherinnen. Noch einmal ganz anders, als<br />

man es vielleicht erwarten würde. Die Bratschistin und<br />

Sängerin Jelena Poprzan aus Serbien und die aus dem<br />

Kosovo stammende Cellistin Rina Kaçinari sind wohl nicht<br />

mehr allzu lange der Geheimtipp der heimischen<br />

Musiklandschaft. Mit einer Riesenportion Spielwitz und<br />

Virtuosität geht das Duo einen aberwitzigen musikalischen<br />

Weg, der das Publikum vom traditionellen Balkanrock über<br />

eigenwillig arrangierte Klassik und Improvisation bis zu Folk,<br />

Rock und Cabaret-Songs führt. Dem Publikum bleibt da<br />

nichts anderes übrig, als sich von dieser komischen,<br />

dynamischen und virtuosen Musikwelle mitreißen zu lassen!<br />

Hofpatronanz durch Voith<br />

Da steh´ i drauf (Ausstellung)<br />

Bei den Grabungen am Domplatz konnten überraschend<br />

bedeutende Teile des mittelalterlichen Klosterkomplexes<br />

freigelegt werden! Die vielen Detailfunde ermöglichen einen<br />

spannenden Blick auf die Lebensgewohnheiten im späten<br />

Mittelalter und in der beginnenden Neuzeit.

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