Erstarren vor Angst ! Entsetzen - Jugendfeuerwehr Linkenheim ...
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Das Zeltlager Rätsel<br />
Das Diagramm stellt den<br />
Plan eines Zeltlagers dar.<br />
Die Zahlen am linken und<br />
oberen Rand geben an, wie<br />
viele Zelte in der jeweiligen<br />
Seite 18<br />
Zeile bzw. Spalte stehen.<br />
Jedes Zelt ist einem Baum<br />
horizontal oder vertikal benachbart,<br />
wobei jedes Zelt<br />
genau einem Baum zuge-<br />
Zu diesem Foto konnte leider<br />
kein Bericht veröffentlicht<br />
werden. Zum einen könnte der<br />
Inhalt auf die Essmanieren<br />
von I. hinweisen, zum anderen<br />
könnte man auf falsche<br />
Gedanken kommen. Sicher<br />
jedoch ist, dass die Essiggurke<br />
geschmeckt hat. Schließlich<br />
macht sauer ja lustig.<br />
ordnet; und keinem anderen<br />
Zelt benachbart ist, auch<br />
nicht diagonal. Zeichnen Sie<br />
die Zelte ein!<br />
Lösung unter feuerwehrlager.de<br />
Blitzlichter<br />
Lagerverpflegung<br />
Einige JF´ler fanden,<br />
dass das Essen zu gesund<br />
war. Am Samstag beim<br />
Mittagessen gab es „Nudeln<br />
mit Gemüsesauce“<br />
wie lecker!!! Am Freitag<br />
ebenfalls mittags, gab es<br />
viel zu wenig Essen. Wie<br />
sollen wir wachsen? Bitten<br />
um Besserung!!!Gruß an<br />
die Küche.<br />
Männer, ohne Mampf<br />
kein Kampf. Wir brauchen<br />
Euch!!!<br />
Das Essen hot sau gut<br />
gschmeckt.<br />
Auch die Vegetarier bedanken<br />
sich und die, die<br />
noch Schonkost bekommen<br />
haben.<br />
Bombenstimmung<br />
im Küchenzelt<br />
S o m m e r S o n n e S o n n e n s c h e i n . . . d e r S o n n e h i n t e r h e r<br />
JF Pfinztal meldet:<br />
Engel mit Verspätung<br />
Nach einer verregneten Lagereröffnung, Dauerregen<br />
und kalter, nasser Nacht, was kommt? Ein<br />
verregneter Morgen. Sonne? Fehlanzeige!!!<br />
Der Platz gleicht einem Rugbyfeld. Matsch,<br />
Matsch, Matsch. Wohin man auch nur schaut:<br />
Lange Gesichter, eingezogene Schultern und<br />
schlechte Laune. Jeder Teilnehmer hat nasse<br />
Klamotten und die Kids quengeln: „Ich brauch<br />
was Trockenes“. Also, Rundruf nach Hause<br />
für zusätzliche trockene Kleidung.<br />
Auf die Frage,<br />
„braucht ihr sonst<br />
n o c h was, sollen<br />
wir e t w a s<br />
m i t - b r i n -<br />
g e n “ schreit<br />
j e d e r n u r<br />
„SON- NE!!!“.<br />
D e r Weg zum<br />
Abendes- sen, wieder<br />
Nieselregen, Mist. Doch was<br />
war das kurz <strong>vor</strong> acht Uhr abends? Die ersten<br />
blauen Lücken am Himmel! Sie werden immer<br />
größer. Es will doch nicht noch die Sonne kommen?<br />
Na wer sagts denn, wenn Engel unterwegs<br />
sind; kommt noch die Sonne; wenn auch verspätet.<br />
Aus allen Kehlen tönt es einheitlich laut<br />
„Endlich! Die Sonne ist da!!!!!“.<br />
JF Kürnbach meldet:<br />
Als die Sonne nach den zwei schlechten Regentagen<br />
wieder schien, machten sich ein paar<br />
Jugendliche aus der Feuerwehr Kürnbach auf<br />
den Weg, um ein bisschen Farbe abzubekommen.<br />
Nach den Bildern zu Folge machten sie sich breit<br />
und ließen sich die Sonne drauf scheinen.<br />
Autoren: Aniela und Marc<br />
JF Östringen meldet:<br />
Wasser und Kälte, das war es womit wir hier<br />
in Forst empfangen wurden. Zwei lange Tage hat<br />
es gedauert, bis die Sonne uns wieder mit ihren<br />
wahren Strahlen in den Frühling schickte. Am<br />
Morgen des 3. Tages lagen wir alle in unseren<br />
Schlafsäcken und hofften auf Sonne....<br />
Nun sitzen wir hier und bräunen uns!<br />
Das war es und so ist es auf was sich<br />
j e d e r F e u e r- wehrler gefreut<br />
hat. Die ersten zwei Tage nur<br />
von schwar- z e n , d u n k l e n<br />
Gewitterwolken umgeben und von<br />
Regen durchnässt und trotz allem ließ<br />
sich keiner unterkriegen.<br />
Die Stimmung war, obwohl es keiner erwartet<br />
hat, einfach klasse!<br />
Auch die abendlichen „Tratschrunden“ mit<br />
anderen Abteilungen blieben nicht aus.<br />
Nun freuen sich alle auf GEILE Rest-Lagertage<br />
und viel Spaß am See...