A-Jugend - Sportverein Grafengehaig
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Blenn, Gerhard Laukner, Wilhelm<br />
Böhm, Helmut Leipold, Karl<br />
Burger, Hans Mücke, Klaus-Dieter<br />
Burger, Richard Müller, Arthur<br />
Dietzel, Simon Müller, Günther<br />
Eck, Helmut Oelschlegel,Wilhelm<br />
Erhardt, Herbert Pecher, Adolf<br />
Fischer, Karl Platthaus, H-Jürgen<br />
Frank, Karl Rothert, Irmgard<br />
Frank, Wili Schauer, Josef<br />
Frisch, Erwin Scherer, Gertrud<br />
Goller, Meta (Seif.) Scherer, Ludwig<br />
Goller, Wilhelm Schramm, Emil<br />
Gutgesell, Eduard Schübel, Alfred<br />
Hagen, Andreas Seifert, William<br />
Hagen, Erwin Söllner, Ludwig<br />
Hain, Hans Taubert, Georg<br />
Hartmann, Wilhelm Taubert, Helmut<br />
Hildner, Heinz Vießmann, Gerd<br />
Hofmann, Karl Villa, Alfred<br />
Hübner, Georg Weich, Wilhelm<br />
Keil, Johannes Weiß, Willi<br />
Kemnitzer, Heinrich Wirth, Karl<br />
Knarr, Andreas Wirth, Klaus<br />
Knarr, Christoph Wolf, Karl<br />
Knorr, Helmut Wolf, Timo<br />
Kögler, Alfred<br />
Kramer, Rudi<br />
Zuber, Hans<br />
Chronik des SV <strong>Grafengehaig</strong><br />
Der verlorene erste Weltkrieg war einige Jahre vorbei,<br />
Arbeitslosigkeit, Inflation prägten das Wirtschaftsleben<br />
dieser Zeit. Trotzdem werden die Jahre zwischen 1920 -<br />
30 als „die Goldenen Zwanziger Jahre“ im Volksmund<br />
bezeichnet.<br />
Aufbruchstimmung herrschte auch auf sportlicher Ebene,<br />
im fränkischen Raum vielleicht leicht erklärbar, denn die<br />
Hochburg Nürnberg-Fürth stellte im damaligen Jahrzehnt<br />
nicht weniger als 7 Deutsche Fußballmeister. Dass diese<br />
Fußballbegeisterung in Nordbayern wahrscheinlich die<br />
Motivation zur Gründung unseres <strong>Sportverein</strong>s, dem heu-<br />
tigen Jubilar war, ist sicher nicht von der Hand zu weisen.<br />
Es gab zwar schon nach mündlichen Überlieferungen<br />
bereits im Jahre 1924 sportliche Aktivitäten, doch waren<br />
es gelegentliche Vergleichs-Freundschaftsspiele mit<br />
Mannschaften der Nachbargemeinden.<br />
Der geregelte Sportbetrieb begann 1928 nach Erstellung<br />
eines Sportplatzes an der Seifersreuther Straße, der<br />
noch heute Heimat unserer Fußballer ist. Eine sportliche<br />
Blütezeit erlebte der Verein vor dem 2. Weltkrieg.