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1 11 - Fireball

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Bericht Ski­Weekend Davos 20<strong>11</strong>Pünktlich zum Wochenende beschlossdie Sonne, die eine ganze Woche langungetrübt vom Himmel gelacht hatte,sich mit Wolken zu verhüllen – leiderhatte sie vergessen, das auch der FrauHolle mitzuteilen, sodass es dieses Jahrkeinen Neuschnee gab. Trotzdem:Schnee gab’s genug, und dieGesellschaft machte die fehlende Sonnemehr als wett!Für all diejenigen, die schon amFreitagabend anreisen konnten, hiessder erste Programmpunkt: Rauf auf denBerg und Schlitten unter den Hintern!Rasant ging’sdenSchlittelweghinunter,mehrmals undunter vielGelächter unddemgelegentlichenSchrei – sei esaus Freude amTempo, ausSchreck voreiner scharfen Kurve oder aus Schmerznach einem harten Bodenkontakt, dersich sicher in einem blauen Fleckauswirken würde (aber daran sind sichja zumindest die Vorschoter gewöhnt!).Als uns allen das Hinterteil genügendweh tat und der Magen knurrte,versammelten wir uns um einengrossen Tisch im Bergrestaurant, undschon bald kam das (etwas fade)Fondue – nur Kaki und Ingo hatten einMenu mit Fleisch bestellt, was natürlichzu gegenseitigen Neidbezeugungenführte.Nach einer letzten Schlittenfahrt ging’sdann bald zu Bett, wir vom HotelSpinabad waren ganz froh, nicht mehrbis nach Davos hinein fahren zumüssen. Das Gleiche am Morgen, wowir uns nach einem guten Frühstücküber den jetzt ziemlich eisigen Pfad zurGondelbahn aufmachten.Der Rest des Ski­Weekends ging nurallzu schnell vorüber: Ingo erwies sichals äusserst resistent gegen Skilehrer,schaffte es aber mehrmals in dieHubelhütte, wo wir jeweils zu Mittagassen – samstags freundlicherweise beistrahlendem Sonnenschein!Den nächsten bleibenden Eindruckhinterliess der Ochsen, wo wir wieschon letztes Jahr grosse, brutzelndeFleischstücke verzehrten – allerdingsmussten wir uns die hart verdienen,indem wir trotz Reservation undrechtzeitigem Erscheinen lange imVorraum zum Appetit­ Anregengezwungen wurden.So gestärkt und gut ausgeschlafennahmen wir denn auch den Sonntagunter die Skier – und allzu bald warauch dieses Wochenende vorüber. Fürdie super Organisation gebührt denDüschers ein ganz kräftiges MERCI!Wir hoffen, wir dürfen nächstes Jahrwieder kommen!Mianne (SUI 14594)9

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