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Inklusion leben.... - Wiener Neudorf

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Highlights aus der ProjektarbeitSchulschnuppernIm April hatten die Vorschulkinder unsererKindergärten wieder Gelegenheit zweiStunden lang Schulluft zu schnuppern undbei Stationen ihre Fähigkeiten auszuprobieren.Dabei wurden sie von Schülerinnenund Schülern der dritten und viertenKlassen in Kleingruppen durch das Schulhausgeführt und von Lehrerinnen an verschiedenenStationen betreut.In der Zwischenzeit gab es für die Elternder baldigen „Taferlklassler“ eine Präsentationüber die Schule von Fr. DirektorMarion Brandl, Einblicke in das <strong>Inklusion</strong>s-Projektvon Fr. Irene Gebhardt,Informationen von Hrn. Rudolf Tovareküber Vorträge im Rahmen derElternschule in Kooperation mit derPfarre, und auch der Elternverein derVolksschule stellte sich vor. Zuletztkonnten sich die nunmehr informiertenEltern bei Kaffee und Kuchen laben undmiteinander plaudern.Ich habe danach meinen Sohn als zukünftigenErstklassler nach seinen Eindrückenbefragt und möchte sie wie folgt wiedergeben:Ich: „Wie war der Nachmittag in der Schule?“Tobias: „Es war urcool.“Ich: „Was war urcool?“Tobias: „Die Essstation.“Ich: „Was hast du sonst noch gemacht?“Tobias: „Spielstationen. Wir haben auchalle einen Handabdruck gemacht und beieiner Schnur balanciert.“Ich: „Was hat dir am besten gefallen?“Tobias: Da hat es ein Plakat gegeben, dahat man sagen können, was einem daraufam besten gefällt. Und der tolle Garten.Ich: „Freust du dich schon auf die Schule?“Tobias: „Ja.“R. Bäuerle (Mutter)Nahtstellenkonferenz zwischenKindergarten – Schule – ElternRound-Table-Gespräche sind in unserem Projekt ein wichtigesAnliegen. Ein solches Gespräch zwischen Eltern, Kindergarten-und Schulpädagoginnen fand im Kindergarten Reisenbauerringstatt. Beim Übertritt vom Kindergarten in dieSchule sind – speziell bei Kindern mit besonderem Förderbedarf– die Rahmenbedingungen in der neuen Lernumgebungsehr wichtig. Deshalb ist es für die Eltern eine große Hilfe,wenn sie über alle Möglichkeiten der Weiterbildung ihres Kindesinformiert werden. Die LehrerInnen der zukünftigenKlasse können sich ein Bild über Unterstützungsmöglichkeitenmachen. So kommt es gemeinsam zu einer guten Entscheidungfür die Zukunft des Kindes.Eva Kaltenbrunner (Kindergartenleiterin)9

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