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Apr - SG Frieda Schwebda Aue

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Kleeblatt 202 / <strong>Apr</strong>il 2012 Seite 311.03.2012 <strong>SG</strong> F S A - SV Reichensachsen II 2 : 4 ( 0 : 3 )Das hatte FSA ganz anders geplantNach einer recht ordentlichenVorbereitung ging man mit breiterBrust in dieses erste Pflichtspielim neuen Jahr, doch es kamalles ganz anders als geplant.Von Beginn an traten die abstiegsbedrohtenGäste aus Reichensachsenstark auf, machtesich der Einsatz einiger Akteureder I. Mannschaft bemerkbar.Dennoch waren es Abwehrfehlervon FSA, die der SVR-Reservedie sichere 3:0-Pausenführungermöglichten.Der 50-jährige Routinier Uwe Irrleließ sich nicht lange bitten undsorgte in der 19. und 39. Minutefür das 0:2, Mummert erhöhtenoch vor dem Pausenpfiff auf0:3.Nach dem Seitenwechsel tratFSA beherzter auf und schonin der 47. Minute glückte DanielSiebert das 1:3. Als Jan Stieffkeine zehn Minuten später sogarauf 2:3 verkürzen konnte, schiendie Wende möglich, doch guteChancen wurden vergeben, wassich rächen sollte, als den Gästenbei einem der wenigen Entlastungsangriffeein Foulelfmeterzugesprochen wurde, den Reubertsicher verwandelte.Am Ende eine ganz bitter Niederlagefür FSA, die man ersteinmal verkraften muss.18.03.2012 TSV Wichmannshausen II - <strong>SG</strong> F S A 0 : 3 ( 0 : 0 )Schwaches Spiel zu hoch gewonnenEs gibt Spiele, über die sollteman ganz schnell den Manteldes Schweigens hüllen. So auchdas Gastspiel von FSA bei WichmannshausenII.Die Zuschauer sahen ein ganzganz schwaches Spiel, das zukeinem Zeitpunkt A-Liga-Niveauhatte. Und wenn dann doch einmalein Angriff durchkam, übertrafensich die Stürmer mit demAuslassen bester Chancen.25.03.2012 <strong>SG</strong> F S A - FC Großalmerode II 2 : 2 ( 1 : 0 )2:0-Führung reichte nicht zum SiegEs war das beste Meisterschaftsspielim März, doch am Endereichte es wieder nicht zu einemHeimsieg.Von Beginn an spielte FSA gutund konzentriert nach vorneund die logische Konsequenzwar das 1:0 durch das erste Saisontorvon Juri Paul nach Flankevon Daniel Siebert (15.).Im weiteren Verlauf der erstenHalbzeit blieb FSA am Drücker,So plätscherte das Spiel vor sichhin und mehr als einmal schüttelteman den Kopf aufgrundhaarsträubender Fehlpässe undQuerschläger.Als sich alle Beteiligten mit einem(absolut leistungsgerechten) torlosenRemis abgefunden hattenneigte sich die Waagschale dochnoch auf die Seite von FSA: nacheiner zu kurzen Abwehr vonTSV-Keeper Reimuth traf Matthiasversäumte es aber, dass zweiteTor nachzulegen.Dieses erzielte Lucas Harbichnach Zuspiel von Nico Marquardtund einem beherztenAlleingang in der 53. Minute.Weitere gute Möglichkeiten bliebenungenutzt und aus heiteremHimmel fiel in der 66. Minute derAnschlusstreffer durch Spannaus,der von einer Unstimmigkeitzwischen Torwart Döring undNobach in der 78. Minute zum1:0 und keine sechzig Sekundenspäter sorgte Jan Stieff mit einemweiteren Distanzschuss für das2:0 und die Vorentscheidung.Den Schlusspunkt setzte JokerTim Vopicka in der Schlussminute.Der Sieg fiel am Ende nicht nurglücklich, sondern auch deutlichzu hoch aus, bester FSA-Akteurwar Torwart Markus Ziran.Libero Stieff profitierte.Und auch dem späten Ausgleich,den erneut Spannaus fünfMinuten vor dem Abpfiff erzielte,gingen einige Fehler in derFSA-Abwehr voraus.Unter dem Strich ein unnötigesRemis, denn wie schon bei derHeimpleite gegen ReichensachsenII waren es individuelle Fehler,die ein besseres Ergebnis derKleeblätter verhinderten.

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