11.07.2015 Aufrufe

ERFOLGE IN INDIEN - Michel Bau

ERFOLGE IN INDIEN - Michel Bau

ERFOLGE IN INDIEN - Michel Bau

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Schnelle Lösung gefragtBei fast allen Projekten in der <strong>Bau</strong>branche spielt Zeit eine große Rolle. Aber manchmal sind ganzbesonders schnelle Lösungen gefragt. In Neumünster war dies im Sommer der Fall: Durch Bodenerosionwar ein Abwasserkanal an einem Verkehrsknotenpunkt massiv beschädigt.Dicht gedrängt queren Leitungen die <strong>Bau</strong>grube oberhalb deszu sanierenden Kanals (Bild oben). Zwei Schachtbauwerkewurden im Zuge der Arbeiten ebenfalls erneuert (Bild rechts).Manchmal ist besondere Eile geboten: An einem Donnerstagerreichte ein Anruf der Stadt Neumünster die <strong>Michel</strong> <strong>Bau</strong>.Auf einer bereits bestehenden <strong>Bau</strong> stelle entlang einer vielbefahrenenAusfallstraße war Not am Mann. „Das Problemwar die Wasserhaltung: Nach Beginn einer Kanalsanierungdurch die Kollegen eines anderen Unternehmens wurdedeutlich, dass erheblich mehr Grundwasser in die <strong>Bau</strong>grubedrückt als zuvor angenommen“, erläutert Michael Gruner,<strong>Bau</strong>leiter im Team der <strong>Michel</strong> <strong>Bau</strong>. Die betroffene AbwasserleitungDN 900 ist eine der Hauptleitungen der Stadt undführt direkt zum nahe gelegenen Klärwerk. Es musste deshalbeine besonders schnelle Lösung gefunden werden.Die Verantwortlichen der Stadt Neumünster wussten ausfrüheren Projekten, dass die <strong>Michel</strong> <strong>Bau</strong> im Bereich der Wasserhaltungsehr gut aufgestellt ist und auch kurzfristig reagierenkann, berichtet Michael Gruner: „Bereits am Montag nachdem ersten Kontakt haben wir die Arbeiten aufgenommen,das Grundwasserproblem gelöst und die Sanierungsarbeitenmit unserem Team fortgeführt.“Ohne die kniffeligen Rahmenbedingungen wäre es eine rechteinfache Kanalsanierung gewesen, denn eigentlich musstennur zwei Haltungen von insgesamt 36 m, die an mehrerenStellen stark beschädigt waren, durch GFK-Elemente ersetztwerden. Im Zuge der Überprüfungen der NN-Höhen stelltesich jedoch heraus, dass ein Schacht im Laufe der Jahre abgesacktwar. Dies hatte zur Folge, dass zusätzlich eine Haltungund ein Schacht komplett erneuert werden mussten.Eine weitere Herausforderung waren zahlreiche Strom-,Gas- und Telekommunikationsleitungen, die im betroffenenKreuzungsbereich die <strong>Bau</strong>grube querten. „Ich kann michnicht erinnern, dass wir schon einmal so wenig Platz fürunsere Geräte hatten“, schildert Michael Gruner die räumlicheSituation. „Die notwendige Straßen sperrung im Kreuzungsbereichwar ein weiterer Grund, die Arbeiten so schnellwie möglich voranzubringen. Glücklicherweise hat alles gutgeklappt und auch die GFK-Elemente waren kurzfristig verfügbar.So konnten wir hier einmal mehr unsere Flexibilität beweisen!“November 2012 | BAUREPORT 3

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!