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Heft 02-2010 - Vorstadtverein Zabo

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ZABO-<br />

Nachrichten<br />

<strong>Heft</strong> 2<br />

Mai – Juli <strong>2010</strong><br />

Spatenstich für den Neubau<br />

an der Kachletstraße<br />

www.zabo-nachrichten.de


2<br />

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VVZ Vorstand<br />

ZABO-<br />

Nachrichten<br />

AUSGABE 2 MAI – JULI <strong>2010</strong><br />

Titelseite: Spatenstich des Wohnungsunternehmens Nürnberg- Ost eG<br />

für das Neubauvorhaben an der Kachletstraße<br />

Foto: Wohnungsunternehmen Nürnberg Ost eG<br />

Ihre Ansprechpartner im <strong>Vorstadtverein</strong> <strong>Zabo</strong> e.V.<br />

1. Vorsitzende: Ulrike Hölldobler-Schäfer, Hüttenbacher Str. 13, 90482 Nürnberg,<br />

Tel. 5 44 16 18, Fax 5 40 05 59,<br />

E-Mail: u.hoelldobler-schaefer@t-online.de<br />

2. Vorsitzender: Daniel Gencev, Kronstädter Str. 28, 90480 Nürnberg, Tel. 4 80 09 33<br />

Jahresbeitrag: Mindestens 7,– Euro (nach oben unbegrenzt),<br />

Beitrittsformular am Ende des <strong>Heft</strong>es.<br />

Bankverbindung Sparkasse Nürnberg<br />

VV <strong>Zabo</strong> e.V.: Konto-Nr. 1 097 940 BLZ 760 501 01<br />

Herausgeber: <strong>Vorstadtverein</strong> <strong>Zabo</strong> e.V.<br />

Hüttenbacher Str. 13, 90482 Nürnberg<br />

Redaktion: Ulrike Hölldobler-Schäfer,<br />

E-Mail: u.hoelldobler-schaefer@t-online.de<br />

Internetauftritt: Günther Raß, E-Mail: g.rass@web.de<br />

Anzeigenleitung: Bruno Stöcker, Komotauer Str. 10, 90480 Nürnberg,<br />

Tel. 40 22 20, Fax 9 80 13 01, E-Mail: brunostoecker@online.de<br />

Redaktionsschluss: Für <strong>Heft</strong> 3 (August – Oktober <strong>2010</strong>): 30. Juni <strong>2010</strong><br />

Satz und Druck: Preußler Druck + Versand GmbH, Dagmarstraße 8, 90482 Nürnberg, Tel. 9 54 78 20, Fax<br />

54 24 86, www.preussler-verlag.de, dtp.druck@preussler-verlag.de<br />

Veröffentlichte Artikel geben nicht immer die Meinung des VV <strong>Zabo</strong> wieder, sondern die des Verfassers.<br />

Nachdruck von Texten und Anzeigen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion gestattet.<br />

3


VVZ Vorwort<br />

Liebe Mitglieder und Inserenten,<br />

sehr geehrte Damen und Herren,<br />

Was tut eigentlich der <strong>Vorstadtverein</strong> für den Stadtteil?- so oder<br />

ähnlich werden die Vorstandsmitglieder oft gefragt. Eine Antwort<br />

auf diese Frage finden Sie sicher auch beim Lesen dieser Ausgabe<br />

der ZABO-NACHRICHTEN:<br />

Wir organisieren für Sie im Juni eine Veranstaltung mit unseren beiden Stadtteilbeamten<br />

aus der Polizeiinspektion Nürnberg Ost, Polizeioberkommissar Josef<br />

Haas und Polizeihauptmeister Matthias Gruber, die Ihre Fragen zur Sicherheit im<br />

Stadtteil beantworten.<br />

Wir sind in ständigem Austausch mit der Stadtverwaltung, um Ihre Anliegen zu<br />

vertreten und informieren Sie regelmäßig über Aktuelles aus dem Stadtteil.<br />

Wir organisieren (in Zusammenarbeit mit der IGZ) das Stadtteilfest im Herbst,<br />

einen Fotowettbewerb, beteiligen uns am Wettbewerb Nürnberg grünt & blüht<br />

oder verteilen z.B. am Kirchweihsamstag kostenlos Kirchweihküchle und kleine<br />

Werbegeschenke.<br />

Es freut uns , dass wir in diesem Sinn sowohl von der Stadtspitze als auch von der<br />

Stadtverwaltung als Interessenvertreter und Ansprechpartner für den Stadtteil wahrgenommen<br />

werden und bedanken uns bei Herrn Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly<br />

für das im Innenteil veröffentlichte Grußwort an die Bürger- und <strong>Vorstadtverein</strong>e.<br />

Bei Udo Hablowitz, Vetters Imbiss, und Helmut Schröder sowie dem Team um<br />

Gerhard Danzl bei der SpVgg <strong>Zabo</strong>-Eintracht bedanke ich mich für die Gestaltung<br />

und Organisation der Kirchweih. Ich wünsche Ihnen dafür gute Unterhaltung - ob<br />

bei <strong>Zabo</strong>-Eintracht oder am Johann-Adam-Reitenspieß-Platz -, das komplette<br />

Kirchweihprogramm finden Sie im Innenteil.<br />

Zur Veranstaltung mit der Polizei und zu „Rock im Park“ (3.6.-6.6.<strong>2010</strong>) erhalten<br />

Sie noch eine gesonderte Bürgerinformation des <strong>Vorstadtverein</strong>s per Hauswurfsendung.<br />

Herzlich grüßt Sie<br />

Ulrike Hölldobler-Schäfer<br />

5


VVZ Grußwort<br />

Grußwort des Oberbürgermeisters<br />

der Stadt Nürnberg<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

das Leben in einer Großstadt wird<br />

von unzähligen Faktoren bestimmt.<br />

Es muss in jeder Beziehung die Infrastruktur<br />

stimmen. Das reicht von<br />

Kindertagesstätten über Schulen bis<br />

zu Universitäten. Die Bürger haben<br />

Anspruch auf Wege und Straßen,<br />

Grünflächen und Parks, attraktive<br />

Angebote im öffentlichen Personennahverkehr<br />

sowie Freizeit-, Kultur-<br />

und Bildungseinrichtungen. Die<br />

Liste ließe sich noch lange fortsetzen.<br />

Eine Stadt ist ein komplexes Gebilde. Berechtigte Interessen müssen berücksichtigt<br />

werden. Es geht aber sehr oft auch um den Ausgleich der Interessen. Letztlich muss<br />

über viele Fragen der Stadtrat entscheiden. Da ist es wichtig, dass die Volksvertreter<br />

und die Verwaltung nah an den Themen dran sind.<br />

In diesem Zusammenhang haben die Nürnberger Bürger- und <strong>Vorstadtverein</strong>e eine sehr<br />

wichtige Rolle in unserer Stadt. Sie sind das Sprachrohr für viele Menschen in ihrem<br />

Stadtteil. Auf kommunalpolitischer Ebene setzen sie sich durch Verhandlungen und<br />

Initiativen für die Interessen der Stadtteilbewohner ein. Dabei handeln die in den Vereinen<br />

engagierten Bürger überparteilich und konfessionell unabhängig. Und sie stellen<br />

auch eine permanente Bürgervertretung dar. Die Vereine setzen sich für einen schönen<br />

Stadtteil ein. Sie pflegen heimatliches Brauchtum und kulturelles Leben. Sie veranstalten<br />

und organisieren Blumenschmuckwettbewerbe, Kirchweihen, Umweltaktionen,<br />

Gesellschafts- und Faschingsbälle. Zu ihren Aufgaben gehören Umfragen zu aktuellen<br />

und dringlichen Problemen, Podiumsdiskussionen mit Vertrete-rinnen und Vertretern<br />

von Behörden und Ämtern, Bürgeraktionen für gemeinnützige Interessen und gegen<br />

Behördenwillkür gehören zu ihren Aufgaben. Viele Bürgervereine verteilen regelmäßig<br />

kostenlose Informationshefte – wie etwa auch diese Broschüre, die Sie gerade in Händen<br />

halten. Die Vereine fördern durch verschiedenartigste Veranstaltungen gesellschaftliche<br />

Kontakte und zwischenmenschliche Beziehungen in der Bevölkerung. Außerdem<br />

sehen sie sich als Mittler zwischen verschiedenen anderen Vereinen, Organisationen<br />

und Gruppierungen.<br />

Die Vereine agieren aber nicht nur vor Ort. Über die Arbeitsgemeinschaft der Bürger-<br />

und <strong>Vorstadtverein</strong>e (AGBV) werden auch bürgerschaftliche Angelegenheiten und Interessen,<br />

die über den Bereich einzelner Mitgliedsvereine hinausreichen, gebündelt und<br />

oft an Politik und Verwaltung im Rathaus herangetragen. Die AGBV fördert die Zusammenarbeit<br />

zwischen den Mitgliedervereinen, organisiert den Austausch von Erfahrungen<br />

7


8<br />

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Rufen Sie einfach an, wir sind vor Ort und beraten Sie gern.<br />

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Tel. 4 09 76 94


VVZ Grußwort<br />

und unterrichtet über Vorhaben und Beschlüsse des Stadtrates und der Stadtverwaltung.<br />

Derzeit setzt sich die Gemeinschaft aus 33 Bürger- und Vorstadt-vereinen, Bürger- und<br />

Arbeitsgemeinschaften sowie Bürgerforum und Bürgerbund zusammen. Die Bürger-<br />

und <strong>Vorstadtverein</strong>e gestalten das öffentliche und soziale Leben in ihrem Stadtteil in<br />

vorbildlicher Weise mit und sagen oft dem Stadtrat, wo der Schuh drückt. Sie tragen<br />

so wesentlich dazu bei, dass die Lebensqualität verbessert wird. So sind die Bürger- und<br />

<strong>Vorstadtverein</strong>e in Stadtteilangelegenheiten wichtige und feste Part-ner der Stadt<br />

Nürnberg. Sie stellen ein wesentliches Stück gelebter Demokratie in unserem Gemeinwesen<br />

dar. Und das geschieht alles ehrenamtlich. Dafür gilt allen aktiven Bürgerinnen<br />

und Bürgern mein herzlicher Dank. Die Arbeit der Bürger- und <strong>Vorstadtverein</strong>e ist für<br />

unsere Stadt unersetzlich.<br />

Herzlichst<br />

Dr. Ulrich Maly<br />

9


VVZ Termine<br />

Stammtische Mai bis Juli <strong>2010</strong><br />

Mai <strong>2010</strong><br />

Dienstag 25. 05. 14.00 Cafe Wohnstift am Tiergarten, Bingstraße<br />

Donnerstag<br />

Juni <strong>2010</strong><br />

27. 05. 18.00 Sportgaststätte <strong>Zabo</strong> Eintracht, Fallrohrstraße 165<br />

Donnerstag 10. 06. 18.00 Gaststätte Albrechtsgarten, Eckenstraße 26<br />

Donnerstag 24. 06. 18.00 Sportgaststätte <strong>Zabo</strong> Eintracht, Fallrohrstraße 165<br />

Dienstag<br />

Juli <strong>2010</strong><br />

29. 06. 14.00 Cafe Wohnstift am Tiergarten, Bingstraße<br />

Donnerstag 08. 07. 18.00 Gaststätte Albrechtsgarten, Eckenstraße 26<br />

Donnerstag 22. 07. 18.00 Sportgaststätte <strong>Zabo</strong> Eintracht, Fallrohrstraße 165<br />

Dienstag 27. 07. 14.00 Cafe Wohnstift am Tiergarten, Bingstraße<br />

„SICHER LEBEN IN ZABO“<br />

Infoabend mit den Stadtteilbeamten für <strong>Zabo</strong> der PI Nürnberg-Ost<br />

Montag, 14. 6. <strong>2010</strong>, 18.30 Uhr<br />

Gaststätte Heidekrug, Waldluststraße 67, Saal<br />

Zum Nachkirchweih-Kaffee<br />

am Dienstag, 1. Juni <strong>2010</strong>, 14.00 Uhr<br />

laden wir unsere Senioren wieder herzlich in das Terrassencafe<br />

des Wohnstifts am Tiergarten ein.<br />

Johann Billner GmbH<br />

11


Ein lebenswertes Zuhause<br />

Das NürnbergStift ist einer der großen Anbieter von Betreuungs-<br />

und Versorgungsdienstleistungen für Seniorinnen und Senioren in<br />

Nürnberg. Wir betreuen täglich rund 1200 Menschen. Unser Angebot<br />

umfasst nahezu die komplette Bandbreite an Dienstleistungen für<br />

maßgeschneiderte, individuelle Betreuungslösungen.<br />

Unsere Einrichtungen:<br />

- August-Meier-Heim<br />

- Pflegezentrum Sebastianspital am Wöhrder See<br />

- Senioren-Wohnanlage Heilig-Geist-Spital<br />

- Senioren-Wohnanlage St. Johannis<br />

- Senioren-Wohnanlage Platnersberg<br />

- Ambulante Dienste<br />

- Geriatrische Rehabilitation<br />

- Praxis Ergotherapie<br />

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.nuernbergstift.de<br />

oder unter unserer Servicenummer 0911 21531 - 0<br />

NürnbergStift ist eine Einrichtung der Stadt Nürnberg<br />

12


VVZ Aktuell<br />

AKTUELLES<br />

Direkte Radzufahrt von <strong>Zabo</strong> zum Stadion<br />

Anliegen radelnder Clubfans wird umgesetzt<br />

Künftig dürfen Radfahrer die Hans-Kalb-Straße von der Valznerweiherstraße kommend<br />

bis zum Sonderparkplatz S5 direkt am Stadion zur direkten Durchfahrt nutzen. Diese<br />

für radelnde Clubfans erfreuliche Nachricht konnte der für <strong>Zabo</strong> zuständige Stadtrat<br />

Dr. Michael Reindl, der sich hierfür im Verkehrsausschuss des Nürnberger Stadtrats<br />

eingesetzt hat, nunmehr verkünden.<br />

Bislang wurden Radfahrer<br />

vor der S-Bahn-Unterführung<br />

in der Hans-Kalb-Straße<br />

zusammen mit den Fußgängern<br />

über den Umweg<br />

der Zeppelinstraße und die<br />

Steintribüne zum Stadion<br />

geleitet. Dabei war an eine<br />

Durchfahrt mit dem Fahrrad<br />

inmitten der vielen Fußgänger<br />

kaum zu denken. Immer<br />

wieder gab es Kollisionen und<br />

Reibereien zwischen Radlern<br />

und Fußgängern.<br />

Diesen Missstand hat der in<br />

<strong>Zabo</strong> ansässige Club-Fanclub<br />

„Glumbummbers“ Dr. Reindl<br />

mitgeteilt. Dieser stellte im<br />

Dieter Popien und Christine Böck vom Club-Fanclub „Glumbummbers“<br />

aus <strong>Zabo</strong> mit CSU-Stadtrat Dr. Michael Reindl<br />

(v.l.n.r.) Foto: Michelle Nairn<br />

zuständigen Ausschuss den Antrag, eine direkte Zufahrt für den Radverkehr zu ermöglichen.<br />

Bei einem Ortstermin mit Vertretern der Stadtverwaltung, der Rettungsdienste,<br />

der Polizei und des privaten Sicherheitsdienstes Engelhardt & Co. am 24.04.<strong>2010</strong> wurde<br />

nunmehr einvernehmlich die Lösung gefunden, dass künftig die Radler auf der<br />

Hans-Kalb-Straße direkt zum Sonderparkplatz S5 passieren dürfen und nicht mehr von<br />

Sicherheitsdiensten abgewiesen werden.<br />

Ein direkter Zugang der Fußgänger über die Hans-Kalb-Straße zum Stadion ist hierbei<br />

jedoch nicht vorgesehen. Das von Stadtverwaltung, Polizei und Rettungsdiensten anlässlich<br />

der WM 2006 entwickelte und aus den bisherigen Erfahrungen gut funktionierende<br />

Sicherheitskonzept steht dem entgegen. Hier gilt weiterhin die Devise, dass<br />

„Sicherheit vor Bequemlichkeit“ geht. Hierüber waren sich alle im Verkehrsausschuss<br />

vertretenen Parteien einig. Durch die wenigen Radler werden die frei zu haltenden<br />

Rettungswege nicht eingeschränkt.<br />

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VVZ Aktuell<br />

Spatenstich beim Wohnungsunternehmen<br />

Nürnberg-Ost eG für zwei Mehrfamilienhäuser und<br />

die neue Geschäftsstelle an der Kachletstraße<br />

Die Bauarbeiten für zwei Niedrigenergiehäuser mit 24 Mietwohnungen und einer<br />

neuen Geschäftsstelle an der Kachletstraße sind in vollem Gang und bereits am 25.<br />

März <strong>2010</strong> konnten sich die Verantwortlichen beim Wohnungsunternehmen Nürnberg-<br />

Ost eG um die neue Vorstandsvorsitzende Angelika Stadler, Amtsvorgänger Günter<br />

Perlhofer und Geschäftsführer Stefan Herget über den ersten Spatenstich freuen.<br />

Angelika Stadler dankte Architekt Axel Grun für die gelungene Planung und die bisher<br />

geleisteten Arbeiten, die jetzt mit einer Wohn-/Nutzfläche von 2.200 qm in vier- bis<br />

fünfgeschossiger Bauweise in die Realität umgesetzt würden. Für die gesamte Bauzeit<br />

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• Professionelle Zahnreinigung<br />

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VVZ Aktuell<br />

wünschte sie allen ein gutes und erfolgreiches Miteinander und vor allen Dingen ein<br />

unfallfreies Bauen, so dass niemand zu Schaden kommt. Die Ausführung des Rohbaus<br />

erfolgt durch die Arbeitsgemeinschaft Rohbau Kachletstraße – Fa. Werner Bau und<br />

Tauber Bau Nürnberg.<br />

Wie das Unternehmen mitteilt, werden auch die Objekte an der Passauer Straße 47-53<br />

und an der Goldweiherstraße 49-53 komplett energetisch saniert.<br />

Wechsel in der Führung beim Wohnungsunternehmen<br />

Nürnberg-Ost eG: Vorstandsvorsitzender Günter<br />

Perlhofer wurde in den Ruhestand verabschiedet<br />

Nach langjähriger Tätigkeit für die Genossenschaft wurde der Vorstandsvorsitzende<br />

Günter Perlhofer zum 31. März <strong>2010</strong> mit dem Erreichen der satzungsmäßigen Altersgrenze<br />

in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Ihm folgt als neue Vorstandsvorsitzende<br />

Angelika Stadler nach, neu in den Vorstand berufen wurde der bisherige<br />

Aufsichtsratsvorsitzende Manfred Adelhardt; zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden<br />

wurde Robert Perlhofer gewählt.<br />

Im Namen des Wohnungsunternehmens Nürnberg-Ost eG bedankte sich Angelika<br />

Stadler bei Günter Perlhofer für die geleistete Arbeit zum Wohle der Genossenschaft:<br />

seine Jahrzehnte lange Tätigkeit zunächst im Aufsichtsrat, dann im Vorstand und als<br />

Vorstandsvorsitzender habe das Unternehmen nachhaltig geprägt.<br />

„ROCK IM PARK“<br />

Stadt siegt im Rechtsstreit mit Anwohnern<br />

Die Auseinandersetzung zwischen Anwohnern und der Stadt Nürnberg wegen des Lärms<br />

rund um „Rock im Park“ ist endgültig beendet. Die Stadt Nürnberg ist in ihrer Haltung<br />

vom Bayerischen Verwaltungsgerichtshof bestätigt worden. Damit wird es „Rock im<br />

Park“ in Nürnberg auch weiterhin geben.<br />

Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly zeigte sich erfreut über den Ausgang des Rechtsstreits:<br />

„Die Entscheidung der Stadt Nürnberg für das Festival hat gerichtlich Stand gehalten<br />

und ist rechtmäßig. Damit hat das Gericht auch bestätigt, dass die Stadt Nürnberg in<br />

ihrer Abwägung zwischen den Interessen der Bürgerschaft und den Interessen der Stadt<br />

zur Durchführung der beliebten und publikumsträchtigen Veranstaltung rund um den<br />

Dutzendteich richtig liegt.“<br />

Drei Anwohner hatten bereits vor dem Festival im vergangenen Jahr wegen angeblicher<br />

Überschreitung der Lärm-Grenzwerte in einem Eilantrag „Rock im Park“ verbieten<br />

lassen wollen. Das Verwaltungsgericht Ansbach gab diesem Ansinnen jedoch nicht statt.<br />

Eine anschließende Beschwerde gegen diese Entscheidung wies der Bayerische Verwaltungsgerichtshof<br />

(BayVGH) zurück. Über die Klage in der Hauptsache entschied schließlich<br />

das Verwaltungsgericht im November 2009 und gab der Stadt Nürnberg Recht.<br />

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VVZ Aktuell<br />

„Rock im Park“ sei im juristischen Sinn ein seltenes Ereignis. Dabei sei eine Überschreitung<br />

des sonst maximal zulässigen Lärmpegels von 70 Dezibel erlaubt. Außerdem<br />

verfüge die Stadt Nürnberg über ein überzeugendes Lärmschutzkonzept.<br />

Diesen Richterspruch akzeptierten die Kläger erneut nicht und gingen in die letzte<br />

Instanz beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof. Nun haben sie diese Berufung jedoch<br />

zurückgezogen. Damit hat die Stadt endgültig in diesem Rechtsstreit obsiegt.<br />

Die Stadt Nürnberg genehmigt „Rock im Park“ stets unter einer Reihe von Auflagen.<br />

Dazu gehören auch festgesetzte Lärm-Grenzwerte. Im vergangenen Jahr waren sie – bis<br />

auf einen Ausreißer – sogar unterschritten worden. Nach Einschätzung der Stadt müht<br />

sich der Veranstalter ArgO, allen Auflagen nachzukommen. „Die Stadt Nürnberg wird<br />

weiter darauf achten, dass die Interessen der Fans und der Anwohner bei ,Rock im Park‘<br />

angemessen ausgeglichen werden“, erklärt Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly.<br />

ROCK IM PARK <strong>2010</strong> VOM 3.6.-6.6.<strong>2010</strong><br />

Stadt verbessert Lärmkonzept nochmals<br />

Wie auch schon in den vergangenen Jahren informiert sich der <strong>Vorstadtverein</strong><br />

vorab und bei einem noch folgenden Runden Tisch bei der Stadtverwaltung<br />

und dem Veranstalter über den Ablauf der Veranstaltungen, das<br />

Lärmkonzept, die vorgesehnenen Straßensperren sowie über das Sicherheits-<br />

und Sauberkeitskonzept. Vorab teilt die Stadtverwaltung mit, dass das<br />

Lärmschutzkonzept nochmals verbessert wurde.<br />

Folgende lärmschützende Maßnahmen und Auflagen sind vorgesehen:<br />

In der Nacht von Donnerstag zum Freitag sind elektroakustische Musikdarbietungen<br />

oder Werbedurchsagen an den Gastronomie-, Verkaufs- oder Infoständen nicht erlaubt.<br />

An den übrigen Veranstaltungstagen sind solche Darbietungen von 01:00 Uhr<br />

nachts bis bis 10:00 Uhr morgens verboten.<br />

Großdimensionierte Musikanlagen dürfen von den Besuchern nicht mitgebracht<br />

werden. Wird trotzdem laute Musik auf den Campingplätzen festgestellt, wird dies<br />

vom Ordnungspersonal unterbunden<br />

Es werden verbesserte Lautsprecheranlagen an den großen Bühnen auf dem Zeppelinfeld<br />

und dem Jedermannsportplatz verwendet. Diese werden so auf dem Gelände<br />

verteilt, dass die Lautstärke im Veranstaltungsgelände zwar ausreichend groß ist, die<br />

Umgebung aber nicht so stark belastet wird.<br />

Die Einhaltung der vorgeschrieben Lautstärke wird durch laufende Messungen eines<br />

Sachverständigen an bestimmten Messpunkten in den nächstgelegenen Wohngebieten<br />

und durch mobile Messungen sichergestellt. Besteht die Gefahr, dass die vorgeschriebenen<br />

Lärmwerte überschritten werden, wird die Lautstärke reduziert. Durch die mobilen<br />

Messtrupps ist auch gewährleistet, dass bei telefonischen Beschwerden beim<br />

Beschwerdeführer gemessen und entsprechend reagiert werden kann.<br />

Die Bühnen werden an der Rückseite noch zusätzlich abgeschirmt.<br />

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VVZ Aktuell<br />

Am Donnerstag findet ein einmaliges Zusatzkonzert von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr<br />

statt. Ansonsten enden die Konzerte auf der Centerstage um 23:00 Uhr, auf der Alternastage<br />

um 01:00 Uhr und im Discozelt auf der Großen Straße ist von Donnerstag<br />

zum Freitag von 20:00 – 03:00 Uhr, vom Samstag zum Sonntag bis 05:00 Uhr Betrieb.<br />

Am Sonntag ist das Discozelt erstmals nicht mehr in Betrieb. Damit sind die Veranstaltungen<br />

im Freien am Montag um 01:00 Uhr beendet.<br />

Es gelten folgende Lärmwerte: von Beginn bis Ende der Musikdarbietungen auf der<br />

Hauptbühne: 60 dB(A), in der übrigen Festivalzeit (also nach 23:00 Uhr): 55 dB(A)<br />

Wie in jedem Jahr wird der <strong>Vorstadtverein</strong> kurz vor Beginn<br />

von „Rock im Park“ an alle Haushalte in <strong>Zabo</strong> eine Bürgerinformation<br />

mit den wichtigsten Telefonnummern für Beschwerden<br />

verteilen. Bitte beachten Sie auch die Ankündigungen in<br />

der Tagespresse.<br />

Stadt sucht geeigneten Standort zum Bau<br />

einer Kindertageseinrichtung in <strong>Zabo</strong><br />

Der Neubau von Kindertageseinrichtungen wird befristet bis zum 31.12.2013 durch<br />

großzügige Finanzierungshilfen besonders gefördert. Obgleich schon zahlreiche neue<br />

Kindertageseinrichtungen in der Planung und im Bau sind, werden in Nürnberg dringend<br />

weitere Standorte gesucht, insbesondere auch in <strong>Zabo</strong>. Wir haben in den ZABO-NACH-<br />

RICHTEN wiederholt über das Fehlen von Betreuungsplätzen im Stadtteil berichtet und<br />

veröffentlichen daher gerne den nachfolgenden Aufruf der Stadtverwaltung an Vermieter<br />

und Arbeitgeber.<br />

darum geht’s: Kindertageseinrichtungen (Kitas) sind Orte der Bildung, Betreuung<br />

und Erziehung von Kindern im Alter von acht Wochen bis zwölf Jahren. Sie ermöglichen<br />

Förderung von klein auf und helfen Eltern, Familie und Beruf zu vereinbaren.<br />

Werden Sie Partner: Bis 2013 sollen in Nürnberg rund 6.000 zusätzliche Betreuungsplätze<br />

für Kinder geschaffen und so dererwartete Bedarf gedeckt werden. Um<br />

dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, suchendas Amt für Wirtschaft im Wirtschaftsreferat<br />

und das Jugendamt im Referat für Jugend, Familie und Soziales der Stadt<br />

Nürnberg Partner.<br />

Wir suchen: Investoren, Bauträger und Vermieter, die bei ihren Planungen Räume für<br />

eine Kindertageseinrichtung vorsehen oder bestehende Räumlichkeiten vermieten möchten.<br />

Auch Unternehmen mit freien Gebäudenoder Räumen sind herzlich willkommen.<br />

Voraussetzungen: Fläche ab 90 m² mit angrenzendem Außenbereich. Idealerweise<br />

Räumlichkeiten im Erdgeschoss<br />

Sie gewinnen: Der Staat bezuschusst Investitionen in Kindertageseinrichtungen<br />

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Für Arbeitgeber<br />

ist eine Kindertageseinrichtung am Unternehmensstandort ein echtes Plus, mit dem<br />

Sie bei Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern punkten können. Sie zeigen soziales<br />

Engagement und gewinnen fröhliche Mieter mit Zukunft. Als Vermieter bieten Sie<br />

Familien mit einer Kita im Wohnumfeld ein wichtiges Zuzugsargument.<br />

so geht’s:<br />

Nennen Sie uns potenzielle Standorte und schicken Sie uns ein Objektexposé. Kita 2013<br />

im Jugendamt nimmt mit Ihnen Kontakt auf und prüft Ihre Immobilie.<br />

Wenn alle Voraussetzungen stimmen, ermitteln wir gemeinsam mit Ihnen die geeignete<br />

Art der Kinderbetreuung in Ihrem Objekt. Zudem unterstützen wir Sie bei den Planungen<br />

und Zuschussanträgen und vermitteln einen freien Träger als Betreiber der Einrichtung.<br />

Freie Träger sind nichtöffentliche Träger von Sozial- oder Jugendhilfeangeboten, zum<br />

Beispiel Wohlfahrtsverbände, kirchliche Einrichtungen, Vereine oder Elterninitiativen.<br />

Kontakt: Stadt Nürnberg, Jugendamt - Kita 2013, Dietzstr. 4, 90443 Nürnberg,<br />

Tel. 0911 - 231 14 217, Fax 0911 - 231 84 77<br />

kita2013@stadt.nuernberg.de, www.kita2013.nuernberg.de<br />

FOTOWETTBEWERB DES VORSTADTVEREINS<br />

„MEIN ZABO-FOTO <strong>2010</strong>“<br />

Im Rahmen eines Fotowettbewerbs ruft der <strong>Vorstadtverein</strong> alle Hobbyfotografen<br />

und solche, die es werden wollen, dazu auf, uns ihr schönstes<br />

<strong>Zabo</strong>-Foto des Jahres <strong>2010</strong> zu senden. Für den Wettbewerb setzen wir<br />

Jahresdauerkarten bzw. eine Familientageskarte für den Besuch des<br />

Tiergartens aus.<br />

Erster Preis: Zwei Dauerkarten des Tiergartens für den Gewinner und eine Begleitperson<br />

(gültig für 1 Jahr ab Ausstellungsdatum)<br />

Zweiter Preis: Eine Dauerkarten des Tiergartens (gültig für 1 Jahr ab Ausstellungsdatum)<br />

Dritter Preis: Eine Familientageskarte des Tiergartens<br />

Teilnahmebedingungen: Zugelassen werden nur maximal zwei digitale Fotos<br />

pro Einsender auf CD-ROM mit Angabe des Motivs, des Aufnahmedatums und der<br />

vollständigen Einsenderadresse. Die Auswahl der Siegerfotos erfolgt durch den<br />

Vorstand des <strong>Vorstadtverein</strong>s <strong>Zabo</strong> e.V.. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

EINSENDESCHLUSS IST DER 31.12. <strong>2010</strong>.<br />

Einsendungen ab 1. 3. <strong>2010</strong> an:<br />

<strong>Vorstadtverein</strong> <strong>Zabo</strong>, Ulrike Hölldobler-Schäfer<br />

Hüttenbacherstraße 13, 90482 Nürnberg<br />

23


VVZ Aktuell<br />

„SICHER LEBEN IN ZABO“<br />

Die Stadtteilbeamten für <strong>Zabo</strong> der Polizeiinspektion<br />

Nürnberg-Ost beantworten Ihre Fragen<br />

Montag, 14. 6. <strong>2010</strong>, 18.30 Uhr<br />

Einlass ab 18.00 Uhr<br />

Gaststätte Heidekrug, Waldluststraße 67, Saal<br />

Polizeioberkommissar Josef Haas und Polizeihauptmeister<br />

Matthias Gruber beantworten gerne Ihre<br />

Fragen rund um Sicherheit und Verkehr im Stadtteil.<br />

Zur besseren Vorbereitung reichen Sie spezielle<br />

Fragen bitte vorab schriftlich ein, damit diese noch<br />

in der Veranstaltung beantwortet werden können.<br />

Kontakt: <strong>Vorstadtverein</strong> <strong>Zabo</strong><br />

Hüttenbacher Straße 13<br />

90482 Nürnberg<br />

Fax: 0911-54 00 559<br />

E-Mail: u.hoelldobler-schaefer@t-online.de<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Ulrike Hölldobler-Schäfer<br />

Vorsitzende<br />

25


In Nürnberg<br />

daheim,<br />

bei uns zu<br />

Hause.<br />

Wohnungsunternehmen Nürnberg-Ost eG<br />

Waldluststr. 79 90480 Nürnberg<br />

Telefon 0911/9 40 73-0 Telefax 0911/9 40 73-40<br />

26<br />

Mail info@wu-nuernberg-ost.de<br />

www.wu-nuernberg-ost.de<br />

Sicherheitsbericht 2009<br />

Polizeipräsident Gerhard Hauptmannl<br />

stellte in der letzten Stadtratssitzung den<br />

Sicherheitsbericht für das Jahr 2009 vor.<br />

Nachdem in den Jahren 2007 und 2008<br />

ein Rückgang der Straftaten festgestellt<br />

werden konnte, war für 2009 wieder<br />

eine Steigerung des Straftatengesamtaufkommens<br />

von 42.672 auf 43.520<br />

Delikte zu verzeichnen Diese Zunahme<br />

um 848 Fälle entspricht einem Anstieg<br />

von 2,0 Prozent.<br />

Im Vergleich zum Deliktshöchststand im<br />

Jahr 2003 ergibt sich trotz der aktuellen<br />

Steigerung noch eine Minderung um<br />

mehr als 8 Prozent.<br />

Von den angezeigten 43.520 Delikten<br />

konnten 27.889 geklärt werden. Hierdurch<br />

verringerte sich die Aufklärungsquote<br />

im Vergleich zum Vorjahr um 0,9<br />

Prozent und bewegt sich mit 64,1 Prozent<br />

exakt auf dem Niveau des Jahres<br />

2000.<br />

In folgenden Obergruppen der Kriminalstatistik<br />

waren teils wesentliche Deliktssteigerungen<br />

festzustellen:<br />

Diebstahl (+ 223 Delikte bzw. + 1,5<br />

Prozent)<br />

Vermögens-undFälschungsdelikte<br />

(+324 Delikte bzw. + 4,0 Prozent)<br />

Sonstige Straftaten gem. StGB (+ 673<br />

Delikte bzw. + 7,6 Prozent)<br />

Nicht unerwähnt bleiben darf jedoch die<br />

positive Entwicklung in den folgenden<br />

Deliktsgruppen:<br />

Straftaten gg. die sexuelle Selbstbestimmung<br />

(- 100 Delikte bzw. - 22,4 Prozent)<br />

Rohheitsdelikte (- 367 Delikte bzw. - 5,1<br />

Prozent)<br />

Nahezu unverändert auf einem sehr<br />

niedrigen Niveau bewegt sich der Deliktsbereich<br />

„strafrechtliche Nebengesetze“.


28<br />

V V Z Unterwegs<br />

Tagesfahrt zur Bayerischen Landesausstellung<br />

„Bayern-Italien“ in Augsburg am 18.9.<strong>2010</strong> in ZusammenZusammen-<br />

arbeit mit dem Bürger- und Geschichtsvereins Mögeldorf<br />

7.30 Uhr Abfahrt Ostendstraße/Ecke Lindnerstraße,<br />

10.30 Uhr Besuch der Landesausstellung mit Führung<br />

im Maximilianmuseum Augsburg<br />

12.15 Uhr Mittagessen im „Zeughaus“<br />

13.30 Uhr Geführter Stadtrundgang durch die Augsburger Innenstadt: u.a. Stadthaus<br />

der Fugger, Goldener Saal im Rathaus, Fuggerei und Annakirche<br />

15.15 Uhr Abfahrt zum Wasserschloss Unterwittelsbach, „Sisi-Schloss“<br />

15.45 Uhr Ankunft in Unterwittelsbach, Kaffeetrinken und Gelegenheit zum Schlossbesuch<br />

mit der Ausstellung: „Ihre Kleider machen Mode“<br />

17.00 Uhr Rückfahrt nach Nürnberg, Ankunft in Nürnberg gegen 19.30 Uhr.<br />

Preis inkl. Fahrt, Führungen, Ausstellungs-und Schlossbesuch E 32,–.<br />

Anmeldung bei Ulrike Hölldobler-Schäfer, Tel. 0 15 20/1 75 67 07.<br />

Wir bitten nach Anmeldung um Überweisung des Reisepreises auf das<br />

Konto des Bürger- und Geschichtsvereins bei der VR-Bank Nürnberg,<br />

Kontonummer 6499945, BLZ 760 606 18.<br />

Die Bayerische Landesausstellung <strong>2010</strong> und das Sisi-Schloss<br />

in Unterwittelsbach<br />

Eine lange Geschichte verbindet Bayern und<br />

Italien - eine Geschichte von Herrschern und<br />

Händlern, Heiligen und Künstlern, Reisenden<br />

und Gelehrten.Über die Via Claudia kamen<br />

Waren und neue Güter nach Bayern. Bayerische<br />

Handelshäuser hatten ihren Sitz.<br />

Noch heute kann man bei einem Rundgang<br />

durch Augsburg erleben, warum sich die<br />

alte Reichsstadt gerne mit dem Titel „nördlichste<br />

Stadt Italiens“ schmückt: viele der<br />

Augsburger Gebäude und Brunnen wurden<br />

im Geiste der italienischen Renaissance<br />

gestaltet und geben ihr ein zuweilen mediterranes<br />

Flair. Aber auch unzählige der in<br />

Kirchen und Museen verwahrten Kunstwerke<br />

zeigen deutlich Einflüsse aus dem Süden. Bildnis Jakob Fugger der Reiche, Albrecht<br />

Seit dem ausgehenden Mittelalter etablierte Dürer um 1520.


V V Z Unterwegs<br />

Porträtminiatur der Olympia Fulvia Morata<br />

sich Augsburg als Handelsstadt von Weltgeltung.<br />

Kaufleute wie die Fugger knüpften<br />

enge Kontakte nach Italien. Künstler wie<br />

Hans Burgkmair, Jörg Breu oder Albrecht<br />

Dürer bereisten Oberitalien und brachten<br />

von dort die „welsche“, also die neue italienische<br />

Formensprache mit.<br />

Den Höhepunkt erreichte das „Welsche“ in<br />

Augsburg um 1600, als mit dem Baumeister<br />

Elias Holl und dem Bildhauer Adrian de<br />

Vries zwei herausragende Künstler das<br />

mittelalterliche Gesicht der schwäbischen<br />

Reichsstadt durch ihre Werke mit der italienischen<br />

„Moderne“ verwoben.<br />

Die Bayerische Landesausstellung im Maximilianmuseum<br />

beleuchtet die kulturellen<br />

Beziehungen zwischen Bayern und Italien im<br />

15. und 16. Jahrhundert mit herausragenden<br />

Beispielen unter anderem von Hans Holbein<br />

d.Ä., Hans Daucher, Lukas Cranach d.Ä., Albrecht<br />

Dürer, aber auch Tizian und Tintoretto.<br />

Das Wasserschloss im Aichacher Stadtteil<br />

Unterwittelsbach hat eine lange Vergangenheit.<br />

Viele Jahre war das Jagdschloss,<br />

das einst Herzog Max in Bayern gehörte,<br />

für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.<br />

Sicherlich hätte das auch kaum jemanden<br />

gestört, wenn der „Zither-Maxl“ nicht eine<br />

weltberühmte Tochter gehabt hätte, die im<br />

Jahre 1853 ins Rampenlicht der Geschichte<br />

trat: Elisabeth, Kaiserin von Österreich,<br />

Königin von Ungarn, die schönste Frau<br />

ihrer Zeit, als Sisi bzw. Sissi bekannt aus<br />

Geschichte, Literatur und Film.<br />

Zu ihrer Kindheit haben sicherlich etliche<br />

unbeschwerte, stille Sommertage in diesem<br />

Wasserschlösschen gehört, das ihr Vater,<br />

Herzog Max in Bayern, liebevoll seine „Burg“<br />

nannte. Mit Reiten und Spielen hat die<br />

kleine „Sisi“ ihre frühe Kindheit zeitweise<br />

in den Sommermonaten in Unterwittelsbach<br />

verbracht. Erzählt wird auch, dass<br />

„Sisi“ als Kind mit ihrem Vater in der nahe<br />

gelegenen Dorfwirtschaft war. Er spielte<br />

auf der Zither, Sisi tanzte dazu und hat<br />

anschließend im Hut Geld eingesammelt.<br />

Angeblich hat sie einmal ihrer Kammerzofe<br />

einen Geldbeutel mit vielen kleinen<br />

Münzen gezeigt und gesagt, dass dies das<br />

einzige Geld sei, das sie sich jemals selbst<br />

verdient habe. Im Jahr <strong>2010</strong> ist die Sonderausstellung<br />

„Kaiserin Sisi - ihre Kleider<br />

machen Mode“ im Schloss zu sehen.<br />

Fotos und Texte mit Genehmigung<br />

des Maximilianmuseum Augsburg und<br />

der Stadt Aichach<br />

29


30<br />

V V Z Kirchweih<br />

KIRCHWEIH IN ZABO VOM 21.5. – 24.5.<strong>2010</strong><br />

KIRCHWEIHSAMSTAG, 22. 5. <strong>2010</strong>, 10.00 Uhr<br />

VOR DER SPARKASSE ZABO<br />

Kirchweihstand des <strong>Vorstadtverein</strong>s<br />

Wir verteilen Kirchweihküchle<br />

und kleine Werbegeschenke<br />

MUSIKPROGRAMM AM<br />

JOHANN-ADAM-REITENSPIESS-PLATZ<br />

Kirchweihfreitag, 21. 5. <strong>2010</strong>, 19.00 Uhr<br />

„State as Quo Status Quo Tributeband”<br />

Kirchweihsamstag, 22. 5. <strong>2010</strong>, 18.30 Uhr<br />

„Sheilas little Sister Acoustic Partyrock“<br />

Kirchweihsonntag, 23. 5. <strong>2010</strong><br />

ab 11.00 Uhr „Volksmusik mit Bärensens“<br />

ab 18.30 Uhr „Bite The Beagle”<br />

Kirchweihmontag, 24. 5. <strong>2010</strong><br />

ab 11.00 Uhr „Billy One man show“<br />

ab 17.30 Uhr „S.A.M Südstaatenrock“<br />

Für Ihr leibliches Wohl sorgt<br />

das Team von Vetter’s Imbiss


V V Z Kirchweih<br />

PFINGSTEN <strong>2010</strong>!<br />

Die SpVgg. <strong>Zabo</strong>-Eintracht lädt Sie<br />

zu unserem Kirchweihrummel herzlich ein!<br />

Am Freitag, den 21. Mai (18.00 Uhr Bieranstich)<br />

bis Sonntag, den 23. Mai ist am <strong>Zabo</strong>platz an der Siedlerstraße<br />

für Kirchweihstimmung wieder alles vorbereitet.<br />

In unserem Festzelt wird jeweils ab 16.00 Uhr eine zünftige<br />

und fetzige Musik aufspielen.<br />

Natürlich wird auch für das leibliche Wohl in Form von<br />

Getränken und den Kostproben vom Grill durch<br />

unseren Festwirt Herrn Friedlsperger gesorgt.<br />

Freitag, 21. 5. <strong>2010</strong>, 18.00 Uhr<br />

Bieranstich<br />

Fußball-Eröffnungs-Spiel mit den „1. FCN-Oldies“<br />

Live-Musik mit Rainer Präuer<br />

Samstag, 22. 5. <strong>2010</strong>, ab 10.00 Uhr<br />

Traditionelles Kindergarten-Turnier!<br />

Spiele von Jugend-, Damen- und AH- Mannschaften<br />

Live-Musik!<br />

Sonntag, 23. 5. <strong>2010</strong><br />

Schafkopf-Turnier mit vielen Preisen!<br />

Triathlon mit Schach-Fußball-Schafkopf<br />

Kirchweihausklang mit Musik von Rainer Präuer<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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32<br />

Pflege unter einem guten Zeichen<br />

Unsere Senioreneinrichtungen<br />

in Nürnberg<br />

BRK Seniorenzentrum Am Zeltnerschloss<br />

Philipp-Kittler Str. 25, 90480 Nürnberg<br />

www.brk-seniorenzentrum-zeltnerschloss.de<br />

BRK Seniorenheim Am Langwassersee<br />

Hans-Fallada-Str. 46, 90471 Nürnberg<br />

www.brk-seniorenheim-langwassersee.de<br />

Wir beraten Sie gerne - rufen Sie uns an!<br />

0911/99 403 500


V V Z Aktuell<br />

Fotoausstellung zum Tierleben Südafrikas im Tiergarten<br />

Unmittelbar vor dem Start der Fussball WM<br />

in Südafrika wartet der Tiergarten mit<br />

einer Ausstellung über die Fauna des Landes<br />

an der Südspitze Afrikas auf. Im Mittelpunkt<br />

dieser Fotoausstellung stehen Wildtiere des<br />

afrikanischen Kontinents.<br />

Die packenden Momentaufnahmen der Wildtiere<br />

Südafrikas machte der Nürnberger Zootierpfleger<br />

Maik Peschke im Jahr 2009 bei einer Fotosafari<br />

durch sieben Nationalparks und Schutzgebiete<br />

in Südafrika. Neben Elefanten, Löwen und Büffeln<br />

bekam Peschke auch ein schwarzes Nashorn und einen Leoparden vor die Linse. Es ist<br />

Peschke sogar gelungen, Fotos einer Gruppe der äußerst seltenen Wildhunde im Umfolozi<br />

und Hluhluwe Wildreservat zu machen. Maik Peschke lernte von 1996 bis 1999<br />

im Zoo Duisburg den Beruf des Tierpflegers. Nach einer Zwischenstation im Zoo Neuwied<br />

begann er im September 2000 seine Tätigkeit im Tiergarten Nürnberg. Derzeit<br />

leitet er das Vogelrevier. Als passionierter Tierfotograf hat er bereits mehrere Ausstellungen<br />

bestückt. Der Tiergarten zeigt die Ausstellung mit Fotos vom Kap bis zum<br />

Kruger-Nationalpark vom 6. bis 31. Mai <strong>2010</strong> im Naturkundehaus. Die Ausstellung ist<br />

täglich von 9 bis 17 Uhr zu sehen. Für den Ausstellungsbesuch fällt lediglich der reguläre<br />

Eintrittspreis in den Tiergarten an.<br />

Tiergarten erhöhte Eintrittspreise<br />

Der Stadtrat beschloss mit Wirkung zum 1.4.<strong>2010</strong> eine moderate Erhöhung der Tiergarteneintrittspreise.<br />

Die Eintrittspreise für das Delfinarium bleiben unverändert. Zuletzt<br />

waren die Eintrittspreise vor einem Jahr angehoben worden. Erwachsene zahlen nun 9<br />

Euro statt 8,50 Euro, Kinder 4,50 Euro statt 4,20 Euro. Der Preis der Familienkarte steigt<br />

um 1 auf 21 Euro. Die Gebühren für die Besitzer der „Familienkarte Nürnberg“ werden<br />

von 18 Euro auf 19 Euro für die Familie und von 10 Euro auf 10,50 Euro für die Teilfamilie<br />

erhöht. Um die Qualität des Tiergartens zu sichern und die Attraktivität weiter zu<br />

steigern, muss nachhaltig in den Ausbau von Serviceeinrichtungen und Anlagen für<br />

die artgerechte Tierhaltung investiert werden. Der Tiergarten beabsichtigt, die notwendigen<br />

kleineren Bauvorhaben weitgehend aus dem eigenen Budget zu finanzieren. Die<br />

erhöhten Einnahmen sollen den Tiergarten in die Lage versetzen, die Vorhaben auch<br />

umzusetzen. Zu den angesprochenen Investitionen gehören der Bau einer Tigeriltisanlage,<br />

Brückensanierungen, der Umbau der Magot-Affenanlage und des Geheges der<br />

Przewalskipferde, die Modernisierung des Affenhauses, die neue Trassenführung der<br />

Kleinbahn „Adler“, die Anschaffung eines neuen Kassensystems und vieles mehr.<br />

Im Vergleich zu anderen Zoos liegt die Preisstruktur des Tiergartens der Stadt Nürnberg<br />

auch weiterhin unter dem Bundesdurchschnitt.<br />

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34<br />

NEU: Werkstattladen<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag – Freitag<br />

8.30 – 12.30 / 13.30.-15.30<br />

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V V Z Schule<br />

Elternexperten in der Grundschule Viatisstraße<br />

Die Grundschule Viatisstraße mit ihrer Dependance Siedlerstraße veranstaltet einen<br />

Elternexpertentag. Eltern geben am Freitag, 14. Mai <strong>2010</strong>, Expertenwissen an die Schülerinnen<br />

und Schüler weiter.<br />

Eine kleine Auswahl der über 47 verschiedenen Angebote: Architektur – Zeichnen und<br />

Skizzieren, Basteln von Papierfliegern, Cocktail herstellen, Marmeladenkochkurs, Fahrradparcours,<br />

Waveboardkurs, Feuerwehr, Fotografieren, Berufe vorstellen, Zahnspange<br />

und Co., Englischkurs, Eis selber herstellen, Pizza und Brezen backen, Erste-Hilfe-Kurs,<br />

Tanz einüben, Rettungswagen, Jonglieren, Tonstudio und Optikerladen, Marmorieren,<br />

Filzen und Brücken bauen. Die Schülerinnen und Schüler haben sich ihre drei Wunschprojekte<br />

für diesen Vormittag vorher ausgewählt. Um besonders das Miteinander zu<br />

fördern, sind alle Aktivitäten klassenübergreifend gestaltet.<br />

Pfingstferienprogramm mit spannenden Angeboten<br />

Das Pfingstferienprogramm des Jugendamts verspricht wieder erlebnisreiche Ferien für<br />

Nürnberger Kinder und Jugendliche von 6 bis 16 Jahren. Von 22. Mai bis 6. Juni <strong>2010</strong><br />

machen 53 Angebote mit 1 811 Teilnehmerplätzen aus den Bereichen Sport und Spiel,<br />

Kreatives, Geschichte, Umweltpädagogik und anderem die Wahl schwer. Bei der Zusammenstellung<br />

des bunten Programms hat das Jugendamt mit vielen Vereinen, Organisationen<br />

und Einzelpersonen zusammengearbeitet.<br />

Das <strong>Heft</strong> liegt in einer Auflage von 19.000 Stück unter anderem in den Nürnberger Schulen,<br />

im Jugendamt, Dietzstraße 4, im BürgerInformations Zentrum im Rathaus Hauptmarkt<br />

18, in der Jugendinformation, Königstraße 93, in den Stadtbibliotheken, den Kinder- und<br />

Jugendhäusern und auf den pädagogisch betreuten Spielplätzen aus.<br />

Die Sparkasse Nürnberg unterstützt das Ferienprogramm finanziell und legt die Broschüren<br />

ebenfalls in ihren Geschäftsstellen aus.<br />

Im Internet ist das Veranstaltungsangebot unter www.ferien.nuernberg.de zu finden.<br />

Das Ferienprogramm ist kein Notprogramm für Daheimgebliebene. Das Jugendamt<br />

achtet auf altersgerechte Gestaltung, sinnvolle Gruppengrößen und gutgeschultes<br />

Fachpersonal. Kinder mit Einschränkungen/Behinderungen können sich beim Jugendamt<br />

erkundigen, welche Angebote für sie geeignet sind. Das Pfingstferienprogramm<br />

enthält Kurse ab 1 Euro Teilnehmergebühr. Bei Vorlage des Nürnberg-Passes gewährt<br />

das Jugendamt ab einem Einzelpreis von 10 Euro ein Zuschuss von 50 Prozent, auf<br />

ausgewählte Programmpunkte sogar 75 Prozent. Diese Sonderermäßigung ist möglich<br />

durch die Kooperation mit dem Amt für Existenzsicherung und soziale Integration – Sozialamt<br />

und durch Unterstützung von Sponsoren. Für Inhaber der Familienkarte gibt<br />

es auf maximal zwei Kurse je 1 Euro Ermäßigung.<br />

Neu im Programm sind in diesem Jahr Schwimmkurse der Aktion „Jedes Kind darf<br />

schwimmen lernen“ in Zusammenarbeit mit NürnbergBad. Die Kurse sind für Kinder<br />

im Vorschulalter und kosten 70 Euro. Kinder mit Nürnberg-Pass zahlen einen Beitrag<br />

von 20 Euro, 50 Euro werden aus Spendengeldern finanziert. Ebenfalls neu ist eine<br />

35


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Montag – Freitag 6.00 – 18.00 Uhr<br />

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V V Z Aktuell<br />

Übersicht über mehrtägige Ganztagsangebote, die vor allem für Kinder berufstätiger<br />

Eltern interessant sind. So bietet zum siebten Mal der Ferienclub des Jugendamts eine<br />

Woche lang Sport, Spiel, Ausflüge in die nähere Umgebung, Kreativangebote und gemeinsames<br />

Kochen.<br />

Auch dieses Jahr dürfen Renner wie der beliebte Erlebnistag im Tiergarten oder die<br />

Hörspielwerkstatt nicht fehlen. Sport wird ebenfalls großgeschrieben. Beim Klettern in<br />

der Halle, den Sport- und Bewegungswochen auf dem Aktivspielplatz am Wöhrder See<br />

und Tae Kwon-Do wird so mancher Schweißtropfen rinnen. Kreative können Theater<br />

spielen, Töpfern oder Comics entwerfen. Naturbegeisterte gehen auf die Suche nach<br />

Tierspuren, stellen Holunderlimonade selber her oder erleben Waldabenteuer mit Robin<br />

Hood. Zu den neuen Angeboten gehören die Wikinger-Woche oder der Ausflug zum<br />

Spalter Barfußpfad.<br />

Für alle Angebote mit Nummer ist eine Anmeldung im Jugendamt nötig. Die Anmeldung<br />

beginnt am Freitag, 7. Mai <strong>2010</strong>, von 16 bis 19 Uhr in der Kantine des<br />

Jugendamts, Dietzstraße 4. Weitere Anmeldungen für Angebote mit Nummer werden<br />

ab Montag, 10. Mai, montags bis freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr im Jugendamt,<br />

Zimmer 144 (Kasse), 1. Stock, angenommen. Über den Stand der freien Plätze informiert<br />

ab Dienstag, 11. Mai <strong>2010</strong>, die Internetseite www.ferien.nuernberg.de.<br />

Neuer Wertstoffhof in der Kallmünzer Straße<br />

hat Betrieb aufgenommen –<br />

Geräumige Abgabemöglichkeit für Gartenabfälle<br />

Der neu errichtete Wertstoffhof ist nach dem Vorbild der Wertstoffhöfe Am Pferdemarkt<br />

und Häberleinstrasse konzipiert und bietet aufgrund seiner großzügigen Gestaltung im<br />

Vergleich zu bisher deutlich verbesserte Anliefermöglichkeiten für die Bürger. Die Verkehrsführung<br />

wurde so geregelt, dasszeiten und Staus im Anlieferberich vermieden<br />

werden und dass auch bei starkem Andrang stets eine freie Zu- und Abfahrt möglich ist.<br />

Besonders hervorzuheben ist eine geräumige Abgabemöglichkeit für Gartenabfälle.<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag bis Freitag 9.30 Uhr bis 18 Uhr<br />

Samstag 9.30 Uhr bis 15 Uhr<br />

Sonntag, Montag und Feiertag geschlossen<br />

Bayerischer Städtetag zu Google Street View:<br />

„Nicht verbieten, aber regeln -<br />

Bürger noch besser informieren“<br />

Der Internetdienst „Google Street View“ polarisiert derzeit die Meinungen.<br />

Sie reichen von „verbieten“ bis „unproblematisch“. Es werden Rechtsgutachten<br />

für beide Positionen vorgelegt. Entscheidend sind klare Regeln, was<br />

37


„Bei der Diakonie <strong>Zabo</strong> fühl ich mich in guten Händen.“<br />

38<br />

Zu Hause leben solange wie möglich<br />

Diakoniestation <strong>Zabo</strong><br />

Julius-Schieder-Platz 4<br />

90480 Nürnberg<br />

Tel. 0911-210 78 09<br />

E-mail: diakonie-zabo@arcor.de<br />

Internet: www.diakonie-zabo.de<br />

Der Mensch steht im Mittelpunkt<br />

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wir ins Haus<br />

Testen Sie uns!<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich Dieter Vogel und sein Team!<br />

Große Auswahl an<br />

Bequemschuhen


Google zu beachten hat und eine ausreichende Information der Bürger über<br />

ihre Rechte.<br />

Mit Spezialkameras, die auf Autos montiert sind, erfasst Google fotografisch Straßenzüge<br />

und stellt die Bilder unter „Google Street View“ im Internet zur Verfügung. Es<br />

handelt sich nicht um Livebilder wie bei Webcams, sondern um Fotoaufnahmen. Der<br />

Internetnutzer kann am Bildschirm durch die Straßen „wandern“. Der Dienst ist derzeit<br />

für 19 Länder online verfügbar, u.a. Frankreich, Italien, Spanien, England und Schweiz.<br />

In Deutschland wurden bereits zahlreiche Aufnahmen gefertigt, die Bilder sind allerdings<br />

noch nicht im Internet verfügbar. Bei der Diskussion um Google Street View geht es in<br />

erster Linie um Datenschutz. Personenbezogene Daten sind ein wichtiges Gut. Allerdings<br />

kann Google Street View auch Vorteile z.B. für Tourismus bieten. Letztlich ist Datenschutz<br />

eine Abwägung verschiedener Interessen.<br />

Unbestritten ist: Personen dürfen auf den Googlebildern nicht zu erkennen sein. Sie<br />

müssen so unkenntlich gemacht werden, dass kein Rückschluss auf die Person möglich<br />

ist.<br />

Schwieriger gestaltet sich die Frage bei Sachen, die einen Rückschluss auf Personen<br />

zulassen. Kfz-Kennzeichen müssen unkenntlich gemacht werden. Strittig bleibt die<br />

Darstellung von Häusern, vor allem mit lesbarer Hausnummer.<br />

Allerdings stehen solche Informationen mittlerweile in vielen öffentlichen Verzeichnissen<br />

(z.B. Telefonbuch) zur Verfügung. Google hat sich in einer Selbstverpflichtung mit<br />

den deutschen Datenschutzbehörden verständigt. Eigentümer eines Gebäudes, aber<br />

auch Mieter, können bereits im Vorfeld der Aufnahmen einen Widerspruch bei Google<br />

einreichen. Die Kommune kann dies jedoch nicht pauschal für alle Gebäude in ihrem<br />

Gebiet erledigen.<br />

Zuweilen wird das Argument vorgebracht, dass Google eine Sondernutzungs-erlaubnis<br />

nach dem Straßenrecht bräuchte und die Kommunen damit einen Schlüssel zum Verbieten<br />

der Aufnahmen hätten. Nach bisherigen Erkenntnissen bewegen sich die Aufnahmefahrzeuge<br />

im üblichen Rahmen des Straßenverkehrs. Damit ist von Gemeingebrauch<br />

auszugehen.<br />

Fazit: Die Vorgaben für Google sind noch zu konkretisieren: Was genau muss<br />

verpixelt werden? Die Bürger müssen noch besser über ihre Datenschutzrechte<br />

informiert werden. Ein grundsätzliches Verbot von Google Street View oder<br />

Vorgaben, die dem gleichkommen, scheint nicht praktikabel.<br />

Bitte informieren Sie uns, wenn Sie umziehen<br />

oder sich Ihre Kontoverbindung ändert:<br />

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V V Z Info<br />

Bericht der Vorsitzenden über das Vereinsjahr 2009<br />

in der Mitgliederversammlung am 24. 3. <strong>2010</strong><br />

Für die Mitglieder des <strong>Vorstadtverein</strong>s, der heuer auf sein 85.-jähriges Bestehen<br />

zurückschauen kann, ist Bürgersinn damals wie heute noch keine<br />

leere Worthülse, sondern die gelebte Überzeugung, durch Anpacken, Mitreden<br />

und Entscheiden, den Stadtteil attraktiver zu machen und so die Lebensqualität<br />

für seine Bewohner insgesamt zu verbessern“, so Vorsitzende<br />

Ulrike Hölldobler-Schäfer zu Beginn ihres Rechenschaftsberichts über das<br />

abgelaufene Vereinsjahr 2009.<br />

Sie bedankte sich daher bei allen Mitgliedern und insbesondere bei den Vorstandsmitgliedern,<br />

die tatkräftig mit anpackten. Alle Vorstände hätten sich bei jeder der 11 Vorstandssitzungen<br />

des letzten Jahres intensiv in die Stadtteilarbeit eingebracht. Dazu<br />

habe jeder Vorstand noch zusätzliche Aufgaben übernommen:<br />

Daniel Gencev, nimmt als Stellvertreter eine Vielzahl von Terminen wahr , vertritt den<br />

Verein bei der AGBV und übernahm Gestaltung und übernahm den Einkauf der Werbematerialien.<br />

Edith Raß absolvierte wieder viele Geburtstagsbesuche und bereitete den<br />

Jubilaren damit viel Freude. Bruno Stöcker betreut die komplette Mitglieder- und<br />

Anzeigenverwaltung. Klaus Meyer und Günther Auernhammmer organisierten die<br />

wunderschöne Mitgliederreise nach Regensburg, daneben bestückte Herr Meyer die<br />

Schaukästen. Günther Raß betreut den Internetauftritt des Vereins, Otto Rink organisiert<br />

seit vielen Jahren die Stammtische. Dieter Popien half tatkräftig beim Stadtteilfest<br />

und bei der Aufstellung der Plakatständer; Herr Popien und Herr Auernhammer hätten<br />

zudem zugesagt, bei der kommenden Kirchweih die vom Verein gestifteten kostenlosen<br />

Kirchweih-Küchle zu verteilen. Der Verein werde nämlich auf einer Sonderfläche<br />

vor der Sparkasse aus Anlass des Vereinsjubiläums und der Kirchweih kostenlos Küchle<br />

und Werbeartikel verteilen. Bei Steuerberater Richard Herberg bedankte sich Ulrike<br />

Hölldobler-Schäfer für die einwandfreie Buchhaltung und dafür, dass er dabei aber auch<br />

stets die Vereinsinteressen fest im Blick hat. Ursula Lang und Joachim Meissner<br />

standen auch heuer wieder für die Prüfung der Vereinskonten zur Verfügung.<br />

Hölldobler-Schäfer betonte, sie habe bei der letzten Mitgliederversammlung im Dezember<br />

schon viel über die Arbeit des letzten Jahres berichtet, darum wolle sie die Rückschau<br />

im Rechenschaftsbericht zugleich mit einer kleinen Vorschau verknüpfen. Die ZABO-<br />

NACHRICHTEN sind im Stadtteil und darüber hinaus gern gelesen, die Inserate laufen<br />

hervorragend und der Verein beliefert in <strong>Zabo</strong> seit dem Erscheinen der Ausgabe 1/2009<br />

8000 Haushalte und Geschäfte mit <strong>Heft</strong>en. Nur die Einnahme aus dem <strong>Heft</strong>erlös versetzte<br />

den Verein überhaupt in die Lage, Gutes zu tun oder einzuspringen, wenn’s brennt.<br />

So habe man damit im vergangenen Jahr Spenden von über 8.000,– Euro für soziale<br />

Zwecke im Stadtteil aufbringen können.<br />

Gemeinsam mit der Interessengemeinschaft der Geschäftsleute, IGZ, und privat cofinanziert<br />

von Helmut Schröder habe der Verein zum Stadtteiljubiläum die ZABO-TASSE<br />

41


herausgebracht, die die Camphill Werkstatt zu Gunsten eines sozialen Zweckes im<br />

Stadtteil verkauft. Bis jetzt sei damit bereits ein Gewinn von ca. 2.000,– Euro erzielt<br />

worden. Der Vorstand werde im Benehmen mit Helmut Schröder beraten, wie der<br />

vorgesehene soziale Zweck am sinnvollsten umgesetzt werden kann, man denke z.B.<br />

an ein Spielgerät für die Goldbachwiese . Insbesondere die regelmäßigen Veranstaltungen<br />

wie Kirchweih, Stadtteilfest und Adventsmarkt, die in Zusammenarbeit mit der<br />

IGZ stattfanden, waren gut besucht und der Verein konnte hier mit der IGZ zum Wohle<br />

des Stadtteils erfolgreich kooperieren.<br />

„Sehr viel Arbeit haben wir in die Stadtteilbetreuung investiert“, so Ulrike Hölldobler-<br />

Schäfer, „wir sind kompetenter Ansprechpartner der Stadtverwaltung und anderer<br />

Institutionen bei allen Themen, die <strong>Zabo</strong> betreffen, wie etwa Rock im Park, wo wir regelmäßig<br />

vor diesem Ereignis mit der Stadtverwaltung sprechen und unsere Mitbewohner<br />

in <strong>Zabo</strong> mit einem Flugblatt vorab informieren. Mehrmals erhielten wir die<br />

Gelegenheit, uns die Neubauplanungen beim Wohnungsunternehmen Nürnberg-Ost<br />

anzusehen oder traten mit dem NHTC wegen seiner Neubaupläne in Kontakt.“ Ein intensiver<br />

Austausch habe auch mit Günther Kampe, Elternbeiratsvorsitzender an der<br />

Viatis- und Siedlerschule, stattgefunden- der Neubau der Viatisschule durch die Stadt<br />

sei ja nun beschlossene Sache und der Verein werde die Planungen sicher begleiten.<br />

Probleme gab und gibt es immer wieder wegen schlechter Straßenbeschaffenheit, so<br />

die Vorsitzende, ganz aktuell erreichten den Verein Klagen über den schlechten Zustand<br />

der Herrnscheidstraße oder aber das hohe Trottoir vor dem Edeka-Markt, das zu vielen<br />

Beschädigungen an parkenden Autos führt. Für das neue Vereinsjahr habe sich der<br />

Vorstand daher vorgenommen, mit der Stadtverwaltung an den Brennpunkten im<br />

Stadtteil eine Begehung durchzuführen. Außerdem sei eine Veranstaltung mit den<br />

beiden Stadtteilbeamten in <strong>Zabo</strong> geplant, da immer wieder Anfragen und Klagen über<br />

Sicherheit, Vandalismus usw. von den Bewohnern kommen. Der Vorstand würde sich<br />

freuen, wenn diese Veranstaltung genauso gut besucht wäre, wie die Veranstaltung zu<br />

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, bei der Notar Dr. Michael Reindl auf Einladung<br />

des Vereins vor über einhundert Teilnehmern referierte. Ein Problem sei immer<br />

noch die aktuelle Hort-, Krippen- und Kindergarten-platzsituation, so Hölldobler-Schäfer:<br />

„Jetzt, da wieder die Anmeldezeiten laufen, kriegen wir wieder hautnah mit, wie<br />

eng die Situation auch heuer wieder ist.“ Auch die Kindergärten seien überbucht,<br />

Champini z.B. könnte doppelt so viele Kinder aufnehmen. Die Hortplatzfrage im Stadtteil<br />

wurde bereits im vergangenen Jahr im JHA des Stadtrates behandelt; hier habe<br />

man zugesagt, zumindest den Vorschlag zu prüfen, auf dem Pausenhof der Siedlerschule<br />

einstweilen eine Containerlösung zu schaffen, bis ein Neubau dort erstellt<br />

werden kann. Die schlechte Finanzlage der Stadt sowie das umzusetzende Neubauvorhaben<br />

an der Viatisschule werden dem aber sicher enge Grenzen setzen.<br />

Insbesondere für die Mitglieder bot der Verein neben der Sonderreise auch im vergangenen<br />

Jahr eine Busfahrt an, im Stift an der Bingstrasse werden regelmäßig Seniorenkaffees<br />

und eine eigene Weihnachtsfeier abgehalten. Erfolgreich zusammengearbeitet<br />

habe der Verein mit allen Institutionen in <strong>Zabo</strong>, den Kirchen, den Schulen, der<br />

42<br />

V V Z Info


V V Z Info<br />

Camphill-Werkstatt und den anderen Vereinen, beendete Ulrike Hölldobler-Schäfer<br />

ihren Bericht.<br />

Der Verein hat derzeit 824 Mitglieder, die hohen Zuwendungen des Vereins an soziale<br />

Einrichtungen haben im abgelaufenen Jahr zu keiner Finanzmittelmehrung geführt.<br />

Die Kassenprüfer bescheinigten ordnungsgemäße und einwandfreie Buchführung. Der<br />

Vorstand wurde auf Antrag einstimmig entlastet.<br />

FUNDGRUBE<br />

Festschrift aus dem Jahr 1965<br />

„Zappo“<br />

Du, Gergla, sog i, sog mer ner, worumst d’ dees eppat machst,<br />

Daß du statt <strong>Zabo</strong>, wöi sich’s g’härt, blouß imma „Zappo“ sagst.<br />

Dees kummt doch vo „Zer-za-bels-hof“ und dees waßt doch wull eh,<br />

Daß ma dees doch meiletta net schreibt mit zwa harti „p“.<br />

Du Simpl sagt der Gerg dau draf, maanst i bin goar su dumm,<br />

Wenn i statt <strong>Zabo</strong> „Zappo“ sog, nou waß i ah worum.<br />

Sigst, zwamol mou i Tog für Tog ins G’schäft und widda hamm,<br />

Vöirmal am Tog mit’m Omnibus, dees Freindla, reißt di zamm.<br />

Und jedsmol bin ich herzli frouh, wenns nu an „Stehplatz“ gitt.<br />

Umfalln kohst in an su an Wogn, dees gouta hat’s, ja nit.<br />

Dafür huzt’ di af Schriet und Triet an’d Wogndeckn oh<br />

und wennst’s nit glabbst, dann schau der blouß amol mei Plattn oh.<br />

A Beiln an andern, kohst der dau in alli Farbn sehng,<br />

A Nest vull Oustergackala is goar nix daou dagegn.<br />

Und jedn Tog dees gleichi G’frett, neuli hamm’s goar scho grafft<br />

Worum hat mer öitz nit scho längst, die Straßnboh hergschafft.<br />

Dou härt mas jammern allawal, die Stodt die hout ka Göld<br />

Und daß der „Autobusbetrieb“ si vill zu teier stöllt.<br />

Ja worum baut ma denn dann nit scho längst die Straßnboh<br />

Endli nach Zaberle werd baut, „derzappeln“ könnt mer jo.<br />

Und „zappeln“ schreibt mer, daß das waßt, mit zwa harti „p“,<br />

Und wenn i blout nu „Zappo“ sog, nou werst’as etz versteh.<br />

Doch sullt i’s werkli nu derlebn, daß kummt die Straßnboh,<br />

Wenn i a dann nu „Zappo“ sog, nou göihts di goar nix oh.<br />

Schankala vo Zobalashuf<br />

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Julius-Loßmann-Straße 30, 90469 Nürnberg<br />

– Büro gegenüber dem Westeingang des Südfriedhofes –<br />

Jederzeit erreichbar:<br />

Telefon: 26 10 14<br />

Fax: (09 11) 26 04 16<br />

Neue Mitglieder:<br />

Reinhard Sturm, Toplerstr. 12<br />

Brigitte Sturm, Toplerstr. 12<br />

Hermann Kornberger, Fallrohrstr. 156<br />

Charlotte Kornberger, Fallrohrstr. 156<br />

Renate Mackauer, Eisensteiner Str. 9<br />

Ernst Göbel, Regensburger Str. 224<br />

Anneliese Göbel, Regensburger Str. 224<br />

Christoph Zacher, Siedlerstr. 7<br />

Ulrike Weber-Zacher, Siedlerstr. 7<br />

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Beraten – Dienen – Helfen<br />

das betrachten wir als unsere Aufgabe bei Sterbefällen<br />

und der Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten.


V V Z Intern<br />

Mai<br />

Monika Adler<br />

Barbara Aufmkolk<br />

Rosi Babinger<br />

Pfarrer Uwe Bartels<br />

Anneliese Bauer<br />

Anita Beneder<br />

Dr. Gerhard Blos<br />

Birgit Bock<br />

Peter-Michael Bock<br />

Eduard Bozicnik<br />

Gertraud Eberlein<br />

Wilhelm Enghardt<br />

Klaus Fischer<br />

Roland Fleischmann<br />

Brigitte Fries<br />

Willi Geiselbrecht<br />

Dr. Kornelia Gierth-Viebig<br />

Dr. Hans Glöckel<br />

Ernst Göbel<br />

Irene Gold<br />

Christine Gracklauer<br />

Luitgard Günzel<br />

Rotraut Hähnle<br />

Richard Herberg<br />

Pfarrerin Ulrike Hink<br />

Gertraud Hofmann<br />

Dieter Höllerer<br />

Christa Hopf<br />

Clemens Horn<br />

Renate Huemer<br />

Elke Huhl<br />

Ursula Huth<br />

Werner Klotzek<br />

Irene Kluge<br />

Erwin Klungler<br />

Sabine Koch<br />

Wilfriede Kremheller<br />

Ingeborg Kümpfbeck<br />

Ursel Meingast<br />

Helene Meister<br />

Steffen Müller<br />

Birgit Mulzer<br />

Mathias Oberndörfer<br />

Emma Pabst<br />

Sabine Panofski<br />

Gertrud Pöhner<br />

Erich Porombka<br />

Jutta Reindl<br />

Deike Rieß<br />

Kurt Rippl<br />

Edwin Roth<br />

Klaus Rupprecht<br />

Hugo Schmid<br />

Margarete Schmidtpeter<br />

Mathilde Schnepper<br />

Brigitte Schoppe<br />

Unsere Geburtstagskinder in den Monaten<br />

Mai bis Juli <strong>2010</strong>. Wir gratulieren herzlich!<br />

Werner Schrott<br />

Birgit Schwarz<br />

Mark Siedentopf<br />

Renate Silberhorn<br />

Jürgen Stahl<br />

Horst Stenzel<br />

Sylvia Stiegler<br />

Brigitte Sturm<br />

Leo Theiß<br />

Alexander Thierbach<br />

Inge Wanner<br />

Karin Weinzierl<br />

Werner Wenderlein<br />

Hagen Wolff<br />

Dr. Wolfgang Wörner<br />

Waltraud Zaune<br />

Karl-Heinz Zierl<br />

Gerdi Zwingel<br />

Juni<br />

Michael Bauer<br />

Marianne Bialowas-<br />

Preisser<br />

Erna Born<br />

Leonhard Büchner<br />

Carsten Cellbrot<br />

Ruth Döring<br />

Rainer Eck<br />

Günter Eichhorn<br />

Rainer Engel<br />

Gerda Erbe<br />

Paula Ertl<br />

Horst Förther<br />

Monika Glockner<br />

Anneliese Göbel<br />

Karl-Heinz Hoff<br />

Dagmar Hölscher<br />

Artur Igl<br />

Annemaria Junge<br />

Uwe Kabelitz<br />

Gerald Kalb<br />

Kurt Kempe<br />

Hans-Hellmuth Kirchner<br />

Hans Krämer<br />

Gerda Krausser<br />

Dr. Johannes Lähnemann<br />

Barbara Leipoldt<br />

Georg Liebel<br />

Marion Link<br />

Peter Lutz<br />

Berta Maurus<br />

Hiltrud Möller<br />

Klaus Müller<br />

Hermann Ott<br />

Milan Ott<br />

Joseph Parimuha<br />

Adeline Pflaum<br />

Robert Piussi<br />

Dieter Popien<br />

Werner Prummer<br />

Pfarrer Alfred Raab<br />

Hannes Regitz<br />

Martin Reindl<br />

Ingeborg Reisinger<br />

Alexandra Reng<br />

Erna Retschat<br />

Stefan Scherer<br />

Franz Schloss<br />

Margarete Schneider<br />

Heinz-Peter Scholze<br />

Werner Schuhmann<br />

Hans-Werner Schulze<br />

Ursula Söllner<br />

Gerhard Springer<br />

Roman Stich<br />

Dr. Thomas Stiller<br />

Lieselotte Straub<br />

Reinhard Sturm<br />

Axel Stutz<br />

Susanne Ubrig<br />

Georg Ueberall<br />

Dr. Gert Waldegg<br />

Rudolf Wanner<br />

Daniela Weigel<br />

Martin Wolfrum<br />

Juli<br />

Thomas Blomenhofer<br />

Christiane Böck<br />

Hartmut Bohnsack<br />

Karl-Heinz Born<br />

Manfred Bürger<br />

Klaus Danner<br />

Babette Engelbrecht<br />

Lutz-Rüdiger Falkenberg<br />

Karola Fill<br />

Lilli Fischelmayer<br />

Lothar Fritzsch<br />

Eva Fuss<br />

Hans-Dieter Gabler<br />

Horst Glas<br />

Gunda Gleißner<br />

Werner Göhl<br />

Gerhard Gorny<br />

Lieselotte Gracklauer<br />

Jacqueline Grohs<br />

Gunda Guillery<br />

Frank Halbig<br />

Ralf Heep<br />

Christl Hennig<br />

Gerda Hennig<br />

Heinrich Hinrichs<br />

Sigmund Hofmann<br />

Ulrike Hölldobler-Schäfer<br />

Fredy Jatzkowski<br />

Frieder Käser<br />

Dr. Ludwig Keilholz<br />

Beate Keller<br />

Rafaela Kilmartin<br />

Paula Klink<br />

Christina Kögler<br />

Auguste König<br />

Angela Kraus<br />

Georg Kriegl<br />

Waltraud Kuhbandner<br />

Ursula Lang<br />

Leonhard Langenheder<br />

Rolf Lippert<br />

Klaus-Dieter Meyer<br />

Edel von Mühldorfer<br />

Peter Nawratil<br />

Alexander Nowak<br />

Isolde Oechler<br />

Leonhard Perrey<br />

Dr. Bernhard Pirkl<br />

Irma Popp<br />

Dieter Ranzinger<br />

Günther Raß<br />

Dr. Peter Reins<br />

Hans Richter<br />

Karin Rupprecht<br />

Gudrun Scheer<br />

Walter Scheiwein<br />

Erich Schobert<br />

Erich Schüller<br />

Fritz Schwarzfärber<br />

Stefan Söllner<br />

Gerhard Spiegel<br />

Gerhard Strauß<br />

Dimitrios Tatsis<br />

Monika Ueberall<br />

Monika Wartmann<br />

Florian Weigel<br />

Petra Winkler<br />

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V V Z Aktiv<br />

Beim 1. FCN rollen nicht nur Bälle – sondern auch<br />

Speedskater, Rollkunstläufer und Skaterhockey-Spieler<br />

Auf dem Sportgelände des 1. FCN, neben den Valznerweihern, zwischen den Fußball-Feldern,<br />

gibt es eine Rollsport-Anlage mit einer rechteckigen Innenbahn und einer ovalen Außenbahn.<br />

Seit 1984 betreibt dort der 1. FCN Roll- und Eissport e. V. seine drei Sportarten<br />

Speedskating, Rollkunstlauf und Skaterhockey, in allen Altersklassen, wobei im Rollkunstlauf<br />

der Schwerpunkt bei Kindern und im Skaterhockey bei Erwachsenen liegt, im Speedskating<br />

fahren alle von 6 bis über 60 Jahre. Bei schlechtem Wetter bzw. im Winter haben für die<br />

Sportarten Speedskating und Rollkunstlauf Hallen zur Verfügung. Im Winter bestehen für<br />

alle drei Sportarten Trainingsmöglichkeit auf Eis in der ARENA Nürnberg.<br />

Speedskating, das ist Inliner-Fahren, auf Geschicklichkeit (Kinder), auf Zeit (Erwachsene)<br />

und auf Gesundheit (Senioren) – und sogar für Sehbehinderte/Blinde. Rollkunstlauf,<br />

das ist wie Eiskunstlauf, nur auf klassischen Rollschuhen, vorne mit Stopper.<br />

Skaterhockey, das ist wie Eishockey, nur auf Inliner und mit einem Ball statt Puck.<br />

Der 1. FCN Roll –und Eissport e. V. ist der größte Verein dieser Art in Bayern und hat<br />

sportlich einiges vorzuweisen: Deutsche und Bayerische Meister, etliche Leistungskader-<br />

Angehörige in den Sparten Speedskating und Rollkunstlauf. Skaterhockey wird rein<br />

hobbymäßig gespielt, jedoch auch in Turnieren.<br />

Gerne würden wir mitgliedermäßig weiter wachsen! Schau’n Sie mit Ihren Kindern<br />

einfach bei uns vorbei. Wegen genauerer Informationen über Schnupper-Trainingszeiten<br />

wenden Sie sich an unsere Trainer:<br />

- Speedskating: Grit Stottock, 0177/2303719<br />

- Rollkunstlauf: Ursula Bindl, 0172/8654412<br />

- Skaterhockey: Daniel Feist, 0179/5034213<br />

Ansonsten stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung: Richard Herberg, 2.Vorsitzender,<br />

Viatisstr. 310 a, 90480 Nürnberg, Tel. (tagsüber) 09 11/33 00 44.<br />

HAUS ZUM GLÜCKLICHSEIN GESUCHT!<br />

Junge Familie mit zwei Kindern sucht ein Haus in <strong>Zabo</strong> zum Kauf bis maximal<br />

330.000 Euro. Ideal wären fünf Zimmer und eine Wohnfläche ab 120 qm.<br />

Telefon 09 11/ 4 31 26 00<br />

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Gaststätte „Zum Noris-Ring“<br />

Inh. Gisela Munninger<br />

90478 Nürnberg Hagedornstr. l (Eingang Herzogstr.)<br />

Tel: 0911/ 408248 Öffnungszeiten Mo-Fr. 9 - 20 Uhr<br />

bei Heimspielen des l. FCN, oder<br />

Norisringrennen auch Samstag und Sonntag geöffnet.<br />

Täglich wechselnder Mittagstisch von hausgemachten Speisen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


V V Z Vereinswesen<br />

Der Förderverein St. Stefan stellt sich vor<br />

Seit nunmehr 4 Jahren unterstützt der Förderverein St. Stefan unsere Pfarrgemeinde<br />

in <strong>Zabo</strong>. In kurzer Zeit konnte der Verein rund 150 Mitglieder gewinnen, die sich für<br />

das anspruchsvolle Ziel begeistern ließen, die erheblichen Mittelkürzungen des Bistums<br />

durch ihre Beiträge und Spenden annähernd zu neutralisieren. Viel stand auf dem Spiel:<br />

es geht um Arbeitsplätze ebenso wie um liebgewonnene Veranstaltungen und vor allem<br />

auch um die Jugendarbeit, die im ganzen Stadt teil anerkannt wird.<br />

Der Förderverein hat seine satzungsgemäße Aufgabe darin, Gelder zu sammeln, um sie<br />

an die Kirchenverwaltung weiter zu leiten, auf daß diese die Mittel an die notleidenden<br />

Stellen dirigieren kann. Da Mitgliedsbeiträge und Spenden steuerlich absetzbar sind,<br />

kann der Fiskus an dieser Form der Mittelbeschaffung beteiligt werden.<br />

Der Förderverein veranstaltet fast schon traditionsgemäß eine Adventsfeier, die vom<br />

weihnachtlich gestimmten Publikum durchaus als Bereicherung des gemeindlichen<br />

Lebens betrachtet wird. Ein Zeitzeugenprojekt soll ebenfalls ein Zeichen der Verbundenheit<br />

des Fördervereins mit der gesamten Pfarrgemeinde St. Stefan setzen. In diesem<br />

Kompendium berichten Katholiken aus <strong>Zabo</strong>, wie sie von den Fünfziger Jahren an die<br />

Entwicklung der Pfarrei erlebt haben.<br />

Engagement für <strong>Zabo</strong>: dies ist der Antrieb, der unsere beide Vereine verbindet; unser<br />

schöner Stadt- teil ist es sicher wert! Joachim Meißner<br />

Wir sehen in unserer Gemeinde einen wachsenden Bedarf an Unterstützungsmöglichkeiten<br />

für pflegende Angehörige und für die Begleitung von alleinstehenden<br />

Senioren. Einen Nachmittag in der Woche spazieren gehen, gemeinsam Zeitung<br />

oder ein Buch lesen, gemeinsam etwas basteln, sind z. B. Beschäftigungen, die<br />

die Lebensqualität im Alter erheblich verbessern könnten.<br />

Vielleicht haben Sie auch schon einmal darüber nachgedacht, ob Sie einen kleinen<br />

Teil Ihrer Zeit für eine<br />

ehrenamtliche Tätigkeit<br />

aufbringen möchten. Wir würden uns über interessierte Menschen jeden Alters<br />

freuen, die wir bei Anfragen unseren Patienten vermitteln könnten. Dabei stehen<br />

wir Ihnen jederzeit als An sprechpartner unterstützend zur Seite.<br />

Ein ehrenamtlicher Helferkreis für Demenzkranke ist bereits im Aufbau. Eine<br />

ehrenamtliche Beschäftigung sowie die Zusammenarbeit mit anderen Ehrenamtlichen<br />

mit regelmäßigen Treffen können auch das eigene Leben bereichern.<br />

Für weitere Auskünfte steht Ihnen gerne Frau Johanna Zaigler (Pflegedienstleitung)<br />

bzw. Frau Karin Sippel zur Verfügung (Tel. 0911/210 78 09).<br />

Diakoniestation <strong>Zabo</strong><br />

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Die Diakoniestation <strong>Zabo</strong> darf sich weiterhin über das steigende Vertrauen der<br />

Stadtteilbewohner freuen. Daher braucht das Team erneut Verstärkung.<br />

Ab sofort suchen wir<br />

eine examinierte Altenpfleger/in oder<br />

eine examinierte Krankenpfleger/in<br />

auf 400,- € Basis.<br />

Ihr Aufgabengebiet umfasst die Versorgung unserer Patienten im ambulanten<br />

Bereich (Grund- und Behandlungspflege).<br />

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Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an<br />

Diakoniestation <strong>Zabo</strong><br />

Julius-Schieder-Platz 4<br />

90480 Nürnberg<br />

BÜCHER · KALENDER · HÖRBUCHER · MUSIKALIEN · SPIELE · GESCHENKE<br />

Manuela Rüger · Zerzabelshofer Hauptstr. 8 · 90480 Nürnberg (<strong>Zabo</strong>)<br />

Tel. 09 11/40 60 93 · Fax 09 11/40 60 94<br />

Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00 – 13.00 und 15.00 – 18.30 Uhr, Sa 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Wir sind auch im Internet zu erreichen: www.buecherwurm-nuernberg.de oder bestellen Sie<br />

bequem per e-mail: info@buecherwurm-nuernberg.de<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch!<br />

Bitte berücksichtigen Sie<br />

unsere Inserenten bei Ihren Einkäufen<br />

und Aufträgen bevorzugt.<br />

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Di - Fr 10-20 Uhr Sa 9-14 Uhr<br />

Manfred Spieß<br />

Zerzabelshofer Hauptstraße 75<br />

90480 Nürnberg<br />

Telefon: 0911- 480 84 77<br />

Telefax: 0911 - 480 84 78<br />

E-mail: bikeAdventures@web.de<br />

www.Bike-Adventures.de<br />

Rund um die Uhr können Sie sich aus<br />

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ADFC-Infos rund ums Rad!<br />

194 geführte Radtouren im neuen ADFC-Tourenprogramm<br />

Mit unserem neuen und äußerst attraktiven Tourenprogramm laden wir Sie zu einer<br />

abwechslungsreichen und spannenden Radfahrsaison <strong>2010</strong> ein. Im Programm finden<br />

Sie neben dem Altbewährten auch etliche Neuerungen. So z.B. MTB-Touren mit Online-<br />

Terminabstimmung, Feierabendtouren in der Region Schwabach und ein spezielles<br />

Angebot im Landkreis Roth. Neu sind auch die Touren Plus. Dabei erwartet Sie jeweils<br />

ein Extra-Angebot während der Tour, z.B. eine Geologische Führung, Orgelkonzerte oder<br />

der Besuch in einem Klettergarten. Das muss dann allerdings auch extra bezahlt werden.<br />

Die altbewährten Tourenserien sind ebenfalls vorhanden und gekennzeichnet, und mit<br />

der Gesamtzahl von 194 Touren, die wir unseren 84 überaus kreativen und engagierten<br />

Tourenleiterinnen und Tourenleitern verdanken, übertreffen wir in diesem Jahr alles<br />

bisher da Gewesene. Wir freuen uns, wenn Sie im Sinne einer umweltfreundlichen<br />

Freizeitgestaltung in diesem Radlerjahr oft mit uns unterwegs sein können.<br />

Das Tourenprogramm liegt bei Fahrradhändlern und im ADFC-Infoladen aus und findet<br />

sich im Internet unter http://www.adfc-nuernberg.de/ftourprog.htm<br />

„AOK-Radsonntag“ am 20. Juni<br />

Am Sonntag, den 20. Juni, findet bundesweit der „AOK-Radsonntag“ statt. In Nürnberg<br />

wird dieser im Rahmen der „Stadtverführungen“ angeboten, die in diesem Jahr unter<br />

dem Motto „Menschen in Bewegung“ stehen. Zum AOK-Radsonntag bieten wir mehrere<br />

geführte Radtouren an:<br />

1. „Menschen in Bewegung“, Gemütlich, 30 km, Treffpunkt: Straßenbahnendhaltestelle<br />

Thon, 10:00 Uhr<br />

2. „Flussab, Flussauf“, Locker, 30 km, Treffpunkt: AOK-Haus, Frauentorgraben 49, 11:30 Uhr<br />

3. „Entlang der Pegnitz und Regnitz Richtung Stadeln“, Gemütlich, 22 km, 1. Treffpunkt:<br />

Freibad West (Wiesentalstraße am Pegnitztalradweg), 12:00 Uhr, 2. Treffpunkt: Fürth<br />

Karlsteg (unterhalb des Stadttheaters), 12:30 Uhr<br />

4. „Mit dem Rennrad im Gleitflug über 7 Hügel“, Leicht, 60 km, Treffpunkt: U-Bahnhof<br />

Ziegelstein beim Blumen Graf, 10:30 Uhr<br />

5. „Mit dem Rad von Lauf nach Nürnberg“, Gemütlich, 20 km, Treffpunkt: Lauf Markplatz<br />

(Eingang Altes Rathaus), 11:00 Uhr<br />

Ziel der Radtouren ist der Sebalder Platz in der Nürnberger Altstadt. Dort gibt es von<br />

11 bis ca. 16 Uhr ein buntes Programm (Showspringen, Fahrradparcours, Fahrradcodierung,<br />

…). Mehr Infos finden sich unter www.aok.de/radsonntag und zeitnah dann<br />

in den lokalen Medien.<br />

Weitere Informationen und Angebote rund um das Fahrrad erhalten Sie beim<br />

Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club, Kreisverband Nürnberg und Umgebung e.V.<br />

Heroldstr. 2, 90408 Nürnberg, Tel. 09 11/39 61 32, Fax 09 11/33 56 87<br />

E-Mail: kontakt@adfc-nuernberg.de, Internet: http://www.adfc-nuernberg.de<br />

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Ein Hotel für Insekten<br />

Insekten erfüllen wichtige Funktionen im Naturhaushalt<br />

Ein Hummelnest.<br />

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Das Gelege einer Holzbiene in einem hohlen Stängel.<br />

Ein Insektenhotel für verschiedene Arten.<br />

TERMINE:<br />

monatliche Stammtische: Mo. 17. 5. <strong>2010</strong>, Mo. 7. 6. <strong>2010</strong>, jeweils 19.30 Uhr im Volksgarten „Gutmann<br />

am Dutzendteich“ (früher Wanner)<br />

Sa., 1. 5. <strong>2010</strong>, 18:00 Uhr: Treffpunkt: Eingang des Nürnberger Campingplatzes zwischen Stadionbad<br />

und Großer Straße: Naturkundlicher Spaziergang: : Vögel im Volkspark Dutzendteich<br />

Sa., 8. 5. <strong>2010</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr: Treffpunkt: Informationstafel des Bundes Naturschutz am Valznerweiher<br />

(Zufahrt Valznerweiherstraße) : Workshop: Töne aus der Natur - Pfeifen aus Weiden und<br />

Holunder selbst gebaut. Mitzubringen: scharfes Taschenmesser, Schneidbrett, Sitzunterlage . Anmeldung<br />

notwendig: 0911 / 45 76 06, info@bund-naturschutz-nbg.de<br />

Do., 13. 5. <strong>2010</strong>: Abfahrt: um 7:30 Uhr Langwasser-Süd, Fahrgemeinschaften mit Privat-PKW: Fahrt<br />

zum Donaufest nach Niederalteich. Vormittags Wanderung in den Isar-Auen, abends Besuch eines<br />

Konzerts der Biermösl-Blosn im Festzelt. Rückfahrt: am späten Abend. Anmeldung unter Tel. 0911 /<br />

45 76 06<br />

Sa., 29. 5., 10:00 Uhr: Führung durch den Auwald, Treffpunkt Valznerweiher, Oliver Schneider<br />

Mi., 9. 6., 18:00 Uhr: Natur am Dutzendteich nach Rock im Park, Treffpunkt Volksgarten Gutmann<br />

am Dutzendteich, Günther Raß<br />

Di., 15 .6., ab 18:00 Uhr: Biotopmahd, ggf. mit Besichtigung der Geflügelzuchtanlage und Führung<br />

am Biotop<br />

Fr., 18. 6., 18:00 Uhr: Vom Zeltnerschloss zur Tullnau, Wolfgang Dötsch<br />

Sa., 19. 6., 18:00 Uhr: Führung Natur am Dutzendteich, Treffpunkt Volksgarten Gutmann am Dutzendteich,<br />

Günther Raß<br />

Fr., 25. 6., 17:00 Uhr: Biber an der Pegnitz, Treffpunkt: Satzinger-Mühle, Susanne Krusche<br />

Sa., 10. 7. und So., 11. 7.: Reichswaldfest am Schmausenbuck<br />

Bitte beachten Sie unseren Schaukasten neben der Sparkassenfiliale in <strong>Zabo</strong>-Mitte!<br />

Kontakt: Bettina Uteschil, Tel. 55 76 22, E-Mail: b.uteschil@gmx.de<br />

http://www.bnzabo.de.vu<br />

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Persönliche Daten des Mitglieds<br />

Beitragseinziehungsverfahren<br />

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AUFNAHMESCHEIN<br />

Ich erkläre meinen Beitritt zum <strong>Vorstadtverein</strong> <strong>Zabo</strong> e.V., Nürnberg.<br />

Senden Sie diesen Aufnahmeschein ausgefüllt an:<br />

<strong>Vorstadtverein</strong> <strong>Zabo</strong> e.V., Frau U. Hölldobler-Schäfer,<br />

Hüttenbacher Str. 13, 90482 Nürnberg.<br />

Bitte in Druckschrift ausfüllen<br />

Name, Vorname<br />

Straße, Hausnummer<br />

PLZ Ort<br />

Beruf Geburtsdatum<br />

Eintrittsdatum Unterschrift<br />

Ich bin bereit, einen Jahresbeitrag von mindestens 7,– Euro zu zahlen.<br />

Mitglieds-Nr.<br />

Hiermit beauftrage ich Sie, die fälligen Mitgliedsbeiträge ab<br />

mittels Lastschrift von meinem Konto einzuziehen (nicht zulässig bei Sparkonten). Die Ermächtigung hat so<br />

lange Gültigkeit, bis ich sie dem VV <strong>Zabo</strong> gegenüber schriftlich widerrufe.<br />

Name des Kontoinhabers<br />

(nur anzugeben, falls dieser vom Namen des Mitglieds abweicht)<br />

Beitrag Konto-Nr. Bankleitzahl<br />

Bank<br />

Datum Unterschrift<br />

€<br />

Werden auch Sie Mitglied<br />

im <strong>Vorstadtverein</strong> <strong>Zabo</strong> e.V.,<br />

Nürnberg<br />

Telefon<br />

Bitte ausfüllen


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