Mehrwert für alle Beteiligten - Statmath GmbH
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AKTUELL Manager deS JahreS 2012<br />
8 SüdweStfalen Manager 10/12<br />
VideoS zuM<br />
Manager deS JahreS<br />
www.youtube.com/user/managerdesjahrestv<br />
Hier finden Sie die Nominierten-Videos sowie<br />
Interviews mit interessanten Persöhnlichkeiten<br />
Die Preisträger und Finalisten der Kategorien „Unternehmer des Jahres“ (Dennis Conze, Carsten Buschkühle, Jörg Lienenkamp) und „Gründer des<br />
Jahres“ (Sebastian Schulz, Julia Godoy, Jens Fischer). Mit im Bild: Moderatorin Tamara Olschewski, Initiatoren Torben Feil und Axel Brinkschulte<br />
„<strong>Mehrwert</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong><br />
<strong>Beteiligten</strong>“<br />
Bei der Preisverleihung im Siegener Apollo-Theater im Rahmen der Initiative MANAGER<br />
DES JAHRES wurde Dennis Conze zum „Unternehmer des Jahres 2012“ gewählt.<br />
Jens Fischer wurde zum „Gründer des Jahres 2012“ gekürt.
Dennis Conze, Geschäftsführende Gesellschafter<br />
der Conze Informatik, freute<br />
sich riesig über die Auszeichnung in der<br />
Kategorie „Unternehmer des Jahres“. Rund 400<br />
geladene Gäste wohnten der feierlichen Gala-<br />
Veranstaltung „MANAGER DES JAHRES<br />
2012“ bei, einer Initiative, bei der Vorbilder<br />
aus der heimischen Wirtschaft geehrt werden.<br />
Neben Conze gehörten auch Carsten Buschkühle<br />
(Frische Center Buschkühle, Lippstadt)<br />
sowie Jörg Lienenkamp (Gaslock, Iserlohn,) zu<br />
den drei Top-Nominierten, die es in die Endauswahl<br />
geschafft hatten.<br />
Dennis Conze hat sich mit seinem IT-Unternehmen<br />
auf „User Interface Engineering“<br />
spezialisiert und beschäftigt derzeit an drei<br />
Standorten rund 30 Mitarbeiter. Die Stärke<br />
des Unternehmens sind integrierte Software-<br />
Benutzeroberflächen im medizintechnischen<br />
Umfeld. 2011 gründete Conze noch das Unternehmen<br />
Werkdigital <strong>GmbH</strong>. Der Erstplatzierte<br />
vereine – so die Jury – in herausragender<br />
Weise südwestfälische Werte in Personalunion.<br />
„Er hätte mit seiner Geschäftsidee auch<br />
genauso gut in eine Großstadt abwandern<br />
können, da die Branche, in der er sich betätigt,<br />
eher dort zu Hause ist. Doch er ist bewusst<br />
geblieben, aus Heimatverbundenheit und dem<br />
Gefühl, seiner Region etwas zurückgegeben<br />
zu wollen“, betonte Laudator Johannes Vogel,<br />
MdB <strong>für</strong> den Kreis Olpe und Arbeitsmarktpolitischer<br />
Sprecher der FDP.<br />
Manager deS JahreS 2012 AKTUELL<br />
Mark Georg (Heinrich Georg Maschinenfabrik) und Wilfried<br />
Eibach (Eibach Industries) (v. l.) bei der Podiumsdiskussion zum<br />
Thema „Familienunternehmen: Erfolgsfaktor <strong>für</strong> Südwestfalen“.<br />
Moderatorin Tamara Olschewski und Friedhelm Loh (Friedhelm<br />
Loh Group) bei der Diskussion „Familienunternehmen“.<br />
Auch Harald Peter (Sparkasse Siegen) und Dr. Tom Rüsen (Wittener<br />
Institut <strong>für</strong> Familienunternehmen) steuerten interessante Anregungen<br />
und Meinungen zum Thema Familienunternehmen bei.<br />
In der Kategorie „Gründer des Jahres“<br />
machte Jens Fischer von Superus Datenmanagement<br />
das Rennen. Neben Fischer waren<br />
auch Julia Godoy (Zündschnur, Erwitte) sowie<br />
Sebastian Schulz (VISC Media, Ennepetal) unter<br />
den drei Top-Nominierten. „Ausschlaggebend<br />
<strong>für</strong> die Wahl von Superus war, dass dieses<br />
Unternehmen mit einer innovativen Geschäftsidee<br />
eine echte Lücke schließt und sich mit<br />
dem Produkt sehr stark an mittelständische<br />
Industriebetriebe richtet; diese Idee passt<br />
wunderbar zu Südwestfalen“, sagte Laudator<br />
Jan Krückemeyer. „Mit der Auszeichnung in<br />
der Kategorie „Gründer des Jahres“ möchten<br />
wir den Mut, die Kreativität und die Innovationskraft<br />
von Unternehmensgründern in<br />
SüdweStfalen Manager 10/12 9
AKTUELL Manager deS JahreS 2012<br />
10 SüdweStfalen Manager 10/12<br />
Johannes Vogel (MdB/FDP) hielt<br />
die Laudatio in der Kategorie<br />
„Unternehmer des Jahres“.<br />
der Region Südwestfalen belohnen. Außerdem<br />
möchten wir auf positive Fallbeispiele<br />
aufmerksam machen, die andere Frauen und<br />
Männer dazu ermutigen, ihre unternehmerischen<br />
Ideen ebenfalls in die Tat umzusetzen“,<br />
erklärt Initiator Torben Feil. Das Besondere an<br />
diesem Preis: Der Preisträger wird fortan über<br />
ein halbes Jahr von diversen Mentoren begleitet,<br />
die ihn in Sachen Steuer- und Rechtsberatung,<br />
Marketing und Kommunikation,<br />
Personalentwicklung und Unternehmertum<br />
unterstützen.<br />
Ein weiteres Highlight der Preisverleihung –<br />
da waren sich <strong>alle</strong> geladenen Gäste einig – waren<br />
die Podiumsdiskussionen zu den Themen „Erfolgreiche<br />
Unternehmensgründung“ sowie „Familienunternehmen:<br />
Erfolgsfaktor <strong>für</strong> Südwestfalen“.<br />
Hauptsponsor<br />
In der ersten Runde berichteten die „Gründer<br />
des Jahres 2011“, Christian Friedrich und Dr. Alexander<br />
Hoffmann von statmath, sowie Jörg Hesse<br />
von der Kommunikationsagentur Des Wahnsinns<br />
fette Beute und Personalcoach Andre Domscheidt<br />
über die Erlebnisse und die gewonnen Erkenntnisse<br />
während des Mentoringprogramms.<br />
Friedhelm Loh, Wilfried Eibach, Mark<br />
Georg, Harald Peter und Dr. Tom Rüsen begeisterten<br />
und inspirierten die Zuschauer in<br />
der zweiten Diskussionsrunde mit anregenden<br />
Gedanken zu Finanzierung, Nachfolgeregelung<br />
sowie Erhaltung der Wettbewerbsfähig<br />
von Familienunternehmen, und gaben spannende<br />
Einblicke in ihr eigenes Tagesgeschäft.<br />
„Kann man die Lust am Unternehmertum<br />
lernen oder ist sie eher ein Wesenszug?“,<br />
Die Preisträger und Finalisten in der Kategorie „Unternehmer des Jahres“: Carsten Buschkühle,<br />
Gewinner Dennis Conze und Jörg Lienenkamp. Mit im Bild: Initiatoren Torben Feil<br />
und Axel Brinkschulte, Laudator Johannes Vogel und Moderatorin Tamara Olschewski.<br />
war eine der Fragen, die im Bezug auf die<br />
Tatsache, dass viele heimische Familienunternehmen<br />
Probleme haben, die Nachfolge<br />
zu regeln, diskutiert wurde. Wilfried Eibach,<br />
Kopf der Finnentroper Eibach Gruppe ordnete<br />
die „Unternehmenslust“ als Charaktereigenschaft<br />
ein: „Der eine will auf den<br />
Mount Everest, der andere wandert lieber im<br />
Schwarzwald.“ Das bestätigte auch Mark Georg.<br />
Der heutige Geschäftsführer der Heinrich<br />
Georg Maschinenfabrik integrierte sich<br />
schon früh ins elterliche Unternehmen: „Die<br />
Freude am Umgang mit Menschen und Mitarbeitern<br />
war ausschlaggebend da<strong>für</strong>.“<br />
Dass nur 15 Prozent <strong>alle</strong>r deutschen Familienunternehmen<br />
die „verflixte dritte Generation“<br />
überstehen, sei fast immer auf Konflikte<br />
Sparkassen in westfalen-lippe – in der region <strong>für</strong> die region<br />
Nachhaltigkeit, Corporate Social Responsibility, ISO 26000 – all diese Begriffe beschreiben das gleiche Ziel: eine<br />
langfristig ausgerichtete, ebenso erfolgreiche wie verantwortungsvolle Führung von Unternehmen. Auch viele Kreditinstitute<br />
wollen sich – oder zumindest einige ihrer Produkte – mit solchen Auszeichnungen schmücken. Doch<br />
einzelne Aushängeschilder sagen wenig aus. Einen Beleg <strong>für</strong> ein umsichtiges Handeln haben Unternehmen erst dann erbracht, wenn sie sich über Jahrzehnte und<br />
Jahrhunderte am Markt bewähren. So wie Sparkassen.<br />
Von Beginn an nachhaltig – Seit ihren Ursprüngen vor rund 200 Jahren beweisen Sparkassen, dass sich Wettbewerbsfähigkeit und Rücksichtnahme auf die Belange von Kunden,<br />
Mitarbeitern, kommunalen Trägern und Umwelt nicht ausschließen, sondern langfristig <strong>für</strong> <strong>alle</strong> auszahlen. Dieser Erfolg gründet auf ihrem besonderen Geschäftsmodell. Es ist in<br />
Landesgesetzen beschrieben und wird von ihnen mit Grundsätzen und Überzeugungen gelebt. So arbeiten Sparkassen selbstständig in der Region und erfüllen dort ihren öffentlichen<br />
Auftrag: Sie bieten <strong>alle</strong>n Unternehmen und Bürgern flächendeckend und ohne Unterschied moderne Finanzdienstleistungen an. Sie versorgen den Mittelstand mit Krediten.<br />
Sie stärken den Wettbewerb im Kreditgewerbe. Sie fördern das Sparen und festigen Finanzwissen. Dabei arbeiten sie wirtschaftlich, ohne Gewinne zu maximieren. Aus dieser Verbundenheit<br />
mit Bürgern und Unternehmen in der Region gehen Sparkassen seit jeher verantwortungsvoll mit den unternehmerischen, sozialen und ökologischen Ressourcen um.<br />
<strong>für</strong> Bürger und unternehmen am ort – Auch die 72 westfälisch-lippischen Sparkassen sind mit 1.500 Geschäftsstellen und 2.500 Geldautomaten von Rahden bis Burbach,<br />
von Bocholt bis Höxter vertreten, führen 4,5 Mio. Girokonten und beschäftigen 28.000 Mitarbeiter. Vor <strong>alle</strong>m aber machen sie das Geld, das ihre Kunden bei ihnen anlegen, wieder<br />
<strong>für</strong> die Region nutzbar – <strong>alle</strong>in 2011 verwalteten sie Einlagen in Höhe von 82,8 Mrd. Euro und vergaben Kredite über 78,4 Mrd. Euro. Mit diesem Einsatz sichern sie den Erfolg des<br />
Sparkassenwesens – und leben gleichzeitig eine Verantwortung <strong>für</strong> Westfalen-Lippe, die durch kein Nachhaltigkeitsranking zu ersetzen ist.<br />
Das Engagement der Sparkassen <strong>für</strong> die Veranstaltung „Südwestfalen Manager des Jahres“ unterstreicht ihre Rolle als Förderer der Wirtschaft und des Mittelstands. Starke Manager<br />
und Unternehmer sind gut <strong>für</strong> Südwestfalen, gut <strong>für</strong> Nordrhein-Westfalen und gut <strong>für</strong> Deutschland.<br />
Kontakt: Sparkassenverband Westfalen-Lippe, Regina-Protmann-Straße 1, 48159 Münster, Tel.: 0251 2104-206, Fax: 0251 2104-209, E-Mail: info@svwl.eu, Internet: www.svwl.eu
in der Gesellschafterfamilie zurückzuführen,<br />
erklärte Dr. Tom Rüsen, der geschäftsführende<br />
Direktor des Wittener Instituts <strong>für</strong> Familienunternehmen.<br />
Zwangsnachfolgen, die nur<br />
eingegangen werden, um eine Tradition weiterzuführen,<br />
seien meist zum Scheitern verurteilt.<br />
„Besser ist es, gute Manager auf dem<br />
Arbeitsmarkt zu suchen und diese die Werte<br />
und Vorstellungen der Gesellschafterfamilie<br />
verwirklichen zu lassen.“<br />
Für die Entkopplung von operativer Führung<br />
und Gesellschaftern sprach sich auch<br />
Friedhelm Loh aus. Der Vorstand der Friedhelm<br />
Loh Group bereitet zurzeit ein Fremdmanagement<br />
vor. „Auch, weil man ein Unternehmen<br />
mit 63 Tochtergesellschaften und<br />
11.000 Mitarbeitern nicht einfach weitergeben<br />
Sponsoren und Partner<br />
nauSt huneCKe und Partner<br />
Die Preisträger und Finalisten in der Kategorie „Gründer des Jahres“: Sebastian Schulz,<br />
Julia Godoay und Gewinner Jens Fischer. Mit im Bild: Moderatorin Tamara Olschewski,<br />
Initiatoren Torben Feil und Axel Brinkschulte und Laudator Jan Krückemeyer.<br />
Für ihre Mandanten<br />
bietet die<br />
Kanzlei NAUST<br />
HUNECKE und<br />
Part ner mit über<br />
100 Mitarbeitern ein umfassendes Leistungsangebot mit dem Schwerpunkt der Tätigkeit<br />
im Märkischen Kreis.<br />
Die Mandanten werden unter Leitung eines verantwortlichen Partners umfassend<br />
in <strong>alle</strong>n wirtschaftlichen, steuerlichen und rechtlichen Belangen in ihrem jeweiligen<br />
Umfeld individuell betreut. Die Mandanten, das sind überwiegend mittelständische<br />
Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung oder auch aus dem öffentlich-rechtlich<br />
Bereich sowie Privatpersonen mit entsprechendem Beratungsbedarf,<br />
finden in der Kanzlei mit Standorten in Iserlohn und Hagen umfassende Hilfe in <strong>alle</strong>n<br />
Belangen.<br />
Um den mittelständischen Mandanten die Vorteile regionaler Nähe und intensiver<br />
Beratung bei gleichzeitigem Zugriff auf internationale Kontakte zu gewährleisten,<br />
hat sich die Kanzlei bereits vor mehr als 10 Jahren dem internationalen Netzwerk<br />
MOORE STEPHENS angeschlossen.<br />
kann – das wäre schlicht eine Überforderung<br />
der nächsten Generation.“<br />
Als größten Fehler machte Harald Peter,<br />
der Vorstand der Sparkasse Siegen, das Versäumnis<br />
aus, sich als Unternehmer zu spät<br />
mit dem Thema Nachfolge zu beschäftigen.<br />
„Der psychologische Prozess, sich von etwas<br />
zu trennen, das man selbst mit aufgebaut hat,<br />
ist genau so kompliziert wie die rechtlichen<br />
Gegebenheiten“, warnte er. Die größte Bürde<br />
des Familienunternehmers brachte abschließend<br />
Wilfried Eibach nicht ohne Humor auf<br />
den Punkt: „Vom Gesetz her ist die Firma im<br />
Familienbesitz – aber in Wirklichkeit ist die<br />
Familie im Firmenbesitz.“<br />
Die Veranstaltung wurde in diesem Jahr<br />
zum ersten Mal von Tamara Olschewski,<br />
Manager deS JahreS 2012 AKTUELL<br />
Jan Krückemeyer hielt die Laudatio<br />
auf den Preisträger in der Kategorie<br />
„Gründer des Jahres“.<br />
Chefredakteurin des SÜDWESTFALEN MA-<br />
NAGER moderiert. „Kurzweilig, spannend,<br />
authentisch und warmherzig“, so das Feedback<br />
bei dem anschließenden Netzwerk-Empfang<br />
im Foyer des Apollo-Theaters. „Wir freuen uns<br />
sehr über die durchweg positive Resonanz der<br />
Gäste, die die Veranstaltung als eine Bereicherung<br />
<strong>für</strong> die Region mit <strong>Mehrwert</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong><br />
<strong>Beteiligten</strong> empfunden haben“, resümierte der<br />
Verlag Brinkschulte Medien.<br />
MANAGER DES JAHRES ist eine Initiative<br />
des regionalen Unternehmermagazins SÜD-<br />
WESTFALEN MANAGER. Der Preis wird in den<br />
Kategorien „Unternehmer des Jahres“ und „Gründer<br />
des Jahres“ verliehen, die Preisträger werden<br />
dabei jeweils von einer unabhängigen Jury ermittelt.<br />
Alexandra Brandt | bra@suedwestfalen-manager.de<br />
Verband der Vereine Creditreform e.V.<br />
Mit der weltweit<br />
größten Datenbank<br />
über deutsche Unternehmen,<br />
mehr<br />
als 163.000 Unternehmensmitgliedern,<br />
einem Netz von 177 Geschäftsstellen in Europa und über<br />
4.500 Mitarbeitern gehört die Unternehmensgruppe Creditreform zu den führenden<br />
internationalen Anbietern von Wirtschaftsinformationen und Inkasso-<br />
Dienstleistungen.<br />
1879 als Wirtschaftsauskunftei in Mainz gegründet, bietet Creditreform heute<br />
ein umfassendes Spektrum an integrierten Finanz- und Informationsdienstleistungen<br />
zum Gläubigerschutz.<br />
Mit aktuellen Bonitätsauskünften über Firmen und Privatpersonen und einem<br />
professionellen, effizienten Forderungs- und Risikomanagement gibt Creditreform<br />
Unternehmen Sicherheit beim Auf- und Ausbau ihrer Geschäftsbeziehungen.<br />
In Südwestfalen ist Creditreform mit vier eigenständigen Geschäftsstellen<br />
in Arnsberg, Hagen, Iserlohn und Siegen präsent und setzt sich so vor Ort <strong>für</strong><br />
die Interessen der mittelständischen Unternehmen in der Region ein.<br />
SüdweStfalen Manager 10/12 11
AKTUELL Manager deS JahreS 2012<br />
Moderatorin Tamara Olschewski<br />
(Brinkschulte Medien)<br />
Andree Höfer, Annette Kozlowski<br />
(beide PAD Werbeagentur)<br />
Christoph Dahlmann, Tobias Rahmann<br />
(beide ALS Spedition)<br />
Sponsoren und Partner<br />
12 SüdweStfalen Manager 10/12<br />
Bald ag<br />
US-Musical Sängerin<br />
Tracy Plester<br />
Stefanie Hacke, Prof. Dr. Thorsten Bagschik<br />
(beide BiTS Iserlohn)<br />
Torben Feil (Brinkschulte Medien),<br />
Karlheinz Munz (Nedschroef Altena)<br />
Dieses Jahr feiert die BALD AG ihr 150-jähriges Jubiläum und ist damit einer<br />
der ältesten Mercedes-Benz-Partner in Deutschland. Mit der Gründung einer<br />
Wagenfabrik mit Dampfbetrieb legte Wagenbauer Heinrich Bald 1862 den<br />
Grundstein <strong>für</strong> das Siegener Unternehmen. Seit 1911 steht BALD nun schon<br />
<strong>für</strong> Fahrzeuge von Daimler. Geleitet wird die Unternehmensgruppe seit Januar<br />
2011 von Harald Gayk.<br />
Mit 450 Mitarbeitern ist die BALD AG einer der größten Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe<br />
der Region – <strong>alle</strong>in 69 Auszubildende absolvieren hier derzeit<br />
ihre Ausbildung. Das Betreuungsgebiet der BALD AG erstreckt sich über<br />
Teile des Westerwalds, den Lahn-Dill-Kreis, Siegen-Wittgenstein sowie das Süd<br />
Sauerland und den Oberbergischen Kreis. Insgesamt ist das Autohaus mit vier<br />
Vertriebsstützpunkten in Siegen, Altenkirchen, Betzdorf und Dillenburg sowie<br />
vier Servicestandorten in Bad Marienberg, Herborn, Kreuztal und Waldbröl vertreten.<br />
Kristin Bernhardt, Dr. Alexander Hoffmann<br />
(<strong>Statmath</strong>)<br />
Uwe Hell (Praedata Bürosysteme),<br />
Manfred Knebel (Knebel Beteiligungs-<br />
und Verwaltungsges.)<br />
Die „Gründer des Jahres 2011“, Christian Friedrich und Alexander<br />
Hoffmann, diskutierten gemeinsam mit ihren Mentoren<br />
über das Thema „Wie gelingt Unternehmensgründung?“.<br />
Martina Linn, Karl-Josef Brachthäuser<br />
(beide Brachthäuser Mineralöle)<br />
Sonja und Carsten Buschkühle<br />
(Buschkühle Frische Center)<br />
Jörg Grote, Frank Hüttemann, Thorsten Junge, Andreas Franke<br />
(<strong>alle</strong> PSV Marketing)<br />
Balver zinn – Josef Jost gmbh & Co. Kg<br />
Die Balver Zinn Josef<br />
Jost <strong>GmbH</strong> & Co. KG mit<br />
Sitz in Balve ist einer der<br />
führenden Hersteller<br />
von Loten und hochwertigen Anoden der unterschiedlichsten Legierungen sowie von<br />
Spezialdrähten <strong>für</strong> die Elektronikindustrie und Oberflächenveredelung. Insbesondere<br />
bleifreie Produkte <strong>für</strong> die Elektronikindustrie gehören zu den Kernkompetenzen des<br />
Unternehmens.<br />
Das Familienunternehmen wurde 1976 gegründet und wird heute in dritter Generation<br />
von Josef und Gregor Jost geleitet. Die Geschäftstätigkeit des über 100 Mitarbeiter<br />
starken Unternehmens umfasst den weltweiten Vertrieb einer umfangreichen<br />
Produktpalette.<br />
Voreinigen Jahren wurde das Unternehmen Cobar in die Balver Zinn Gruppe integriert.<br />
Cobar ist <strong>für</strong> die zukünftige Entwicklung von Lotpasten, Flussmitteln und ähnlichen<br />
Produkten zuständig.<br />
Zu den aktuellen Kunden gehören auch weltweit operierende Unternehmen wie die<br />
Thyssen Krupp Stahl AG, die Epcos AG, Würth Elektronik, Fuba, Miele, die Vogt Elektronik<br />
AG, Vishay und Nissei Arcotronics.
Tillmann Fuchs (Fuchs Schraubenwerk),<br />
Harald Peter (beide Sparkasse Siegen)<br />
Fabian Kreutz, Claudia Wendel (beide Smart Media Solutions),<br />
Frank Ziegenhirt (Gebäudereinigung Ziegenhirt)<br />
Sponsoren und Partner<br />
deS wahnSinnS<br />
fette Beute<br />
DES WAHNSINNS<br />
FETTE BEUTE ist<br />
eine interdisziplinäreKommunikationsagentur<br />
<strong>für</strong> Marktführer.<br />
1999 als Werbeagentur gegründet und 2012 aus der<br />
Kreativagentur WIRKSTOFFGRUPPE hervorgegangen<br />
bietet DES WAHNSINNS FETTE BEUTE (DWFB) heute<br />
die Schnittmenge aus Strategieberatung und Kreativdienstleister.<br />
Kreativität wird als strategisches Instrument <strong>für</strong><br />
Wachstum und Zukunftssicherung eingesetzt.<br />
Aus mutigen Ideen destillieren feinsinnige Strategen,<br />
wahnsinnige Kreative und zielgerichtete<br />
Kampagnenmanager gemeinsam unverwechselbare<br />
Markenkommunikation.<br />
Die Gründer-Mentoren Jörg Hesse (l.) und<br />
André Domscheit gaben wichtige fachliche<br />
Anregungen und Tipps <strong>für</strong> Existenzgründer.<br />
Wenke Ziemek, André Domscheit<br />
(Domscheit Personalberatung)<br />
Harald Bott (Porsche Zentrum Siegen), Dr.<br />
Michael Piepenstock (Piepenstock Gruppe)<br />
Günter Himmelmann, Claus-Peter Claudy, Christian Isenbeck<br />
(<strong>alle</strong> Marketing-Club Südwestfalen)<br />
SVB – 150 Jahre Versorgertradition<br />
im Siegerland<br />
Entstanden aus der<br />
1862 gegründeten<br />
„Siegener Gasanstalt<br />
von W. Francke“ sind<br />
die Siegener Versorgungsbetriebe<br />
(SVB) heute der zuverlässige Komplettversorger<br />
von 116 000 Einwohnern und starker Partner der Siegener<br />
Wirtschaft. Kern der Geschäftstätigkeit ist und bleibt<br />
die Rundumversorgung der Universitätsstadt. Nicht nur als<br />
Trinkwasser-, Strom- und Erdgas-Lieferant, sondern auch<br />
als umsichtiger Netzbetreiber haben sich die SVB etabliert.<br />
Als kommunal verwurzeltes Unternehmen sehen sich die<br />
SVB in einer besonderen gesellschaftlichen Verantwortung.<br />
Dies spiegelt sich in vielfacher Unterstützung <strong>für</strong> sportliche,<br />
kulturelle und soziale Veranstaltungen und Vereine wider.<br />
Dazu gehört auch, dass die SVB sichere Arbeitsplätze <strong>für</strong><br />
120 hochmotivierte Mitarbeiter bieten.<br />
Jürgen Riepe, Peter Königkamp<br />
(beide Sparkasse Lippstadt)<br />
Manager deS JahreS 2012 AKTUELL<br />
Rafael Köster, Torsten Junker, Sebastian Schulz (<strong>alle</strong> Visc Media),<br />
Wolf Dieter Huth (WD Huth)<br />
Julia Godoy (Zündschnur),<br />
Anja Wilmer (Revolver Graphics)<br />
Jürgens gebäudereinigung<br />
J Ü R G E N S<br />
Gebäudereinigungs-<br />
<strong>GmbH</strong> ist<br />
einer der führenden Dienstleister im Bereich der Gebäudereinigung<br />
in Südwestfalen. Das Unternehmen<br />
beschäftigt rund 350 Mitarbeiter. Zu den Kunden<br />
zählen renommierte Unternehmen aus <strong>alle</strong>n Bereichen<br />
der Wirtschaft und Verwaltung.<br />
Wir achten auf eine wirtschaftliche Leistungserstellung<br />
in bester Qualität. Der Beweis wird in der konsequenten<br />
Umsetzung Ihrer Anforderung erbracht.<br />
JÜRGENS kommt aus Südwestfalen - und wir kennen<br />
deshalb unsere Kunden und ihre Bedürfnisse.<br />
Sie profitieren von unserem Wissen, den kurzen<br />
Wegen und unserer logistischen Erfahrung, damit<br />
Sie sich auf Ihre Kernkompetenz konzentrieren<br />
können.<br />
SüdweStfalen Manager 10/12 13
AKTUELL Manager deS JahreS 2012<br />
Friedhelm Loh<br />
(Friedhelm Loh Group)<br />
Alisa Brand, Jens Fischer, Beate Fischer<br />
(<strong>alle</strong> Superus Datenmanagement)<br />
Anja Krämer (Turck Duotec),<br />
Matthias Lohmann<br />
Sponsoren und Partner<br />
Alexander Weber<br />
(Weber Finanzpartner)<br />
Bernhard Widmann, Gina Rademacher, Franziska Beschorner,Volker Gutsche<br />
(<strong>alle</strong> Naust, Hunecke und Partner)<br />
Christoph Meinschäfer fotografie<br />
Das Studio<br />
von Christoph<br />
Mein-<br />
schäfer gilt als Institution in Arnsberg. Die Bereiche<br />
Werbe- und Industriefotografie, Reportage sowie<br />
Porträtfotografie und Architektur gehören zu<br />
den Spezialgebieten des Fotografen. Nach einem<br />
Studium der Sozialpädagogik in Münster begann<br />
Christoph Meinschäfer eine Fotografenausbildung<br />
und arbeitete einige Jahre bei Associated Press (AP)<br />
in Frankfurt. Seit 2006 betreibt er sein Studio im<br />
Kunst-Werk in Neheim zusammen mit einem Team<br />
von Fotografen und Mediengestaltern. Im Rahmen<br />
seiner Sozialreportagen entstanden verschiedene<br />
Ausstellungen und Projekte zu den Themen Hospiz,<br />
Aussiedler, Heimat und Migration. Darüber hinaus<br />
initiiert Christoph Meinschäfer Kunstevents und<br />
Videoinstallationen.<br />
14 SüdweStfalen Manager 10/12<br />
Verena und Dr. Henning Zoz<br />
(Zoz Group)<br />
Markus Baumeister, Jay Schütte (beide Creditreform Arnbserg),<br />
Frank Kramer (RWE)<br />
Heinz-Jörg Reichmann, Bernd Schablonski (Sparkasse<br />
Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem)<br />
Clarissa Flacke, Guido Müller<br />
(PSV Marketing)<br />
Ingrid Feil,<br />
Torben Feil<br />
Melanie und Dennis Conze<br />
(Conze Informatik)<br />
BJB<br />
Manfred Leipold<br />
(Hees Bürowelt)<br />
Das Arnsberger Unternehmen<br />
BJB baut seit<br />
mehr als 140 Jahren<br />
„Brücken zum Licht“.<br />
Angefangen mit Petroleumleuchten<br />
folgte später die elektrische Verbindung<br />
zwischen Stromquelle und Lampe. Die<br />
Produktpalette vergrößerte sich kontinuierlich;<br />
heute bietet BJB seinen Kunden aus der Leuchten-<br />
und Hausgeräteindustrie rund um den Globus mehr<br />
als 2.000 Artikel, unter denen sich jährlich circa 100<br />
Neuentwicklungen oder Verbesserungen befinden.<br />
Zum Kerngeschäft des Weltmarktführers gehören<br />
die Produktion von Lampenfassungen, Verbindungsklemmen<br />
und Schalter, LED-Verbindungselemente,<br />
Verdrahtungsanlagen <strong>für</strong> die Leuchtenindustrie sowie<br />
Leuchten <strong>für</strong> Hausgeräte. Weltweit arbeiten rund<br />
840 Menschen <strong>für</strong> BJB.<br />
Markus Podzimek<br />
(Das Naschwerk)<br />
Nicole und Josef Schäfermeier<br />
(Fleischerei Schäfermeier)<br />
Elke Böling, Harald Gayk (Mercedes Bald) Tobias Feldner, Dr. Stefan Schumacher<br />
(beide Audalis Kohler Punge & Partner)<br />
Matthias Thelen, Malin Schlömer<br />
(beide Campus Symposium)<br />
André Barten (Achenbach Buschhütten),<br />
Dr. Antonia Barten (Südwestfälische<br />
Akademie <strong>für</strong> den Mittelstand)<br />
Patricia Bünger-Altemeyer und<br />
Frank Altemeyer (Platzmann Federn)<br />
Jan Krückemeyer (Reinhard Krückemeyer),<br />
Frank Ermert (Gründerbüro<br />
Universität Siegen)<br />
Camalot Media werbeagentur<br />
Die Iserlohner Werbeagentur camalot media<br />
betreut mittelständische Kunden in Marketingmaßnahmen<br />
<strong>alle</strong>r Art – neben Projekten<br />
in Online, Print und der Kernkompetenz Film,<br />
übernimmt camalot media auch die Planung,<br />
Durchführung und Kontrolle von ganzen Kampagnen.<br />
Dabei stehen die drei Kernsäulen im<br />
Mittelpunkt: Zuhören garantiert das Verständnis<br />
<strong>für</strong> die Bedürfnisse des Kunden, die in der Beratung<br />
in kreative Prozesse gewandelt werden. Ein<br />
enges Abstimmungsverhältnis und messbarer<br />
Erfolg stehen immer im Fokus. Aktuelle Projekte<br />
sind der Multimedia-Auftritt von Kirchhoff Automotive<br />
auf der IAA, ein 6-Länder-Dreh oder die<br />
Imagefilm-Produktion <strong>für</strong> Balver Zinn.
Markus Menzyk (Menzyk & Geffroy), Hernan<br />
Igreja, Dario Vrebac (beide Garant Gruppe)<br />
Ralf Gipperich, Volker Habbel<br />
(Volksbank Bigge-Lenne)<br />
Marcus Dräger (Repower Deutschland),<br />
Axel Brinkschulte (Brinkschulte Medien)<br />
Lena Gruss, Christian Friedrich<br />
(beide <strong>Statmath</strong>)<br />
Ina Quast,<br />
Mentor Hajdari (Mercedes Bald)<br />
Dr. Tom Rüsen, Sebastian Benkhofer (beide<br />
Wittener Institut <strong>für</strong> Familienunternehmen)<br />
Wilfried Eibach, Walter Korte<br />
(beide Eibach Industries)<br />
Jan Kitanoff (Camalot Media), Jana Hölcke, David<br />
Lucas (Camalot Media), Klaus Hölcke (Immergrün)<br />
Frank Langner, Christof Heuel<br />
(beide Spedition Heuel)<br />
Martin Loos, Dirk Lompa, Miriam Donicht,<br />
Marita Haida (<strong>alle</strong> Creditreform Iserlohn)<br />
Setzen Sie<br />
noch einen drauf!<br />
Eva Stinner, Falk Al-Omary<br />
(Spreeforum International)<br />
Michael Otto (Wirtschaftsjunioren Südwestfalen), Heiko Vitt (Weber<br />
Finanzpartner), Marco Leber (Wirtschaftsjunioren Südwestfalen)<br />
MBA vor Ort.<br />
Berufsbegleitend.<br />
Budgetschonend.<br />
Bezeichnend.<br />
Andreas und Susanna Weber<br />
(Jürgens Gebäudereinigung)<br />
Wachsende Verantwortung in Ihrem Beruf erfordert<br />
neue Qualifi kationen. Als Absolvent des Executive<br />
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Marietta und Bernd Peter Schmidt<br />
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Johannes Vogel (MdB)<br />
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Andreas Becker