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evangelisch in - Evangelisches Unterrath

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<strong>evangelisch</strong> <strong>in</strong> <strong>Unterrath</strong>LichtenbroichInformationen, Berichteund Me<strong>in</strong>ungenaus Ihrer Kirchengeme<strong>in</strong>deNr. 623 Februar / März 2014Die GruppeWILDES HOLZFoto: Carol<strong>in</strong> Ebbert10 Jahre Jazz <strong>in</strong> Matthias1


Redaktion / InhaltLiebe Leser<strong>in</strong>, lieber Leser,JIM – drei Buchstaben stehen für e<strong>in</strong>ebesonders erfolgreiche Veranstaltungsreihe<strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de: Jazz <strong>in</strong> Matthias. Initiiertund mit e<strong>in</strong>em großen Engagementorganisiert wurde JIM von Uwe Holler unde<strong>in</strong>em tollen Team. Auf Seite 4. lesen siee<strong>in</strong>en ausführlichen Bericht dazu und e<strong>in</strong>eAnkündigung des Jubiläumskonzertes am8. März.Im Frühl<strong>in</strong>g gibt es auch wieder vieleAngebote für K<strong>in</strong>der und Jugendliche:Mitmachmusical und Osterfreizeit, Spielenachmittagund natürlich der K<strong>in</strong>derkarneval.E<strong>in</strong>e herzliche E<strong>in</strong>ladung auch an denGottesdienst unseres Familienzentrums am23. Februar!Zuletzt möchte ich Sie h<strong>in</strong>weisen aufalle Gottesdienste und Andachten <strong>in</strong> derPassionszeit, dazu gehören unter anderemFrühschichten und Abendandachten unde<strong>in</strong>e Predigtreihe zu den Passionsliedern, diesicher spannende Entdeckungen bereithält.Ich wünsche Ihnen für die Passionszeitgenügend Raum und Zeit zum Innehalten!Ihre Pfarrer<strong>in</strong> Antje BrunotteInhaltsverzeichnisLeitartikel........................................................3Jubiläum JIM..................................................4Gottesdienste..................................................6Seelsorge und Beratung ..............................13Erwachsenenbildung...................................16Geme<strong>in</strong>dediakonie.......................................17Familienzentrum..........................................22K<strong>in</strong>der und Jugend......................................28Anmeldung K<strong>in</strong>der-Musical.......................29Geme<strong>in</strong>de aktuell ........................................32Düsseldorf aktuell........................................34Spenden.........................................................35Kurse.............................................................36Gruppen und Kreise....................................37Das Presbyterium.........................................39Geburtstage ................................................40Amtshandlungen .......................................41Wichtige Adressen.......................................43Gottesdienstnachrichten.............................44ImpressumHerausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengeme<strong>in</strong>de Düsseldorf-<strong>Unterrath</strong>Anschrift: Ahornallee 5, 40468 Düsseldorf, Tel. 0211- 4713310, Fax 0211- 4713333Vorsitzende des Redaktionskreises: Antje BrunotteAnsprechpartner für Anzeigen: Geme<strong>in</strong>debüro, Kurt SchaafLayout: Kurt SchaafRedaktionsschluss für die April / Mai - Ausgabe: 6. März 2014Die Redaktion behält sich vor, Kürzungen an Artikeln vorzunehmen.Herstellung: Geme<strong>in</strong>debriefdruckerei, 29393 Groß Oes<strong>in</strong>genAuflage: 5500Verteilung kostenlos an alle <strong>evangelisch</strong>en Haushalte durchehrenamtliche Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter.2www.<strong>evangelisch</strong>es-unterrath.de


LeitartikelRedet, was gut ist, was erbautund was notwendig ist,damit es Segen br<strong>in</strong>ge denen,die es hören.Epheser 4,29„Schluss mit dem Geschwätz!“ Mit dieserAufforderung rechnete der für se<strong>in</strong>e deutlichenWorte bekannte und beliebte PapstFranziskus unlängst <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Messe mit denZuständen im Vatikan ab. Dort tobe e<strong>in</strong>Krieg, so zitierte die Süddeutsche Zeitungdas Oberhaupt der Römisch-KatholischenKirche weiter, der nicht mit Waffen, sondernmit Sprache geführt werde.Mit se<strong>in</strong>er Attacke gegen Lästerer <strong>in</strong> deneigenen Reihen ruft Franziskus Christ<strong>in</strong>nenund Christen <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung, dass sie sichmit ihrer Taufe zu e<strong>in</strong>em Lebenswandelverpflichten, der nicht beliebig ist, sondernsich am Wirken Gottes und am Vorbild JesuChristi orientieren soll. Er bef<strong>in</strong>det sich mitdiesem Ruf zur Ordnung <strong>in</strong> guter biblischerTradition, wie der Monatsspruch für Februarzeigt.Denn offensichtlich s<strong>in</strong>d Klatsch undTratsch ke<strong>in</strong> modernes Phänomen <strong>in</strong> derKirche, sondern seit ihren Anfangstagenweit verbreitet. Darum mahnt der Verfasserdes Briefs, e<strong>in</strong> Schüler des Apostels Paulus,die Geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Ephesus zu reden, wasgut ist und Gutes bewirkt. Dah<strong>in</strong>ter stehtdie allgeme<strong>in</strong>-menschliche Erfahrung, dassWorte mächtig s<strong>in</strong>d.Die Macht der Worte rührt daher, dasssie uns auf e<strong>in</strong>er grundlegenden Ebeneunseres Menschse<strong>in</strong>s erreichen. Unser Zugangzur Welt, zu uns selbst und zu anderenMenschen, funktioniert über Sprache. Wortebewegen unsere Gefühle und Gedanken.Was e<strong>in</strong>mal gesagt wurde, ist <strong>in</strong> der Welt undwirkt, kann kaum noch zurückgenommenwerden. Weil das so ist, sollten wir unsereWorte sorgsam wägen.Dies gilt umso mehr <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Zeit, diemit Sprache ausgesprochen sorglos umgeht.Zu dieser Sorglosigkeit gehört nicht nurder großzügige Umgang mit den Regelnder Rechtschreibung, das alle<strong>in</strong> wäre zuverschmerzen, sondern vielmehr der bewusstmanipulative E<strong>in</strong>satz von Worten, umMenschen im S<strong>in</strong>ne eigener Zielsetzungenzu benutzen. E<strong>in</strong> Phänomen, das alltäglich<strong>in</strong> der Werbung zu beobachten ist, aber weitdarüber h<strong>in</strong>aus reicht.Bei uns soll es anders se<strong>in</strong>. Das Wortaus dem Epheserbrief fordert uns auf, beiunseren Äußerungen die Frage zu beachten:Br<strong>in</strong>gen me<strong>in</strong>e Worte dem Hörer, der Hörer<strong>in</strong>Segen? Oder anders gefragt: Könnte ichdas, was ich zu oder über andere sage, auchals Segensbitte formulieren?Stefan Kläs3


10 Jahre Jazz <strong>in</strong> MatthiasJIM - Jazz <strong>in</strong> MatthiasJubiläumskonzert „Wildes Holz“ – Auf die massive Tour8. März 2014, 19.00 Uhr (E<strong>in</strong>lass ab 18.00 Uhr)Im September 2004startete unsere „kle<strong>in</strong>eJazz-Reihe im DüsseldorferNorden“ mit e<strong>in</strong>emKonzert der Band„Jazzessary“ - vor 35Gästen. Fast 10 Jahrespäter liegt der Besucherschnittbei knapp 80 und wir kündigen Ihnenmit dem 50. Konzert der Reihe e<strong>in</strong> Jubiläumskonzertund gleichzeitig das letzte der Reihe an. Dochder Reihe nach:Die Reihe hat sich zu dem entwickelt, waswir erhofft hatten, nämlich e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en, familiärenStück Stadtteilkultur <strong>in</strong> <strong>Unterrath</strong> und Lichtenbroich,dessen fünf Term<strong>in</strong>e im Jahr für vieleStammgäste fest <strong>in</strong> ihrem Kalender standen. ZahlreicheGäste haben fast alle Konzerte erlebt undich möchte mich bei Ihnen ganz herzlich für ihreTreue, aber auch bei allen gelegentlichen Gästenfür ihr Kommen bedanken. Sie haben nicht nurmitgeholfen, dass die Reihe sich auch für unsereAktion Hand <strong>in</strong> Hand gelohnt hat (bis zum bei Redaktionsschluss48. Konzert konnten schon über20.500 EUR auf das Konto der Aktion überwiesenwerden), sondern sie haben mit ihrem aufmerksamenZuhören, ihrem Applaus an den richtigenStellen und sogar gelegentlichen „stand<strong>in</strong>g ovations“am Schluss e<strong>in</strong>es Konzerts dafür gesorgt, dasssich auch alle Musiker bei uns wohl gefühlt haben,gern wiedergekommen s<strong>in</strong>d oder angefragt haben,ob sie nicht wieder e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> der Matthiaskircheauftreten könnten. Für Klaus Stachuletz alias „Dr.Mojo“ gehört JIM zu den „vier oder fünf Orten, andenen wir immer wieder gern auftreten“ (und erkommt ganz schön rum <strong>in</strong> Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen).Geme<strong>in</strong>dezentrum MatthiaskircheZu dieser „Rundum-Wohlfühl-Atmosphäre“hat vor allem das ausvielen Menschen (dieich hier nicht namentlichaufzählen kann)bestehende JIM-Teambeigetragen. Angefangenbeim freundlichen Empfang an der Kasseüber die liebevolle Versorgung beim Cater<strong>in</strong>g unddie prompte Erfüllung aller Getränkewünsche biszum Entsorgen der Erdnussschalen merkten alle,dass sie willkommene Gäste s<strong>in</strong>d, deren Wohlergehenallen am Herzen liegt. E<strong>in</strong> ganz großer undherzlicher Dank daher an alle, die früher oder aktuellzum Team gehör(t)en. Dank auch allen, diebei Auf- und Abbau mitgeholfen haben. Es war ofte<strong>in</strong>e ziemliche Plackerei, den Raum nach e<strong>in</strong>emKonzert wieder so herzurichten, dass am nächstenVormittag dort wieder e<strong>in</strong> Gottesdienst gehaltenwerden konnte. Dass wir trotzdem ziemlichschnell fertig wurden und niemand ansagen musste,was als nächsten zu tun war, zeigt mir, welche<strong>in</strong> wunderbares Team sich hier zusammengefundenhat, das im wahrsten S<strong>in</strong>n „Hand <strong>in</strong> Hand“zusammenarbeitet. Mir hat jedes Konzert auch <strong>in</strong>dieser H<strong>in</strong>sicht viel Spaß bereitet.Nun s<strong>in</strong>d wir alle <strong>in</strong> dieser Zeit fast zehn Jahreälter geworden und es zwickt doch gelegentlich imRücken und anderswo. Vielleicht hätten wir noche<strong>in</strong> Jahr weitergemacht und uns gut rhe<strong>in</strong>isch mitdem „5x11.“, also dem 55. Konzert, verabschiedet.Durch den anstehenden Verkauf der Matthiaskirchewird es dazu aber voraussichtlich nicht kommen,so dass wir das 50. als Jubiläums- und Abschiedskonzertbegehen werden.4


10 Jahre Jazz <strong>in</strong> MatthiasWas erwartet Sie nun bei diesem Konzert?„Wildes Holz“ s<strong>in</strong>d drei Musiker mit e<strong>in</strong>er ungewöhnlichenMission, nämlich der Befreiungder Blockflöte vom schäbigen Ruf e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>derspielzeugs.Vielleicht haben Sie sie schon bei ihremKonzert im Jahr 2008 <strong>in</strong> der Matthiaskircheerlebt. Seien Sie sicher: Sie s<strong>in</strong>d noch besser geworden!Wenn Sie die Gruppe noch nicht erlebthaben, sollten Sie sich die Chance, sie quasi „vorOrt“ hören zu können, nicht entgehen lassen. DieGruppe tourt durch die gesamte Bundesrepublikund es war gar nicht e<strong>in</strong>fach, sie im März nachDüsseldorf holen zu können. Viele haben sichvielleicht schon e<strong>in</strong>mal an der Blockflöte versucht,aber (und lassen Sie mich hier aus der Homepagevon „Wildes Holz“ zitieren) „fast immer war dasErgebnis nur fast Rock´n´Roll. Doch gut, dass esWildes Holz gibt: Hier dreht die Blockflöte richtigauf und gibt Songs von Lady Gaga bis AC/DCerst die richtige Härte. Tobias Reisige spielt dieseswilde Stück Holz mit e<strong>in</strong>er unglaublichen Expressivitätund sorgt zusammen mit Anto Karaula ander Gitarre und Markus Conrads am Kontrabassfür e<strong>in</strong> massives Konzerterlebnis. Die Art, wie dieDrei zu e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>heit verschmelzen, verblüfft immerwieder. Perfekt aufe<strong>in</strong>ander e<strong>in</strong>gespielt unddoch lässig vorgetragen – e<strong>in</strong>e ganz eigene Mischungaus Witz und Ernsthaftigkeit zeichnet ihreAuftritte aus. Stilistisch schrecken die Drei vornichts zurück. Dabei überzeugen neben gewagtenHolzversionen bekannter Hits vor allem auchdie eigenen Kompositionen, die die vollen Klangmöglichkeitender Band ausschöpfen. MassiverRock auf Echtholz<strong>in</strong>strumenten – das sollte sichniemand entgehen lassen!“ (www.wildes-holz.de)Dem habe ich nur noch e<strong>in</strong>en organisatorischenH<strong>in</strong>weis h<strong>in</strong>zuzufügen: Es gibt nummerierteSitzplatzkarten, da das Konzert vor Stuhlreihenstattf<strong>in</strong>den wird. Die Gäste sitzen also nichtwie sonst bei „JIM“ üblich an Tischen. Deshalbwird der E<strong>in</strong>lass um 30 M<strong>in</strong>uten auf 18.00 Uhrvorverlegt, damit Sie im Nebenraum vor demKonzert und <strong>in</strong> der Pause <strong>in</strong> Ruhe etwas essenund tr<strong>in</strong>ken können. Wie immer gibt es Altbieraus Düsseldorf, We<strong>in</strong> aus der Pfalz, Softdr<strong>in</strong>ksund die gewohnten Snacks und natürlich liegenErdnüsse auf den Tischen.Die E<strong>in</strong>trittskarten für dieses Jubiläumskonzertmit e<strong>in</strong>er besonderen Band kosten imVorverkauf 16 EUR für die Reihen 1-4 und 14EUR für die Reihen 5-8, an der Abendkasse s<strong>in</strong>dsie jeweils 2 EUR teurer. Bei sich abzeichnendemausverkauften Haus, werden wir auch denanschließenden „Saal 1“ h<strong>in</strong>zunehmen. Dortwerden die Karten im Vorverkauf 10 und an derAbendkasse 12 EUR kosten. Karten können beimir telefonisch unter 420815 oder per E-Mail(uwe.holler@onl<strong>in</strong>ehome.de) vorbestellt werden.Die Karten können am Veranstaltungstag ab 18Uhr abgeholt werden. Karten, die bis 18.40 Uhrnicht abgeholt werden, gehen bei Bedarf <strong>in</strong> denfreien Verkauf zurück.Der Erlös des Konzerts ist bestimmt für die„Aktion Hand <strong>in</strong> Hand“, mit der die hauptamtlicheJugendarbeit der Evangelischen Kirchengeme<strong>in</strong>deDüsseldorf-<strong>Unterrath</strong> unterstützt wird.Uwe Holler5


AnzeigeAnzeigeZum wahren Glück fehlt noch e<strong>in</strong> Buch... und e<strong>in</strong>e BuchhandlungBücher MüchlerIm Huferfeld 5Tel: 66 89 623e-mail: buecher-muechler@arcor.deDüsseldorf-<strong>Unterrath</strong>Wir s<strong>in</strong>d für Sie da:Montag - Freitag von 9.30 - 18.30 UhrSamstag von 9.30 - 14.00 UhrBelletristik K<strong>in</strong>derbücher Hörbücher SchulbücherSie können auch telefonisch bestellen.Wir besorgen fast jedes Buch von e<strong>in</strong>em auf den anderen Tag8


Weltgebetstag 2014Wasserströme <strong>in</strong> der WüsteWeltgebetstag von Frauen aus ÄgyptenAm Freitag, den 7. März 2014, feiernMenschen rund um den Erdball Gottesdienstezum Weltgebetstag.GottesdiensteIn Zeiten politischer und gesellschaftlicherUmbrüche kommt der Weltgebetstag2014 aus Ägypten. Mitten im „ArabischenFrühl<strong>in</strong>g“ verfassten die Frauen desägyptischen Weltgebetstagskomitees ihrenGottesdienst. Ihre Bitten und Visionen s<strong>in</strong>dhochaktuell: Alle Menschen <strong>in</strong> Ägypten,christlich und muslimisch, sollen erleben,dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahnbrechen, wie Wasserströme <strong>in</strong> der Wüste!(Jes 41,18ff.) Rund um den Erdball werdensich am Freitag, den 7. März 2014, die Besucher<strong>in</strong>nenund Besucher der Gottesdienstezum Weltgebetstag dieserHoffnung anschließen.Wasser ist das Themades Gottesdienstes.Zum e<strong>in</strong>en ist es e<strong>in</strong>egefährdete Ressource<strong>in</strong> Ägypten, e<strong>in</strong>em derwasserärmsten Länderder Erde. Zum anderendienen Wasserströme alsHoffnungssymbol fürÄgyptens Christ<strong>in</strong>nenund Christen, die unterE<strong>in</strong>schüchterungen undGewalt radikaler islamistischerKräfte leiden.Dass Christen undMuslime, Arme und Reiche,Frauen und Männer2011 und 2013 geme<strong>in</strong>samfür Freiheit und sozialeGerechtigkeit protestierten, gab vielenMenschen Hoffnung. Mit Blick auf diedamaligen Forderungen fragt der Weltgebetstagnach der heutigen Situation und nimmtdabei vor allem die ägyptischen Frauen <strong>in</strong>den Blick. Mit den Kollekten der Gottesdienstewerden u.a. zwei ägyptischen Partnerorganisationenunterstützt, die sich fürMädchenbildung und die Mitbestimmungvon Frauen e<strong>in</strong>setzen.In diesem Jahr s<strong>in</strong>d wir zu Gast <strong>in</strong> denkatholischen Kirchen St. Maria unter demKreuze und St. Bruno.Herzliche E<strong>in</strong>ladung an alle Frauen undMänner zur E<strong>in</strong>stimmung sowie zum anschließendenökumenischen Gottesdienst.Freitag, 7. März 2014St. Maria unter demKreuze:15.30 UhrE<strong>in</strong>stimmung imPfarrzentrum St. Mariaunter dem Kreuze,Kürtenstr. 16017 Uhr Gottesdienst<strong>in</strong> der Kirche St.Maria unter demKreuzeSt. Bruno:16.00 UhrE<strong>in</strong>stimmung imPfarrzentrum St. Bruno,Kalkumer Str. 5818 Uhr Gottesdienst<strong>in</strong> der Kirche St.Bruno9


GottesdiensteDie Evangelische Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Unterrath</strong>lädt ihre ehemaligen Konfirmand<strong>in</strong>nenund Konfirmanden, die im Jahr 1964 <strong>in</strong>der Kirchengeme<strong>in</strong>de konfirmiert wurden,herzlich e<strong>in</strong> zur Feier der Goldenen Konfirmation.Die Goldkonfirmation ist e<strong>in</strong> Gottesdienstmit Abendmahl und f<strong>in</strong>det statt amPalmsonntag, 13. April 2014 um 11 Uhr <strong>in</strong>der Petruskirche, Am Röttchen 10.Die Konfirmierten des Jahres 1964 erhaltene<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>ladung und werden um Anmeldungim Geme<strong>in</strong>debüro bis spätestens 31.März gebeten, damit ihre Urkunden rechtzeitigvorbereitet werden können.Jubilare, die <strong>in</strong> anderen Kirchengeme<strong>in</strong>denkonfirmiert wurden, jedoch <strong>in</strong> <strong>Unterrath</strong>an der Goldkonfirmation teilnehmenGoldkonfirmation 2014möchten, können sich bis zum 17. März imGeme<strong>in</strong>debüro melden, um ebenfalls denE<strong>in</strong>ladungsbrief mit Anmeldeabschnitt zuerhalten.Bei der Vermittlung von Kontakten zuehemaligen Konfirmanden hat <strong>in</strong> diesemJahr Herr Siegfried Werner die Kirchengeme<strong>in</strong>deunterstützt. Vielen Dank für dieseHilfe!(Am Abend zuvor, Samstag, 12. April, f<strong>in</strong>dete<strong>in</strong> Klassentreffen der Grundschule an der Krahnenburgstraßeim Heideröschen <strong>in</strong> Stockum statt.Kontakt: Siegfried Werner, Tel. 0211 411 299.)Für die Nachfeier im Anschluss an denGottesdienst ist das Hotel L<strong>in</strong>dner, <strong>Unterrath</strong>erStr. 108 vorgesehen.Pfarrer Stefan KläsDie Ökumenischen Frühschichten <strong>in</strong> der MatthiaskircheDüsseldorf-Lichtenbroich f<strong>in</strong>den statt <strong>in</strong> der Passionszeit amMittwoch, 23. März, 2. April, 9. April und 16. April.Auf allgeme<strong>in</strong>en Wunsch auch nach Ostern am 23. April.Die Andachten beg<strong>in</strong>nen jeweils um 6.00 Uhr <strong>in</strong> der Frühe, traditionell mit e<strong>in</strong>erhalbstündigen Andacht, danach e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sames Frühstück und gute Gespräche.Alle Konfessionen s<strong>in</strong>d dazu herzlich e<strong>in</strong>geladen.Ansprechpartner: Helga und Willi Panzer Tel.: 429673.Offene Pauluskirche - s<strong>in</strong>gen, beten, hören...Beim lebendigen Adventskalenderhaben wir mit e<strong>in</strong>igenhundert Menschen erlebt, wieschön es se<strong>in</strong> kann, geme<strong>in</strong>same<strong>in</strong>en Weg durch den Advent zugehen.In der Passionszeit bietenwir nun an, sich e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> derWoche für e<strong>in</strong>e halbe Stunde zutreffen. Abends um 19 Uhr versammelnwir uns zum Klang der10Glocken und haben ca. 30 M<strong>in</strong>utenZeit, zur Ruhe zu kommen,zu s<strong>in</strong>gen, zu beten, zuhören. E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Team vonEhrenamtlichen bietet Gastfreundschaft,die offene Kirchebeg<strong>in</strong>nt am Freitag, 7. Märzund f<strong>in</strong>det dann jeden Freitagbis zum 11. April statt. Wir ladenherzlich e<strong>in</strong>!“Pfarrer Bodo Kaiser


GottesdiensteGottesdienst zum Abschluss des Sem<strong>in</strong>ars zum ThemaGlaubensbekenntnis am 17. Februar <strong>in</strong> der PauluskircheAm 17.2. feiern wir um 19 Uhr <strong>in</strong> derPauluskirche unseren Gottesdienst zum Abschlussdes diesjährigen Glaubenssem<strong>in</strong>ars.Dieser Gottesdienst steht allen Interessiertenoffen, wir werden Inhalte unserer Themenabendee<strong>in</strong>fließen lassen: Schöpfung,Jesus Christus (Jungfrauengeburt und Gottessohnschaft,der S<strong>in</strong>n von Kreuz und Tod,Auferweckung und Himmelfahrt), HeiligerFeste und Feierne<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Ortsbestimmung aus theologischer SichtWas wäre das Leben ohne Fest! Nur grauesE<strong>in</strong>erlei des Gewohnten. Feste und Feiernunterbrechen den Alltag. Sie s<strong>in</strong>d „Hochzeiten“,Zeit für Hochgefühle wie Ausgelassenheit,Ekstase, Lachen und Staunen. Wie zumBeispiel im Karneval.Das Staunen ist die Wurzel. Staunen darüber,dass ich e<strong>in</strong> spr<strong>in</strong>glebendiger MenschGeist (Geme<strong>in</strong>schaft der Heiligen und EwigesLeben). Gerade wer auch se<strong>in</strong>e liebe Notmit den Formulierungen des apostolischenGlaubensbekenntnisses hat, ist hier willkommen.Wie wir es schon <strong>in</strong> den vergangenenJahren angeboten haben, gibt es auch<strong>in</strong> diesem Gottesdienst die Möglichkeit derE<strong>in</strong>zelsegnung.Pfarrer Bodo Kaiserb<strong>in</strong>. Gefeiert wird das Leben selbst. Das istdie religiöse Wurzel aller Feiern. Früher wardiese Verb<strong>in</strong>dung bewusster. Weil die Menschensich als Teil der wunderbaren und immerwieder auch schrecklichen Schöpfungempfanden. So haben manche Feste (wie Silvester)ja auch den S<strong>in</strong>n, Angst vor der Zukunftzu bannen. Aber gefeiert wurde, weilman geme<strong>in</strong>sam den Rhythmus von Werdenund Vergehen erlebte. Heute leben wir viel<strong>in</strong>dividueller, <strong>in</strong> vielen verschiedenen Weltenzugleich. Die Feste und Feiern habensich dadurch weith<strong>in</strong> privatisiert.Auf der e<strong>in</strong>en Seite hat es dadurchder christliche Festkalenderschwer, denn wenn die großenGeschichten, die alle verb<strong>in</strong>den,schw<strong>in</strong>den, dann wird auch dasdamit verbundene Fest undeutlicher.Weihnachten ist e<strong>in</strong> gutesBeispiel dafür. Vom Hochfest derGeburt Christi zur Familienfeierwar es e<strong>in</strong> langer Weg. Natürlich gibtes Verb<strong>in</strong>dungen, aber vielen ist derS<strong>in</strong>n von Weihnachten schlicht fremdgeworden. Und Familienfeiern könnenauch schief gehen…11


GottesdiensteAuf der anderen Seite gab es noch nieso viel Party wie heute. Festivals und Eventsschießen wie Pilze aus dem Boden. Allerd<strong>in</strong>gswerden auch die Ansprüche an dasGel<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>es Festes immer höher und derVersuch, das Leben als Dauerfete zu gestaltenlässt uns leer zurück. Dazu kommt: Auch<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er großen Menschenmenge kann mansehr alle<strong>in</strong> se<strong>in</strong>.Was könnte diese Entwicklung für e<strong>in</strong>echristliche Geme<strong>in</strong>de bedeuten? Die Sehnsuchtnach der Unterbrechung des Alltagsist ernst zu nehmen. Darum ist es gut, dasGeme<strong>in</strong>deleben festlich zu gestalten: LiturgischeNächte, Osternacht, Geme<strong>in</strong>defeste, alldas s<strong>in</strong>d Möglichkeiten, Raum zu geben fürdas Fest des Lebens, Raum für Erfahrungen(und nicht nur für das Hören, wie im „normalen“Gottesdienst etwa). Solche Feste me<strong>in</strong>enaber uns geme<strong>in</strong>sam. Sie verb<strong>in</strong>den unsmit Erzählungen gelungenen Lebens, die unsals E<strong>in</strong>zelne weit übersteigen. Machen unsansässig und lassen uns e<strong>in</strong>e Wahrheit spüren,die nicht nur aus dem eigenen Herzenkommt. Davon leben wir. Mit e<strong>in</strong>em Lied gesagt:„Unser Leben sei e<strong>in</strong> Fest, Jesu Geist <strong>in</strong>unserer Mitte, Jesu Werk <strong>in</strong> unseren Händen,Jesu Geist <strong>in</strong> unseren Werken. Unser Lebensei e<strong>in</strong> Fest, so wie heute an jedem Tag!“Pfarrer Bodo KaiserAnzeigeLebendige Adventszeit <strong>in</strong> <strong>Unterrath</strong>Romy L<strong>in</strong>dowMobile med. FußpflegeFußpflege – FußmassageParaff<strong>in</strong>bad – Frenchgel-NägelE<strong>in</strong> herzliches Dankeschönan alle gastgebendenFamilien, die im Rahmenunseres „Lebendigen Adventskalenders“währendder Adventszeit an 23Abenden e<strong>in</strong> Fenster gestaltethaben zum Thema „Liederzu Advent und Weihnachten“. Sie habenden <strong>in</strong>sgesamt über 600 Besuchern ermöglicht,Abend für Abend Geme<strong>in</strong>schaft zu erleben,schöne Gespräche zu führen, geme<strong>in</strong>samzu s<strong>in</strong>gen, Geschichtenzu hören, bunt geschmückteFenster zu betrachten undzu bewundern und leckereKekse zu essen, die natürlichbei e<strong>in</strong>em Glas Punschoder Glühwe<strong>in</strong> nochmal sogut schmeckten. HerzlichenDank auch an die vielen Menschen, die jedenAbend bei W<strong>in</strong>d und Wetter zum Klangder Glocken zur Pauluskirche strömten, wosich Jung und Alt trafen, um geme<strong>in</strong>samTel.: 0211 – 4180434, Mobil 0178 – 1637506Paderborner Straße 20, 40468 Düsseldorfwww.unterrath.de/l<strong>in</strong>dow12Ihren Füßen zuliebe…


Seelsorge und Beratungzum Fenster des Abends zu gehen, angeführtvon unserm Licht, das uns nicht nur <strong>in</strong> denLiedern sondern auch ganz real währendder ganzen Zeit begleitete und führte. „ImAdvent, im Advent, ist e<strong>in</strong> Licht erwacht...“.Möge uns die Hoffnung auf die Wiederkehrund der Glaube an dieses Licht wohlbehütetdurch das kommende Jahr br<strong>in</strong>gen.Wir wünschen Euch und Ihnen e<strong>in</strong> glücklichesund gesundes 2014 und freuen uns aufschöne Begegnungen im Neuen Jahr.Ihr Pfarrer Bodo Kaiser undJugendleiter<strong>in</strong> Andrea Fierl<strong>in</strong>gsOffene Sprechstunde <strong>in</strong> der PetruskircheE<strong>in</strong> offenes OhrE<strong>in</strong> seelsorgerliches GesprächE<strong>in</strong>e vertrauliche BeratungDafür ist <strong>in</strong> der Offenen Sprechstunde <strong>in</strong> der Petruskirche Zeit und Raum.Jeden Dienstag von 17-18 Uhr b<strong>in</strong> ich <strong>in</strong> der Sakristei der Petruskirche(E<strong>in</strong>gang durch die Petruskirche) für Seelsorge und Gespräch anzutreffen.Kommen Sie e<strong>in</strong>fach vorbei, e<strong>in</strong>e Anmeldung ist nicht nötig!In dieser Zeit ist auch die Petruskirche für die geöffnet, die dort e<strong>in</strong>en Momentder Ruhe und Bes<strong>in</strong>nung suchen.Ihre Pfarrer<strong>in</strong> Antje BrunotteThementag „Trauer“ am 8.3. von 10-16 Uhr <strong>in</strong> der Johanneskirche„Sehen wir unsere Verstorbenen wieder?“Unsere Geme<strong>in</strong>de ist Teil des „Trauernetzes“,<strong>in</strong> dem sich verschiedene Ortsgeme<strong>in</strong>denund Geme<strong>in</strong>den an besonderen Ortenzusammengeschlossen haben, um sich überdie Begleitung von Trauernden <strong>in</strong> den verschiedenenArbeitsformen auszutauschen.Am Samstag, 8. März s<strong>in</strong>d wir Träger e<strong>in</strong>esFortbildungstages für Interessierte: „Sehenwir unsere Verstorbenen wieder?“ Es istja e<strong>in</strong>e uralte Sehnsucht von uns Menschen,dass wir durch den Tod bewahrt werden, unsereIdentität sich nicht e<strong>in</strong>fach auflöst. Diebiblische Rede von der Auferstehung löstdann viele Fragen aus: Wie soll ich mir dieseAuferstehungsidentität denn vorstellen?Nach Impulsreferat werden wir <strong>in</strong> verschiedenenWorkshops dazu arbeiten.Informationen beiPfarrer Bodo Kaiser,Tel. 42 50 3713


AnzeigeAnzeigeAnwaltskanzleiSchneider<strong>Unterrath</strong>er Str. 34 . 40468 DüsseldorfTelefon: 02 11 / 42 41 45 oder 4 22 04 59, Telefax: 02 11 / 42 41 26Theodor P. Schneider, RechtsanwaltTätigkeitsschwerpunkte:Interessenschwerpunkte:VerkehrsunfallrechtVerkehrsstraf- und OrdnungswidrigkeitenVersicherungsrechtMietrecht, GrundstücksrechtVeronika Dalbert-Schneider, Rechtsanwält<strong>in</strong>Tätigkeitsschwerpunkte:Interessenschwerpunkte:Ehe- und FamilienrechtErbrechtArbeitsrechtArzthaftungsrecht, Vertragsrecht14


Seelsorge und BeratungOffener Trauergesprächskreis an der PauluskircheTrauernde sagen: „Wann hört denn das endlich auf?“Die Trauer hört <strong>in</strong> dem S<strong>in</strong>ne nicht auf, sie wird langsam e<strong>in</strong> Teil unseres Lebens,sie verändert sich und wir ändern uns mit ihrSeit November 2006 gibt es für alle Menschen,die kommen mögen, e<strong>in</strong>en offenenTrauergesprächskreis im Geme<strong>in</strong>dehaus Diezelweg55. Wir treffen uns e<strong>in</strong>mal im Monatim kle<strong>in</strong>en Kreis und tauschen uns aus überunsere Erfahrungen. Wir erleben, wie wichtigdas ist, mit der eigenen Trauer nicht alle<strong>in</strong>zu bleiben und gegenseitig Anteil zu nehmen.Wir haben Zeit, hören uns zu, stärkenuns, sprechen über das, was uns trägt.Es handelt sich um das Angebot e<strong>in</strong>erdauerhaften, offenen Gesprächsgruppe fürdie Gesamtgeme<strong>in</strong>de und darüber h<strong>in</strong>aus.Das heißt, die Teilnehmenden entscheidenselbst über den Zeitpunkt des Verlassens derGruppe. Vertraulichkeit ist dabei selbstverständlich.Wir bitten Sie aber, sich vor E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong>die Gruppe bei uns anzumelden, damit wire<strong>in</strong> Vorgespräch führen können.Ort: Geme<strong>in</strong>dehaus Diezelweg 55Term<strong>in</strong>e: Montag, 10. Februar und10. Märzvon 15-16.30 UhrKontakt:Bodo Kaiser, Pfarrer,Tel. 42 50 37Heike Schaaf, Trauerbegleiter<strong>in</strong>,Tel. 42 88 44Rückblick Trostcafé und E<strong>in</strong>ladung zum 13. AprilAn diesem Sonntag zeigt sich der Novembervon se<strong>in</strong>er typischen Seite. Es ist kalt, unddie Sonne sche<strong>in</strong>t nur <strong>in</strong> sehr kurzen Phasen.Das Thema für diese Nachmittagsstunden„Trauer <strong>in</strong> dunkler Zeit – Trost durch Texteund Musik“ spiegelt die Gefühlslage der 15Teilnehmenden, 13 Frauen und 2 Männer.Nach dem geme<strong>in</strong>samen Kaffeetr<strong>in</strong>ken,der Vorstellungsrunde und dem ersten Gedankenaustausch,fühlen sich auch diejenigenentspannt und wohl, die zum ersten Maldabei s<strong>in</strong>d.„Höre, was ich nicht sage“ ist der Titel e<strong>in</strong>erGeschichte, die Bodo Kaiser liest.Nicht e<strong>in</strong>fach! Das „Schwarzbrot“ derAussage dieses Textes muss gut durchgekautwerden, um es so zu verstehen, dass wir es <strong>in</strong>unserem täglichen Leben wieder erkennen.Die Teilnehmenden kennen das, sichselbst durch e<strong>in</strong>e Maske zu schützen oder zu15


Erwachsenenbildungsehen, wie andere sich h<strong>in</strong>ter e<strong>in</strong>er Maskeunzugänglich machen. Doch wir sehen auch,wie dieser Selbstschutz uns und anderen dasLeben schwer macht. Wir verbergen unsereFehler, unsere schwachen Stellen und unsereTränen. Wir wollen nicht belästigen, nichtstören, aber natürlich auch nicht, dass unsereGrenzen überschritten werden.Wenn man will, kann der Verstand verh<strong>in</strong>dern,dass Worte e<strong>in</strong>en tief berühren. BeiMusik ist das viel schwerer, für manchen garunmöglich. Lassen wir uns also von Musikberühren: Von „Tears <strong>in</strong> heaven“ (Tränen imHimmel). Der Musiker Eric Clapton schriebdas Lied, nachdem se<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Sohn beie<strong>in</strong>em Sturz aus dem 30. Stockwerk e<strong>in</strong>esHochhauses ums Leben gekommen war. Vone<strong>in</strong>em der „Vier letzten Lieder“, das RichardStrauß zu e<strong>in</strong>em Text von Hermann Hessekomponiert hat.Beide Stücke s<strong>in</strong>d sehr unterschiedlichUnser offener Gesprächskreis lädt wiedere<strong>in</strong> zum Gespräch über die Bibel und deneigenen Glauben/die eigenen Zweifel. DiesesMal nehmen wir den Titel unserer Gesprächsreiheganz wörtlich, denn die „siebenSiegel“ stammen aus dem letzten Buch derBibel, der Offenbarung des Johannes. Selbstkundige Bibelleser haben mit diesem Buchihre liebe Mühe, wenn <strong>in</strong> mächtigen Bildernvom Sieg Christi am Ende der Zeiten gesprochenwird. Gleichzeitig werden Aussagen derOffenbarung immer wieder von endzeitlichenSekten benutzt, um ihre Lehren zu autorisieren.An diesen beiden Abenden wollenwir uns um Zugänge zu diesem schwierigen16und entstanden <strong>in</strong> jeweils anderen Zeiten.Doch sie berühren beide. Die Stimmungder Gruppe zeigt <strong>in</strong> besonderer Weise, wieMusik tief und tröstend <strong>in</strong> die Gemüterund die Seelen dr<strong>in</strong>gt.Als Gastgeschenk verteilen Bea Schaafund Gudrun Nuber e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Glöckchenund e<strong>in</strong>en Adventskalender. Pfarrer Kaiserspricht abschließend über den adventlichenText: „Jesus spricht: Ich b<strong>in</strong> die Tür,wenn jemand durch mich h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>geht, wirder selig werden.“ Johannes 10,9Mit dem Gefühl, e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>tensive Geme<strong>in</strong>schaftmit ebenfalls Betroffenen erlebtzu haben, gehen wir gesegnet nachHause.Sollten Sie sich von diesem Artikel angesprochenfühlen, freuen wir uns, wennSie sich zum nächsten Trostcafé am 13.April 2014 anmelden.Herzlichst Ihre Heike SchaafDie Bibel – e<strong>in</strong> Buch mit sieben Siegeln?Die Offenbarung des JohannesE<strong>in</strong>ladung zu den nächsten Treffen amMittwoch, 26. Februar und Mittwoch, 26. März,jeweils um 20 Uhr im Geme<strong>in</strong>dehaus der Pauluskirche, Diezelweg 55Buch bemühen.Herzliche E<strong>in</strong>ladung zum Bibelorientierungsabendam 26.2. und 26.3., jeweils um20 Uhr am Diezelweg 55. Kommen könnenalle, die Interesse haben, ohne weitere Voraussetzungen.Ihr Pfarrer Bodo Kaiser


In den Passionsliedern wird es besungen:„Nun, was du, Herr, erduldet, ist alles me<strong>in</strong>eLast; ich hab es selbst verschuldet, was du getragenhast. Schau her, hier steh ich Armer,der Zorn verdienet hat. Gib mir, o me<strong>in</strong> Erbarmer,den Anblick de<strong>in</strong>er Gnad“ (EG 85,Strophe 4). Dass Christus für unsere Sündengestorben ist, gehört zum Kernbestand deschristlichen Glaubens.Nachdenkliche Zeitgenossen haben dazuviele gute Fragen: Wieso b<strong>in</strong> ich e<strong>in</strong> Sünder?Erwachsenenbildung / Geme<strong>in</strong>dediakonieEvangelische Zeitansage am Montag, 17. März um 20 Uhr:„Ist Heil am Kreuz?“ – Die Rede vom Sühnetod Christi für moderne ZeitgenossenOffener Gesprächskreis für suchende und fragende ZeitgenossenGeburtstagskaffeePfarrbezirk <strong>Unterrath</strong>-WestMontag, 31. März von 14.30-16.30 Uhrim Kirchsaal der Pauluskirche, Diezelweg 30Und: Wie kann e<strong>in</strong> anderer für mich sterben?Und auch: Wieso braucht Gott e<strong>in</strong> Opfer, umvergeben zu können? Um diese und andereFragen soll es im März gehen.Welche Me<strong>in</strong>ung wollen Sie sich bilden?Herzliche E<strong>in</strong>ladung an alle, die mite<strong>in</strong>ander<strong>in</strong>s Gespräch kommen wollen!Ort: Geme<strong>in</strong>dehaus der Pauluskirche,Diezelweg 55Zeit: Montag, 17. März um 20 UhrPfarrer Bodo KaiserWir laden alle herzlich e<strong>in</strong>, die <strong>in</strong> der Zeit vom 1. Januar bis 31. März 2014 Geburtstag hattenund 70 Jahre und älter geworden s<strong>in</strong>d. Wie immer wollen wir Lieder s<strong>in</strong>gen, K<strong>in</strong>der aus derK<strong>in</strong>dertagesstätte begrüßen und mite<strong>in</strong>ander Kaffeetr<strong>in</strong>ken.Außerdem werden wir diesmal etwas über das Leben und Werk Wilhelm Buschs hören.Das Geburtstagsteam freut sich auf e<strong>in</strong>en stimmungsvollen Nachmittag mit Ihnen.Um Anmeldung bis zum 26. März wird gebeten.E<strong>in</strong>topfessen am DiezelwegDas gesellige Mittagessen gibt es von 12 bis 13 Uhr zu e<strong>in</strong>em Kostenbeitrag von 5 Euro mitNachtisch und Cappucc<strong>in</strong>o.Um Anmeldung wird jeweils e<strong>in</strong>e Woche vor dem E<strong>in</strong>topfessen gebeten. Tel. 60 2 7 379Auf folgende Gerichte können Sie sich im Februar undMärz freuen:12. Februar: Wirs<strong>in</strong>g mit Bratwurst26. Februar: Gemüsenudeltopf12. März: Erbsensuppe26. März: Bunte Gemüsesuppe mit Hackfleischbällchen17


Geme<strong>in</strong>dediakonie„zentrum plus Lichtenbroich - Matthiaskirchweg 14“Geme<strong>in</strong>sam aktiv für das Alter.Geme<strong>in</strong>wesenorientierte Seniorenarbeit der Diakonie <strong>in</strong> Düsseldorf <strong>in</strong>Kooperation mit der Evangelischen Kirchengeme<strong>in</strong>de Düsseldorf-<strong>Unterrath</strong>Informationen und Anmeldung erhalten Sie unter 59876048 und 6027379.Montag bis ab 11.00 Uhr Offener TreffFreitag: 12.00 – 13.30 Uhr Mittagstisch nach VorbestellungTäglich frisch gekochtDienstag bis 14.30 – 16.00 Uhr Cafeteria für Jung und AltDonnerstag:Montag 10.15 - 11.15 Uhr Tanzmeditation10.45 - 11.45 Uhr Kraft- und Balancetra<strong>in</strong><strong>in</strong>gStandort: Seniorenzentrum Zum Königshof<strong>Unterrath</strong>er Str. 614.30 - 16.30 Uhr Teppichcurl<strong>in</strong>gDienstag 13.00 – 15.00 Uhr Sturzprävention (Sportangebote <strong>in</strong> Kooperationmit der Ärztekammer Nordrhe<strong>in</strong>)14.00 – 16.00 Uhr Bürgerberatung der PolizeiMittwoch 13.30 – 16.30 Uhr Spieletreff14.00 – 16.30 Uhr HandarbeitstreffDonnerstag 14.30 – 15.30 Uhr Gedächtnistra<strong>in</strong><strong>in</strong>g15.00 – 17.00 Uhr B<strong>in</strong>go und CaféRegelmäßig bieten wir zu unseren Veranstaltungen e<strong>in</strong>en Fahrdienst an.Informationen und Beratungzu sozialrechtlichen FragenDer Sozialverband VDK bietet e<strong>in</strong>e umfassendeBeratungstätigkeit. Als kompetenterAnsprechpartner zu aktuellen sozial- und gesundheitspolitischenThemen hilft NorbertZielonka, ehrenamtlicher Mitarbeiter, u. a.weiter:• bei der Beantragung der Schwerbeh<strong>in</strong>derteneigenschaft• bei ablehnenden Bescheiden• bei Anträgen auf Haushaltshilfen• bei Fragen zur Pflegeversicherung18Term<strong>in</strong>e mit Norbert Zielonka können mitFrau Faust vere<strong>in</strong>bart werden.Tel. 59876048Werden Sie aktivmachen Sie mit!Bewegung – Kraft – BalanceAktiv und mobil lassen sich körperlichesGleichgewicht verbessern und Stürze vermeiden.• E<strong>in</strong>mal pro Woche f<strong>in</strong>det im zentrum plusLichtenbroich e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>stündiger Kurs zumTra<strong>in</strong><strong>in</strong>g von Kraft- und Balance statt.


Geme<strong>in</strong>dediakonie• Der Kurs f<strong>in</strong>det fortlaufend statt. E<strong>in</strong> E<strong>in</strong>stiegist jederzeit möglich.• Teilnehmen können alle Senioren, die ihreMobilität erhöhen möchten, die sicherergehen möchten oder denen ihr Arzt e<strong>in</strong>erhöhtes Sturzrisiko mitgeteilt hat.• Sprechen Sie ihren Arzt an, wenn Sie wissenmöchten, ob e<strong>in</strong> Kraft- und Balancetra<strong>in</strong><strong>in</strong>gfür Sie geeignet ist.Der Kurs f<strong>in</strong>det jeden Dienstag um 14.00Uhr statt. Gerne können Sie das Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>ge<strong>in</strong>e Stunde kostenfrei ausprobieren.Für weitere Informationen wenden Sie sichbitte an das zentrum plus Lichtenbroich, Tel.59876048.Interkulturelle BegegnungenAktive Begegnungen schaffen und offeneKommunikation der Kulturen ermöglichen.Der neugegründete Vere<strong>in</strong> AIKO e.V. bietete<strong>in</strong> Treff für alle an, die etwas von der kulturellenVielfalt <strong>in</strong> ihrer Nachbarschaft erfahrenmöchten. Sie s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen,mite<strong>in</strong>ander <strong>in</strong>s Gespräch zu kommen. Sichbesser verstehen: mite<strong>in</strong>ander reden, etwasgeme<strong>in</strong>sam machen, besser <strong>in</strong>formiert se<strong>in</strong>.Bunter Tisch: jeden Mittwoch von 11.00 bis12.30 UhrBegegnen – erzählen – <strong>in</strong>formieren: jedenersten Samstag im Monat von 13.00 bis 15.00UhrDie Veranstaltungen f<strong>in</strong>den im zentrum plusLichtenbroich statt.Information und Anmeldung unter Tel.59876048 oder im zentrum plus Lichtenbroich,Matthiaskirchweg 14zentrum plusgeme<strong>in</strong>sam aktiv für das AlterE<strong>in</strong>ladungBerührenund BewegenBesuchs- und Begleitdienstim Stadtbezirk 06Die „zentren plus“ des Stadtbezirks06 laden Sie herzlich e<strong>in</strong> zurFortbildungBerühren und Bewegen –Besuchs- und Begleitdienst imStadtbezirk 06Moderiert wird die Veranstaltungvon Dieter Zisenis.Dienstag, 11.02.14 und Mittwoch,12.02.14, 9:30 bis 17:00 UhrJugendherberge Düsseldorf, DüsseldorferStraße 1, 40545 DüsseldorfZiel der Fortbildung ist es geme<strong>in</strong>sammit Ihnen e<strong>in</strong> Konzept für e<strong>in</strong>enBesuchs- und Begleitdienst im Stadtbezirk06 zu entwickeln, mit dem wirden Menschen e<strong>in</strong>en Anstoß gebenandere <strong>in</strong> ihrem Umfeld nachhaltig zuberühren und zu bewegen.Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!Informationen erhalten Sie imzentrum plus Lichtenbroich, Tel.5987604819


Geme<strong>in</strong>dediakonie20


Vom Andersse<strong>in</strong> -e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> das Thema Demenzmit Barbara Klee-Reiter,Perspektive Demenz, KölnDatum Montag, 03. Februar 2014Uhrzeit 13.30 – 17.30 UhrOrt zentrum plus Derendorf-Golzheim,Klever Str. 75Von Gew<strong>in</strong>n und Verlust -das Demenz-Balance-Modellmit Barbara Klee-Reiter,Perspektive Demenz, KölnDatum Montag, 17. Februar 2014Uhrzeit 13.30 – 17.30 UhrOrtzentrum plus Derendorf-Golzheim,Klever Str. 75Vom Hören und Sehen -und wie die Kommunikation gel<strong>in</strong>gen kann.Mit Michaela Herbertz-Floßdorf,MundWerk-Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g DüsseldorfDatum Montag, 10. März 2014Uhrzeit 13.30 – 17.30 UhrOrt Ev. Zionskirchengeme<strong>in</strong>de,Ulmenstraße 96Vom Geben und Nehmen -wie pflegende Angehörige ihre Situationerleben und wie sie unterstützt werdenkönnen.Mit Maike Keske,Ev. Fachberatung Demenz Düsseldorf <strong>in</strong>Kooperation mit der Alzheimer GesellschaftDüsseldorf & Kreis Mettmann e. V.Datum Montag, 24. März 2014Uhrzeit 13.30 – 17.30 UhrOrtEv. Zionskirchengeme<strong>in</strong>de,Ulmenstraße 96Von Hand gemacht -und der Kraft der Kreativität.Mit Kirsten Schulte-Frohl<strong>in</strong>de,Die Term<strong>in</strong>eKunsttherapeut<strong>in</strong>,Renate Jastrzembski und Inge Gößl<strong>in</strong>g,„zentrum plus“ Derendorf-GolzheimDatum Montag, 26. Mai 2014Uhrzeit 13.30 – 17.30 UhrOrt zentrum plus Derendorf-Golzheim,Klever Str. 75Von der Theorie zur Praxis -Auswertung und Perspektivenentwicklungmit Maike Keske,Ev. Fachberatung Demenz, DüsseldorfDatum Montag, 31. März 2014Uhrzeit 13.30 – 17.30 UhrOrtGeme<strong>in</strong>dediakoniezentrum plus Derendorf-Golzheim,Klever Str. 75In der Zeit von Anfang April bis MitteMai haben Sie Gelegenheit, die Theorie mitder Praxis zu verb<strong>in</strong>den.Sie s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen, im Betreuungscafédabei zu se<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>en begleitetenHausbesuch zu machen oder sportlich <strong>in</strong> Aktionzu treten - je nachdem, welches AngebotSie gerne e<strong>in</strong>mal kennenlernen möchten.Nähere Informationen und Anmeldung beiMaike Keske Tel. 0211-948 27 50Mail: maike.keske@evdus.deTräger und Veranstalter:Ev. Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Unterrath</strong>Ev. Tersteegen-Geme<strong>in</strong>deEv. Zionskirchengeme<strong>in</strong>deEv. Kreuz-Kirchengeme<strong>in</strong>deKooperationspartner:Diakonie Düsseldorf,zentrum plus Derendorf-Golzheim,Alzheimer Gesellschaft Düsseldorf& Kreis Mettman e.V.Unterstützer:Kleeblatt e.V. Düsseldorf21


FamilienzentrumProgramm des FamilienzentrumsFebruar / März 2014Beratung rund um die FamilieDie Evangelische Beratungsstelle der Diakoniebietet Ihnen 1x im Monat <strong>in</strong> unserem FamilienzentrumBeratung und Unterstützungbei allen Fragen zur Erziehung und EntwicklungIhrer K<strong>in</strong>der an. Wir helfen Ihnen auchgerne bei allen weiteren Themen rund umFamilie, Ehe / Partnerschaft sowie Fragenund Probleme, die Ihr Leben betreffen.Wann 4.2.14.30 bis 18.30 UhrWo Beratungsraum Ahornallee 7WerKosten ke<strong>in</strong>eAnmeldungJoachim Sobotta von derEv. Beratungsstelle der DiakonieBitte telefonische Term<strong>in</strong>absprachemitFrau Hansper,T 0211 41 31 22„Familiy Fitness“Eltern-K<strong>in</strong>d Angebot für K<strong>in</strong>der ab 5 Jahren.Erwachsene und K<strong>in</strong>der erleben geme<strong>in</strong>samgesunde Ernährung, Entspannung und Bewegung.Wichtig ist das Mite<strong>in</strong>ander und dieUmsetzbarkeit im Alltag.Wann 4 Term<strong>in</strong>e, montags,24.2./10.3./17.3./24.3.2014WoWerKosten ke<strong>in</strong>eAnmeldung14.00 bis 15.30 UhrK<strong>in</strong>dertagesstätte Krahnenburgstraße19Jessica Leihaus, Dagmar FronholtÜber die K<strong>in</strong>dertagesstätteKrahnenburgstraße,T 0211 / 423 01 55ElternabendKratzen schlagen beißenWer kennt als Eltern nicht die Sorge, daseigene K<strong>in</strong>d sei entweder zu aggressiv oderzu wehrlos? Was steckt möglicherweise dah<strong>in</strong>ter,wenn K<strong>in</strong>der kratzen, beißen oderschlagen? In dieser Veranstaltung wird unterschiedlichenErklärungsmöglichkeitennachgegangen, um daraus Konsequenzen fürden Erziehungsalltag abzuleiten.Wann Dienstag, 25.2.2014,20 bis 22.15 UhrWo K<strong>in</strong>dertagesstätte Diezelweg 30cWerKosten ke<strong>in</strong>eAnmeldungHeike BurgardtÜber die K<strong>in</strong>dertagesstätteDiezelwegT 0211 422 0471oder über die efa,T 0211 / 600 28 2022


FamilienzentrumGottesdienst unseres Familienzentrums am 23. FebruarUnsere drei K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungens<strong>in</strong>d geme<strong>in</strong>sam als Familienzentrum imVerbund staatlich anerkannt. E<strong>in</strong> wesentlichesProfilmerkmal ist die Religionspädagogik,denn K<strong>in</strong>der haben e<strong>in</strong> Recht aufReligion, und auch im Glauben muss manja erwachsen werden. Darum gehören Festeund Feiern im Kirchenjahr wie Weihnachten,Passion und Ostern, Pf<strong>in</strong>gsten und Erntedank,Lieder und Geschichten und Elternabendee<strong>in</strong>fach dazu.Am Mittwoch, 19 März um 20 Uhr gehtes <strong>in</strong> der K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtung der Pauluskircheam Diezelweg 30c um all die Fragennach „Gott und der Welt“, die unsere K<strong>in</strong>deruns immer wieder stellen. Sie können unsdamit ganz schön <strong>in</strong> Verlegenheit br<strong>in</strong>gen– aber auch anregen, als Erwachsene neunachzudenken.An diesem Abend wollen wir nachdenkenüber die Gottesvorstellungen von K<strong>in</strong>-E<strong>in</strong>mal im Jahr lädt unser Familienzentrumdarüber h<strong>in</strong>aus e<strong>in</strong> zu e<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samenGottesdienst. In diesem Jahr f<strong>in</strong>det eram Sonntag, 23. Februar um 11 Uhr <strong>in</strong> derPetruskirche Am Röttchen statt. Das Themastand bei Redaktionsschluss noch nicht fest,wir werben aber noch mit Handzetteln undPlakaten – und laden schon hier herzlich e<strong>in</strong>,mit jung und alt Gottesdienst zu feiern!Ihr Pfarrer Bodo Kaiser„Wo wohnt Gott?“Eltern und die „k<strong>in</strong>derschweren“ Fragendern, unsere Rolle als Erwachsene im Angesichtsolcher Fragen wie: „Hört Gott uns,wenn wir beten?“, „Wie sieht Gott eigentlichaus – warum kann ich ihn nicht sehen?“, „Wokommen wir h<strong>in</strong>, wenn wir sterben?“, „HatGott alles gemacht?“, „Wo war ich, als ichnoch nicht da war?“ usw. usw.Herzliche E<strong>in</strong>ladung an alle Interessierten!Rita Zazzi undBodo Kaiser„ Wir s<strong>in</strong>d die Kle<strong>in</strong>en <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>denund ohne uns geht gar nichts...“Zum 1. August 2013 war es soweit: unseredritte Gruppe von 2012 wurde <strong>in</strong> e<strong>in</strong>eDüsseldorfer Gruppe (17 K<strong>in</strong>der im Altervon 4 Monaten bis zum Schule<strong>in</strong>tritt) umgewandeltund g<strong>in</strong>g neu aufgestellt an denStart. Unser jüngstes K<strong>in</strong>d war zu diesemZeitpunkt 14 Monate, zwei weitere K<strong>in</strong>derjünger als 2 Jahre und 5 K<strong>in</strong>der unter 3 Jahrealt. Das war schon e<strong>in</strong>e deutliche Veränderungder bisherigen Gruppenstruktur.Die sanfte E<strong>in</strong>gewöhnungsphase derganz jungen K<strong>in</strong>der dauerte entsprechend23


Familienzentrumlänger als die der Älteren und orientierte sichselbstverständlich am Tempo der e<strong>in</strong>zelnenK<strong>in</strong>der, war aber auch gegen Ende Oktobersoweit abgeschlossen. Unsere Jüngsten habensich rasant e<strong>in</strong>gelebt und genießen besondersdie Aufmerksamkeit und Fürsorge derälteren K<strong>in</strong>der, aber auch das abwechslungsreicheLeben und Erleben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Gruppe.Zu Beg<strong>in</strong>n haben wir hier und da nochSchonräume geschaffen, z.B. wenn es um dasSpielen im Außenbereich g<strong>in</strong>g - aber das istmittlerweile nicht mehr notwendig. GewachsenesSelbstbewusstse<strong>in</strong> auf der e<strong>in</strong>en, sowieE<strong>in</strong>fühlsamkeit und Rücksichtnahme auf deranderen Seite sorgen nun dafür, dass Schonräumeüberflüssig geworden s<strong>in</strong>d.Me<strong>in</strong> besonderer Dank geht an me<strong>in</strong>eKolleg<strong>in</strong>nen, die sich immer wieder mit sehrviel Engagement und Begeisterung an Veränderungenund neue Herausforderungen heranwagen.Es ist bereichernd und fasz<strong>in</strong>ierenddiese lebendige Vielfalt <strong>in</strong> unserem Haus täglichzu erleben.Viele Grüße – Reg<strong>in</strong>a HansperIrgendwie passen die ersten Wortedieser beiden Weihnachtslieder zu e<strong>in</strong>ermittlerweile lieb gewordenen Tradition.Immer um den 2. Advent herum,steht plötzlich e<strong>in</strong> geschmückterund beleuchtetet Weihnachtsbaumauf unserem Außengelände. Dannstaunen unsere K<strong>in</strong>der und freuensich sehr über diese schöne Überraschung.Es ist e<strong>in</strong>e Idee und Initiativee<strong>in</strong>es ehemaligen Elternbeirates gewesenund wird jedes Jahr weitergeführt.In diesem Jahr meldete sich imNovember e<strong>in</strong>e <strong>Unterrath</strong>er Mitbürger<strong>in</strong>und bot uns e<strong>in</strong>en Tannenbaumaus ihrem Garten an. Unser Elternbeiratmachte sich auf den Weg, buddelteden Baum aus und nun steht ergeschmückt bei uns im Außengeländeund erstrahlt jeden Morgen. UnsereK<strong>in</strong>der freuen sich sehr darüber.Wir bedanken uns bei der nettenSpender<strong>in</strong> des Baumes und natürlichbei unserem Elternbeirat für diesewieder e<strong>in</strong>mal gelungene Überraschung.Reg<strong>in</strong>a Hansper24„Alle Jahre wieder - O Tannenbaum“


FamilienzentrumAnzeigePraxis für Klassische Homöopathie* Ganzheitliche Behandlung chronischer und akuter Krankheiten* Aktivierung des Immunsystems und der Selbstheilungskräfte* Kurse für Autogenes Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g – K<strong>in</strong>der und Erwachsene* Term<strong>in</strong>e nach Vere<strong>in</strong>barung / HausbesucheAnzeigeAndrea Fierl<strong>in</strong>gsHeilpraktiker<strong>in</strong> / Lehrer<strong>in</strong> für Autogenes Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gDüsseldorf – <strong>Unterrath</strong> Brackeler Straße 60Tel.: 0211/655303Peter Böck<strong>in</strong>g . Apotheker für Offiz<strong>in</strong>-PharmazieKalkumer Str. 22 . 40468 D’dorf . Tel. 4 22 08 00 . Fax 42 45 08e-mail: team@Bruno-Apotheke.deFür Sie durchgehend von Montag-Freitag 8.30 - 19 Uhr geöffnet!Samstag von 8.30 - 13.00 UhrNutzen Sie unser kostenloses Service-Telefon für Ihre Beratung und Bestellung0800/ 0110408SpielgruppeGeme<strong>in</strong>dehaus der Pauluskirche Diezelweg 55Mutter hat freiM<strong>in</strong>ifische suchen Nachwuchs dienstagsund donnerstagsvon 8.30 Uhr bis 11.30 UhrUnsere M<strong>in</strong>ifischgruppe hat wieder Plätzefür K<strong>in</strong>der ab 2 Jahren frei. Wir s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e Spielgruppemit bis zu 10 K<strong>in</strong>dern und zwei Betreuernan 1 bis 2 Vormittagen <strong>in</strong> der Woche.Bei uns können die K<strong>in</strong>der erste Erfahrungenmit Gleichaltrigen ohne Eltern machen.Wir frühstücken, spielen, toben, s<strong>in</strong>gen,basteln und feiernFeste zusammen.Anmeldungen undweitereInformationen beiBirgit Struck 427999Petra Ferber 42070825


K<strong>in</strong>der und JugendKle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dergruppenMontag 10.00 - 12.00 Uhr Diezelfrösche (6 Monate - 3 Jahre) Diezelweg 55Dienstag 8.30 - 11.30 Uhr „Mutter hat frei“ Diezelweg 55Mittwoch 10.00 - 12.00 Uhr Diezelzwerge (6 Monate - 3 Jahre) Diezelweg 55Donnerstag 8.30 - 11.30 Uhr „Mutter hat frei“ Diezelweg 55Freitag 10.00 - 12.00 Uhr Diezelbärchen (6 Monate - 3 Jahre) Diezelweg 55Ansprechpartner<strong>in</strong>nen:„Mutter hat frei“ Diezelweg: Birgit Struck, Tel. 42 79 99Spielgruppen Diezelweg: Michaela Novotny, Tel. 59802121 oder 0179/6768533Interessent<strong>in</strong>nen und Interessenten für e<strong>in</strong>e Spielgruppe an der Matthiaskirche wendensich bitte an die Leiter<strong>in</strong> der K<strong>in</strong>dertagesstätte,Monika Vollmar-Braun, Tel. 423 01 55.K<strong>in</strong>der- und JugendgruppenMontag 14.00 - 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung Jugendforum Lichtenbroich15.00 - 16.30 Uhr Kreatives Werken OGS GGS Beedstr17.00 - 18.30 Uhr Projektgruppe mit Annette Filzen Diezelweg 5516.30 - 19.00 Uhr JungZone (Jungentreff 6 - 12 J.) Jugendforum LichtenbroichDienstag 14.00 - 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung Jugendforum Lichtenbroich15.30 - 18.30 Uhr Offener Treff (6 - 14 Jahre) Jugendforum Lichtenbroich18.00 - 20.00 Uhr Jugendtreff (ab 13 Jahre) Jugendforum LichtenbroichMittwoch 14.00 - 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung Jugendforum Lichtenbroich15.30 - 17.30 Uhr Jungschar (7 - 11 Jahre) Diezelweg 5517.30 - 19.00 Uhr Offener Treff für Ehrenamtler Diezelweg 5516.00 - 18.30 Uhr K<strong>in</strong>derclub (6 - 12 Jahre) Jugendforum LichtenbroichDonnerstag 14.00 - 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung Jugendforum Lichtenbroich15.30 - 17.00 Uhr Jungschar (7 - 11 Jahre) Diezelweg 5516.30 - 18.00 Uhr Mädchengruppe (ab 9 Jahre) Jugendforum LichtenbroichFreitag 14.00 - 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung Jugendforum Lichtenbroich16.00 - 18.30 Uhr Offener Treff (6 - 14 Jahre) Jugendforum LichtenbroichAktionen und ProjekteAm Mittwoch, den 12. Februar 2014,laden wir alle <strong>in</strong>teressierten Jugendlichen(ab 13 Jahre) zu e<strong>in</strong>em Spielenachmittag <strong>in</strong>sGeme<strong>in</strong>dehaus am DIezelweg 55 e<strong>in</strong> von17.30 – 19.00 Uhr. Willkommen s<strong>in</strong>d Profisund Anfänger. Das seit Jahren gespielteund beliebte Rollenspiel „Werwölfe <strong>in</strong> Düs-28Petrus-, Paulus- und MatthiaskircheAuf zur nächsten Werwolfrundeterwald“ ist e<strong>in</strong>fach zu erlernen und macht„wölfischen“ Spaß. Wenn ihr mir rechtzeitigBescheid gebt, ob ihr kommt, sollte e<strong>in</strong> Blechmit Pizza den ersten großen Wolfshungerstillen. Telefon Jugendbüro:0211-4713324Auf e<strong>in</strong>en spannenden Nachmittag freutsich Eure Andrea Fierl<strong>in</strong>gs


E<strong>in</strong>ladung zumMitmachmusical„Die Reise nach Jerusalem“Alle K<strong>in</strong>der im Alter ab 6 Jahren s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>geladenzum Mitmachen beim K<strong>in</strong>dermusical„Die Reise nach Jerusalem“.Wir tanzen, s<strong>in</strong>gen und spielen die Geschichteaus dem Lukas-Evangelium über den12-jährigen Jesus im Tempel.Auf fantasievolle Weise wird die Geschichteausgeschmückt, <strong>in</strong> der Jesus mit se<strong>in</strong>er Familieund se<strong>in</strong>en Freunden von Nazareth nach Jerusalemreist; e<strong>in</strong>e Stadt, <strong>in</strong> der viel los ist. Als erim Tempel mit den Rabb<strong>in</strong>ern diskutiert, vergisster die Zeit und geht se<strong>in</strong>en Eltern verloren.Da herrscht natürlich große Aufregung ...Die Aufführung wird von der Band „Avalon“begleitet.Die ersten Proben s<strong>in</strong>d amFreitag, dem 14.2., 16.00 - 18.00 Uhr undam Samstag, dem 15.2., 11.00 - 15.00 Uhr, imGeme<strong>in</strong>dezentrum der Matthiaskirche <strong>in</strong> Lichtenbroich!Danach jeweils freitags von 17.00 -18.30Uhr am 14.3., am 4.4., am 9.5 und am 16.5.(Generalprobe mit Band) <strong>in</strong> der Petruskirche,Am Röttchen.Die Aufführung ist am Samstag, dem 17.5.2014um 17.00 Uhr <strong>in</strong> der Petruskirche.Wir hoffen auf ganz viele Anmeldungen,die bitte schon vorzeitig bei Birgit Reimannoder mir abgegeben werden, damit wir das Wochenendevorplanen können.Bei Fragen: Annette Becker-Horst,Telefon 43 35 21Wir grüßen Euch herzlichSusanne Hiekel, Birgit Reimannund Annette Becker-Horst" " "K<strong>in</strong>der- und Jugend...und hier ist das Anmeldeformular:Ich melde me<strong>in</strong>(e) K<strong>in</strong>d(er)(Vor- und Zuname)(Vor- und Zuname)für das Musical an.Für das bei der Aufführung zu tragende T-Shirt und die Verpflegung bei den Probenbezahle ich 10 Euro.Me<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d hat die KonfektionsgrößeBenachrichtigungen können an michgehen unter:Straße, HausnummerTelefonE-Mail-AdresseIch habe den Text unten gelesen.Vor- und Zuname e<strong>in</strong>es ElternteilsMit der hier geleisteten Unterschrift erkläre ichmich e<strong>in</strong>verstanden, dass Fotos, die im Rahmender Musical-Proben und der Aufführung von denTeilnehmenden gemacht werden, für e<strong>in</strong>e anschließendeDokumentation auf den Internet-Seiten derEvangelischen Jugend Düsseldorf und <strong>in</strong> Pr<strong>in</strong>tmedien(Tagespresse, Geme<strong>in</strong>debrief) veröffentlichtwerden. Ebenfalls b<strong>in</strong> ich e<strong>in</strong>verstanden, dass dieEv. Kgm. <strong>Unterrath</strong> die mit dieser Anmeldung aufgenommenenDaten elektronisch speichert. DieNutzung erfolgt ausschließlich im Bereich der Ev.Jugend Düsseldorf. E<strong>in</strong>e Weitergabe ist ausgeschlossen.Gegen die Speicherung kann Widerspruche<strong>in</strong>gelegt werden.29


K<strong>in</strong>der- und JugendIn den Osterferien 2014vom 12.4. bis 16.4. 2014 bietendie Evangelischen Kirchengeme<strong>in</strong>denKreuz und<strong>Unterrath</strong> zum siebten Malgeme<strong>in</strong>sam e<strong>in</strong>e Freizeit fürK<strong>in</strong>der im Alter von 6-12Jahren an. Das Ziel dieserFahrt ist wieder das EvangelischeEichenkreuzheim<strong>in</strong> Rheurdt am Niederrhe<strong>in</strong>.Wir s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> 6-Bett-Zimmernuntergebracht und haben das Haus ganz für unsalle<strong>in</strong>e. Im großen Geme<strong>in</strong>schaftsraum und imumliegenden Wald f<strong>in</strong>den unsere Freizeitaktivitätenstatt. Zum Haus gehören weiterh<strong>in</strong> e<strong>in</strong>großer Spielplatz, Spielfelder für Volleyball undBasketball sowie 2 Allwettertischtennisplattenund e<strong>in</strong> Spielkeller mit Kicker. Vor dem Haussteht auch e<strong>in</strong> Lagerfeuerplatz zur VerfügungOsterfreizeit für K<strong>in</strong>dersowie e<strong>in</strong> Naturerlebnispfad.Wir haben Vollpension undmüssen lediglich beim Küchendienstmithelfen. DerPreis für diese Fahrt beträgt<strong>in</strong>klusive Unterkunft, Verpflegungund dem komplettenFreizeitprogramm:94,-/104,-(für Auswärtige).Insgesamt können 36 K<strong>in</strong>deran der Osterfreizeit teilnehmen.Weitere Informationen und Anmeldeflyererhalten Sie bei Andrea Fierl<strong>in</strong>gs, Jugendleiter<strong>in</strong>,Tel.: 0211-471332 (AB Jugendbüro)und imGeme<strong>in</strong>debüro auf der Ahornallee 5 zu den bekanntenÖffnungszeiten.Es freuen sich auf De<strong>in</strong>e AnmeldungAndrea Fierl<strong>in</strong>gs, Pia Höferund die TeamerK<strong>in</strong>derkarnevalDie K<strong>in</strong>derkarnevalsfeier f<strong>in</strong>det am rather Funken und dem K<strong>in</strong>derpr<strong>in</strong>zenpaarFreitag, den 21.2.2014 für K<strong>in</strong>der von 6-12Jahren <strong>in</strong> der Zeit von 16.00 - 18.00 Uhr <strong>in</strong>der Matthiaskirche <strong>in</strong> Lichtenbroich, Matthiaskirchweg14, statt. Auch <strong>in</strong> diesem Jahrwerden wir wieder tatkräftig von den Unterunterstützt.Wir freuen uns auf viele toll verkleidetekle<strong>in</strong>e Jecken.Kostenbeitrag: 2 Euro für Essen und Tr<strong>in</strong>ken.Annette Becker-Horst, Andrea Fierl<strong>in</strong>gs,Birgit ReimannAnzeigeUmbau, Ausbau und SanierungMaurer-, Putz- und FliesenarbeitenEstrich- und TrockenbauarbeitenMauer- und BetonbaumeisterAuf den Geisten 16 40468 DüsseldorfTel. 0211 / 15 77 66 55 Mobil: 0170 / 314 77 80E-Mail: Joachim Kalec<strong>in</strong>ski@t-onl<strong>in</strong>e.de30


Zum Kirchenjahr unsererJugendlichen gehörtauch die Beschäftigung mitdem Abendmahl. UnsereJugendlichen lernen diebeiden Wurzeln des Abendmahlskennen: Das MahlJesu mit den Zöllnern undSündern, wo alle willkommens<strong>in</strong>d und das ernste,letzte Abendmahl am Vorabend se<strong>in</strong>er Kreuzigung.Dazu gehört an der Pauluskirchedann diese Nacherzählung:„Beim Abendmahl geht es um Hoffnungund Zweifel. Die Freunde von Jesus werdenbeides gespürt haben, damals <strong>in</strong> der Nacht,als sie zum Passahfest zusammenkamen.Passa - Er<strong>in</strong>nerung an die Befreiung Israelsaus Ägypten. Die Sklavenhalter verlieren, dieUnterdrückten kommen frei. Passa - Vorsche<strong>in</strong>des Kommenden, wenn Gott für alleRecht schafft. E<strong>in</strong> Dank- und Hoffnungsfest.Aber die Jünger ahnen die Gefahr, wennsie auch bis auf Jesus und Judas nicht wissen,wie nahe sie schon ist. Es ist auch die Nachtdes Verrats. Sie werden Jesus erst am Kreuzwieder sehen. Hoffnung und Zweifel - schonAnzeigeK<strong>in</strong>der- und JugendKonfirmandenarbeit: Das Abendmahl verstehendamals untrennbar verbunden.Darum sagt Jesus bei diesem letzten geme<strong>in</strong>samenAbendmahl, als er das Brot gebrochenhat: Nehmt das, es ist me<strong>in</strong> Leib.Jesus macht se<strong>in</strong> Testament. Er stiftet e<strong>in</strong>Zeichen bleibender Geme<strong>in</strong>schaft über denTod h<strong>in</strong>aus. Me<strong>in</strong> Leib – er wird zerbrechenwie dieses Brot. Aber die Geme<strong>in</strong>schaft mitmir bleibt, sagt Jesus. Und er nimmt denWe<strong>in</strong>becher und sagt: Das ist me<strong>in</strong> Testament.Me<strong>in</strong> Blut, vergossen für die Vielen.Im Blut ist das Leben, sagt die Tora Israels.Se<strong>in</strong> Leben geht <strong>in</strong> das Leben se<strong>in</strong>er Freundee<strong>in</strong>, es soll <strong>in</strong> ihnen pulsieren, so wie derWe<strong>in</strong> <strong>in</strong> ihnen sie belebt.Diese sprechende Geste h<strong>in</strong>terlässt Jesusdamit wir uns er<strong>in</strong>nern an ihn. Damit se<strong>in</strong>eMörder nicht Recht behalten werden. Damitwir hoffen dürfen, trotz der Todesmächtedieser Welt.Darum ist das Abendmahl oft so ernst:Wir er<strong>in</strong>nern uns an diese Situation, als allesauf dem Spiel steht. Brot und We<strong>in</strong> gegenden Tod, Hoffnung gegen alles, was uns lähmenund kle<strong>in</strong> machen will. Vertrauen darauf,dass Jesus <strong>in</strong> Brot und We<strong>in</strong> bei uns ist.“Pfarrer Bodo Kaiser201431


Geme<strong>in</strong>de aktuell32


Geme<strong>in</strong>de aktuellSuchen Sie noch Ostergeschenke, Mitbr<strong>in</strong>gsel für Freunde oder Dekoartikel für das ganzeJahr <strong>in</strong> Haus oder Heim?Grußkarten, Aquarell + Ölmalerei, Schmuck, Bücher, Klöppel– und Strickarbeiten, LEDW<strong>in</strong>dlichter und andere schöne Handarbeiten.Besuchen Sie uns!Wo?MatthiaskircheMatthiaskirchweg 14 Düsseldorf-LichtenbroichWann?30.03.14 von 12Uhr – 17 UhrAufbau ab 9.00 UhrAußerdem können Sie mit Freunden, Bekannten oder Nachbarn klönen, e<strong>in</strong> warmes Mittagessenoder Kaffee+ Kuchen genießen. Über e<strong>in</strong>en regen Besuch würden wir uns sehr freuen,da der Erlös aus Standmiete und Verzehr der K<strong>in</strong>der- Jugend- und Seniorenarbeit der Kirchezu Gute kommt.Nähere Informationen: U. Rohloff - A. Franke0211/41 80 664 oder 0211/41 93 18SpendeHobbymarkt vom 17.03.13 + 10.11.13 <strong>in</strong> der MatthiaskircheIm Namen der K<strong>in</strong>der, Jugendlichen und der Senioren möchten wir uns für den guten Besuchbedanken. Durch Ihre Mithilfe kam e<strong>in</strong>e Summe von 703,82 € zusammen, die wir derKirche übergeben konnten.Danke sagen Evi Lehnard und Ursula RohloffAnzeigeNeuhaus FriedrichBestattungenGegr. 1894, <strong>in</strong> der 5. Generation <strong>in</strong> FamilienbesitzE<strong>in</strong>e würdige Bestattung muss nicht teuer se<strong>in</strong>!Erd-, Feuer- und Seebestattungen - BestattungsvorsorgenBeratung jederzeit auch im Haus.In bekannt sorgfältiger Ausführung!Düsseldorf - Rath, Rather Kreuzweg 90 - Telefon 65 61 01www.bestattungen-neuhaus.de33


Düsseldorf aktuellDiakonie startet ehrenamtlichen Hospizdienst für PflegeheimbewohnerMenschen <strong>in</strong> ihrer letzten Lebensphase zu begleiten,ist die anspruchsvolle Aufgabe vonehrenamtlichen,ambulanten Hospizdiensten.Wer sich hier engagiert, besucht <strong>in</strong> der Regelkranke oder sehr alte Menschen <strong>in</strong> deren Wohnung,schenkt ihnen Aufmerksamkeit und Zuspruchund stärkt Angehörige. Wer se<strong>in</strong>e letzteLebenszeit nicht im eigenen Zuhause, sondern<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Pflegeheim verbr<strong>in</strong>gt, ist bisher nichtim Blick der ambulanten Hospizdienste. Dasmöchte die Diakonie Düsseldorfnun ändern. „Fürdieses Ehrenamt suchenwir Menschen, die bereits<strong>in</strong>d, sich auf e<strong>in</strong>emanchmal schwierige,aber auch sehrerfüllende Aufgabee<strong>in</strong>zulassen“, sagtLydia Rauch, dieden Hospizdienstkoord<strong>in</strong>iert. Die Diakonie bereitet die Ehrenamtlichen<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Kurs auf ihren E<strong>in</strong>satz vor.Die ausgebildeten Hospizbegleiter besuchendann Menschen <strong>in</strong> Diakonie-Pflegeheimen unds<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> der Woche für drei bis vier Stundenihr Gesprächspartner, der sie ernst nimmtmit ihren Sorgen und Ängsten und sich e<strong>in</strong>lässtauf ihre Fragen nach Leben und Tod. „Sie spendenTrost und haben e<strong>in</strong> offenes Ohr“, sagt LydiaRauch. Mit den pflegenden und mediz<strong>in</strong>ischenFachkräften stehen die EhrenamtlichenHospizbegleiter <strong>in</strong> engem Kontakt, ebenso mitden Angehörigen. Dadurch lernen alle Bezugspersonendie Bedürfnisse des sterbenden Menschenbesser kennen und können se<strong>in</strong>e letzteLebensphase nach se<strong>in</strong>en Wünschen gestalten.Die umfangreiche Ausbildung zum Hospizbegleitergreift <strong>in</strong> 120 Unterrichtsstunden Fragenzu Leben und Tod, Ethik und Glauben auf.Die Teilnehmenden lernen, Gespräche mitsterbenskranken und demenziell erkranktenMenschen zu führen, und erfahren, wie sie sichselbst schützen und abgrenzen können. Hospitierenim Pflegeheim gehört ebenfalls zur Ausbildung.Interessenten können sich bei LydiaRauch melden:Telefon 0211 73 53 334 oderE-Mail lydia.rauch@diakonie-duesseldorf.deAnzeigeDieter MilzSteuerberatungsgesellschaft mbHRochusstraße 2340479 DüsseldorfTel. (02 11) 4 91 20 46Fax (02 11) 4 98 10 33www.steuerberater-milz.deE<strong>in</strong>kommensteuerF<strong>in</strong>anzbuchhaltungsteuerliche Beratung34


Seit 1997 bitten wir die Bürger<strong>in</strong>nen undBürger <strong>in</strong> <strong>Unterrath</strong> und Lichtenbroich umihre Hilfe. Seitdem gel<strong>in</strong>gt es uns, durch vieleSpenden und mit Erlösen aus Veranstaltungen,e<strong>in</strong>e dritte, zusätzliche Jugendleiter<strong>in</strong> zuf<strong>in</strong>anzieren. Dadurch geschieht auch gute Geme<strong>in</strong>wesenarbeit.Denn Jugendliche brauchenOrientierung und verlässliche Erwachsene, diesie auf ihrem Weg begleiten.Die „Aktion Hand <strong>in</strong> Hand“ trägt so dazu bei,dass wir weiter mit und für die Menschen dase<strong>in</strong> können und dass sich unsere Geme<strong>in</strong>de<strong>in</strong> unsere Stadtteile <strong>Unterrath</strong> und Lichtenbroichh<strong>in</strong>e<strong>in</strong> öffnet. Unser Presbyterium istdavon überzeugt, dass Glauben und Lebenzusammengehören. Unsere Geme<strong>in</strong>de möchtebeides se<strong>in</strong>: E<strong>in</strong> Raum des Vertrauens, wo wirAktion Hand <strong>in</strong> HandMikrophon-Anlage für die PetruskircheAn dieser Stelle sagen wir allen, die uns entwedermit unserer Kollektensammlung, oder mit e<strong>in</strong>erSpende zugunsten e<strong>in</strong>er neuen Mikrofonanlagefür die Petruskirche unterstützt haben, herzlichenDank.Leider s<strong>in</strong>d wir noch nicht am Ziel unsererWünsche um die Marke „Krkrschsss“gegen dieMarke „Glockenklar“ zu tauschen. Deshalb bittenwir Sie weiterh<strong>in</strong> um Ihre f<strong>in</strong>anzielle Hilfefür dieses Projekt.Vielen DankSpendenuns von Gott sagen lassen, wie unser Lebengel<strong>in</strong>gen kann. Und e<strong>in</strong>e Weggeme<strong>in</strong>schaft, dieetwas von Glauben, Hoffnung und Liebe <strong>in</strong> dieWelt br<strong>in</strong>gt.Immer wieder erleben wir, wie sich Menschenvon diesem Geist anstecken lassen - es ist e<strong>in</strong>fachschön, sich an diesem lebendigen Projektzu beteiligen.Darum unsere Bitte:Helfen Sie uns Helfen!Spendenkonto:KD-Bank eG Dortmund, BLZ 350 601 90Kontonummer: 1010 946 022BICGENODED1DKDIBANDE06350601901010946022Bodo KaiserBei Spenden über € 200 stellen wir auch gernee<strong>in</strong>e Spendenquittung aus.Spendenkonto:Evangelischer Kirchenkreis,Konto-Nr.: 10 88 46 71 98bei der KD Bank DortmundBLZ 350 60190BIC GENODED1DKDIBAN DE74350601901088467198(Mikrofonanlage Petruskirche)Erika Simmoleit35


KurseEntspannt durch die WocheAm Donnerstag, den 6. Februar 2014,startet e<strong>in</strong> neuer Grundkurs„Autogenes Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g fürErwachsene“.Das Autogene Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g (AT) ist e<strong>in</strong>e derbekanntesten Methoden zur körperlichen,geistigen und seelischen Entspannung. InTheorie und Praxis lernen sie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>enüberschaubaren Gruppe die 6 Grundübungendes AT nach Professor Schultz.Wir treffen uns 8 mal donnerstags von18.30 - 20.00 Uhr im Geme<strong>in</strong>dehaus der Pauluskircheder <strong>evangelisch</strong>en Kirchengeme<strong>in</strong>de<strong>Unterrath</strong> am Diezelweg 55.Die Kosten werden anteilig bei regelmäßigerTeilnahme von den gesetzlichen Krankenkassenübernommen.Weitere Informationen und AnmeldungenbeiAndrea Fierl<strong>in</strong>gs,Diplomsozialpädagog<strong>in</strong>, Heilpraktiker<strong>in</strong>und Lehrer<strong>in</strong> für Autogenes Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g,Tel.: 0211/655303oder unter Andrea.Fierl<strong>in</strong>gs@web.de.Komm mit auf die Ruhe<strong>in</strong>selAutogenes Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g für K<strong>in</strong>derab 8 JahrenK<strong>in</strong>der brauchen <strong>in</strong> der Hektik ihrer AlltagsweltRuhe und Gelassenheit. Viele leidenunter Stress und Anspannung, können sichnicht mehr konzentrieren und reagierenüberreizt.Das Autogene Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g ist e<strong>in</strong>e Methode,die „ohne Risiken und Nebenwirkungen“K<strong>in</strong>der entspannt und beruhigt. Der Kursf<strong>in</strong>det 6 Mal montags von 17.00 - 18.15 Uhrim Geme<strong>in</strong>dehaus der Pauluskirche, Diezelweg55 <strong>in</strong> 40468 Düsseldorf, statt und beg<strong>in</strong>ntam 3. Februar 2014.Die gesetzlichen Krankenkassen erstattenbei regelmäßiger Teilnahme bis zu 100% derKursgebühr. E<strong>in</strong>e rechtzeitige telefonischeAnmeldung wird wegen der begrenzten Teilnehmerzahlerbeten unterTel.: 0211/655303oder Andrea.Fierl<strong>in</strong>gs@web.debei Andrea Fierl<strong>in</strong>gs, Diplomsozialpädagog<strong>in</strong>,Heilpraktiker<strong>in</strong> für klass. Homöopathieund Lehrer<strong>in</strong> für Autogenes Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gFür das 1. Halbjahr 2014 möchte ich zwe<strong>in</strong>eue Feldenkraiskurse ankündigen, die imgroßen Saal der Geme<strong>in</strong>deräume St. Mariaunter dem Kreuze, Kürtenstr. 160, stattf<strong>in</strong>denwerden. Der erste Kurs beg<strong>in</strong>nt am Dienstag,den 14. Januar 2014 um19.30 Uhr. Er umfasstsechs Abende, f<strong>in</strong>det jeweils dienstags stattund endet am 18. Februar.Der zweite Kurs beg<strong>in</strong>nt am Dienstag,den 11. März um 19.30 Uhr, umfasst fünfDienstage und endet am 8. April.36Neue FeldenkraiskurseDie Kurse befassen sich mit dem Rücken,d.h.: Übungen mit dem Ziel, fehlerhafte Bewegungsmusterzu korrigieren, die Funktionsweiseder menschlichen Motorik zu verändemund die Kontrolle über den eigenenKörper zu verbessern.Weitere Informationen und Anmeldungenbei der staatlich anerkannten Krankengymnast<strong>in</strong>und diplomierten Feldenkraislehrer<strong>in</strong>Frau Veronika Renate Grünschlag,Tel.: 0211-4228883.


Gruppen und KreiseFrauenkreis PetrusTerm<strong>in</strong>e: montags3.2. Gespräche, Spiele10.2. Glück, Glücksgefühle, Glücksmomente.Was bedeutet das für uns(Jahreslosung)17.2. Diskussion: Evangelisch im DüsseldorferNorden. 24.2. Besprechung zum Weltgebetstag3.3. Rosenmontag: Ke<strong>in</strong> Frauenkreis10.3. Kochen e<strong>in</strong>es Ländermenues zumWeltgebetstag17.3. Was bedeutet uns die Fastenzeit24.3. W<strong>in</strong>ter ade. Frühl<strong>in</strong>gserwachenLieder, Gedichte, Geschichten31.3. Osterbräuche, GedankenaustauschZeit: 19 UhrOrt: „Zum Königshof “.Kontakt: Doris Schönberg, 428811Frauenkreis MatthiasTerm<strong>in</strong>e:05.2. Gedanken über unsere Kirche19.2. Was ist Glück ?05.3. Allgeme<strong>in</strong>e Themen19.3. Gedichte und Lieder zum Frühl<strong>in</strong>gZeit: 19 UhrOrt: Matthiaskirche LichtenbroichKontakt: Christa Stephan, 427726FrauenclubTerm<strong>in</strong>e:12.2. Neujahrstreffen13.3. FischessenZeit: 19 UhrOrt: MatthiaskircheKontakt: Maren Wittbold, 0174 9077420Frauen im GesprächTerm<strong>in</strong>e:17.2. Die koptische Kirche17.3. Gedanken zu OsternNeue Interessierte s<strong>in</strong>d gernee<strong>in</strong>geladen zu kommenZeit: 15.30 – 17.30 UhrOrt: Matthiaskirche LichtenbroichKontakt: Dorothee Sh<strong>in</strong>oda, 414744Frauenhilfe PaulusTerm<strong>in</strong>e: mittwochsalle 14 Tage <strong>in</strong> den geradenWochenZeit: 15 - 17 UhrOrt: Kirchsaal, Diezelweg 30.Kontakt: Pfarrer Kaiser, 42 50 37.Frauenhilfe MatthiasTerm<strong>in</strong>e: jeden MittwochZeit: 14.30 - 16.30 UhrOrt: MatthiaskircheKontakt: Betty GolzCafé PetrusKaffeetr<strong>in</strong>ken, Spielen, Klönen,Fahrten, AktuellesTerm<strong>in</strong>e: dienstagsZeit: 14.30 - 16.30 UhrOrt: Seniorenzentrum„Zum Königshof “.<strong>Unterrath</strong>er Str. 54-60Kontakt: Dieter Ratz, 410493Bezirksfrauen PaulusAusteilen von Geme<strong>in</strong>debriefe, GeburtstagsbesucheDiakoniesammlungKontakt: Martha Rissel, 4220956Familienkreis PetrusTerm<strong>in</strong>e:noch offenKontakt: Annette Becker-Horst, 43352137


Gruppen und KreiseFamilienkreis 1996an der PauluskircheTerm<strong>in</strong>e:8.2. Pauls Party I15.2. Pauls Party II14.3. Besichtigung e<strong>in</strong>er BrennereiKontakt: Bernd Ferber 42 07 08MännerclubTerm<strong>in</strong>e:5.2. Die koptische Kirche5.3. Bibelarbeit zum MonatsspruchMärz 2014Zeit: 19:00 UhrKontakt: Peter Johns, 427127PaarkreisTerm<strong>in</strong>e monatlich donnertstagsKontakt Lothar Exo, 411498.TöpferkreisTerm<strong>in</strong>e: jeden DonnerstagZeit: 15 -17 UhrOrt: Töpferkeller Am Röttchen 10Kontakt: Doris Schönberg, 428811FotoclubTerm<strong>in</strong>e: donnerstags13.2. ohne Thema27.2. Weiberfastnacht, ke<strong>in</strong> Treffen13.3. ohne Thema27.3. ohne ThemaZeit: 18.30 UhrOrt: MatthiaskircheKontakt: Sönke Simmoleit, 4220664LiteraturkreisTerm<strong>in</strong>e:24.2. Alex Capus: Léon und LouiseEs ist Liebe auf den ersten Blick,als Léon Louise kennenlernt. Esist e<strong>in</strong>e Liebe, die zwei Weltkriege,jahrelange Trennungen und großepolitische Umwälzungen überstehtund erst 68 Jahre später, bei LéonsTod, e<strong>in</strong> Ende f<strong>in</strong>den soll.31.3. John Williams: StonerEntwicklungsroman über die Lebensgeschichtee<strong>in</strong>es Literaturdozenten.Private und beruflicheHöhen wie auch Tiefen führen zue<strong>in</strong>er vielschichtigen Lebensbilanzvon William Stoner.Zeit: 20 UhrOrt: Matthiaskirche LichtenbroichKontakt: Uwe Holler, 420 815ÖkumenekreisTerm<strong>in</strong>e:5.2. Tersteegenkirche5.3. Heilige FamilieKontakt: Bodo Kaiser 425037PaulaFrauentreff an der PauluskircheAlle 14 Tage treffen sich Frauen im Geme<strong>in</strong>dehausder Pauluskirche oder auch an vere<strong>in</strong>bartenTreffpunkten für Theaterbesuche, Gesprächs-,Bastel- und Spieleabende, geme<strong>in</strong>sam kochen undVideo schauen, Essen gehen...Wer Interesse hat meldet sich bitte z.B. bei InkaKopisch, Tel. 411 658.38


Das PresbyteriumName Telefon E-Mail-AdresseElmar Bischoffunterrath@evdus.deBaukirchmeisterAntje Brunotte 0211 4228226, antje.brunotte@evdus.dePfarrer<strong>in</strong>, Vorsitzende des Ausschusses Theologie-Gottesdienst-Kirchenmusik, Vorsitzende desÖffentlichkeitsausschussesUlrike Davidovic 0211 420828 ulrike-da@gmx.deLothar Exo 0211 411498 eulexo@aol.comAndrea Fierl<strong>in</strong>gs 0211 4713324 andrea.fierl<strong>in</strong>gs@web.deJugendleiter<strong>in</strong>, Mitarbeiterpresbyter<strong>in</strong>, Vorsitzende des JugendausschussesIngo Gorski<strong>in</strong>go.gorski@evdus.deF<strong>in</strong>anzkirchmeister, Vorsitzender des Bau- und F<strong>in</strong>anzauschussesUwe Holler 0211 420815 uwe.holler@onl<strong>in</strong>ehome.dePeter Johns 0211 427127 johnssen@johns-hifi.deBodo Kaiser 0211 425037 bodo.kaiser@evdus.dePfarrer, stellvertretender Vorsitzender des Presbyteriums, Vorsitzender des Bezirksauschusses<strong>Unterrath</strong>-WestBernd Kaulmannunterrath@evdus.deVorsitzender des Förderkreises <strong>Unterrath</strong>er DiakonieStefan Kläs 0211 4230465 stefan.klaes@evdus.dePfarrer, Vorsitzender des Diakonieauschusses, Vorsitzender des Jugendausschusses für OffeneJugendarbeit, Vorsitzender des Bezirksausschusses <strong>Unterrath</strong>-Ost/LichtenbroichKurt Schaaf 0211 428844 kurt.schaaf@hotmail.deVorsitzender des Presbyteriums, Vorsitzender des PersonalauschussesCornelia Schaffrath-Pyhel 0211 411358Erika Simmoleit 0211 4220664 erika.simmoleit@gmx.deRolf Sturm 0211 428686 rolf-sturm@t-onl<strong>in</strong>e.deAnzeige39


AnzeigenHausbesuche jederzeit Westfalenstraße 39Erd-, Feuer- und Seebestattungen Münsterstraße 404Erledigung aller FormalitätenDüsseldorfständig dienstbereitBestattungen@Orlob.deBestattungsvorsorgen 0211 - 65 41 45Jeder Abschied ist die Geburt e<strong>in</strong>er Er<strong>in</strong>nerung ... verewigt <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>.Arne Bre<strong>in</strong><strong>in</strong>gerMeister und Restaurator im Ste<strong>in</strong>metz- und BildhauerhandwerkModerne und traditionsbewusste„Denk-mal“gestaltung <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>Am NordfriedhofUlmenstr. 208, neben St. Lukas40474 DüsseldorfTel. 4 54 43 65Hausbesuche jederzeitErledigung aller Formalitätenständig dienstbereitBestattungsvorsorgenBestattungsunternehmenInhaber: Bernd OrlobBestattungs-Vorsorge heißt:Vorher alles regeln - selbst bestimmen.Wir beraten Sie fachkundig 0211 - 422 04 18Auf den Geisten 13, 40468 DüsseldorfNiederrhe<strong>in</strong>str. 68, 40474 DüsseldorfBestattungen@Orlob.de40


Pfarrbezirk<strong>Unterrath</strong>-Ost / LichtenbroichPfarrer Stefan Kläs 423 04 65Matthiaskirchweg 18Email: stefan.klaes@evdus.deSprechstunden: nach Vere<strong>in</strong>barungPfarrbezirk <strong>Unterrath</strong>-WestPfarrer Bodo Kaiser 42 50 37Diezelweg 30 Fax 4 15 04 09Email: bodo.kaiser@evdus.deSprechstunden: nach Vere<strong>in</strong>barungGeme<strong>in</strong>depfarramt mit funktionalemArbeitsbereichPfarrer<strong>in</strong> Antje Brunotte 422 822 6Matthiaskirchweg 18Email: antje.brunotte@evdus.deSprechstunden: nach Vere<strong>in</strong>barungOffene Sprechstunde <strong>in</strong> der PetruskircheDienstags von 17 bis 18 Uhraußer 24. und 31.12.2013 sowie 7.1.2014Kirchen und Geme<strong>in</strong>dehäuserMatthiaskirche(<strong>Unterrath</strong> Ost/Lichtenbroich)Matthiaskirchweg 14, 40472 DüsseldorfPauluskirche (<strong>Unterrath</strong> West)Diezelweg 30, 40468 DüsseldorfGeme<strong>in</strong>dehaus PauluskircheDiezelweg 55 423 0247PetruskircheAm Röttchen 10, 40468 DüsseldorfKirchenmusikKantor<strong>in</strong> Ir<strong>in</strong>a Schneider 0211/98708717E-mail: ir.schneider@web.deOrganist<strong>in</strong> Frau Yoon 0176/8328 0624Geme<strong>in</strong>dediakonieAndrea FaustSprechzeiten <strong>in</strong> der Ahornallee 5:nach Vere<strong>in</strong>barung: 6 02 73 79E-mail: andrea.faust@evdus.deFörderkreis <strong>Unterrath</strong>er Diakonie e.V.Konto bei: Stadtsparkasse Düsseldorf,BLZ 300 501 10, Kto-Nr. 14 01 94 26BIC :DUSSDEDDXXXIBAN : DE11 3005 0110 0014 0194 26AdressenK<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungenIntegrative Tagese<strong>in</strong>richtung für K<strong>in</strong>derAhornallee 7, Leiter<strong>in</strong>: Reg<strong>in</strong>a Hansper 41 31 22 Fax 6 02 14 20kita.ahornallee@diakonie-duesseldorf.deTagese<strong>in</strong>richtung für K<strong>in</strong>der im Alter von2-10 Jahren, Diezelweg 30cLeiter<strong>in</strong>: Petra Ehlers 4 22 04 71 Fax 6 02 14 18kita.diezelweg@diakonie-duesseldorf.deTagese<strong>in</strong>richtung für K<strong>in</strong>der im Alter von2-10 Jahren, Krahnenburgstr. 19Leiter<strong>in</strong>: Monika Vollmar-Braun 4 23 01 55 Fax 6 02 14 86kita.krahnenburgstrasse@diakonie-duesseldorf.deJugendarbeitAndrea Fierl<strong>in</strong>gs 65 5303 (privat)E-mail: andrea.fierl<strong>in</strong>gs@web.deAnnette Becker-Horst 43 3521 (privat)E-mail: abeho@web.deJugendbüro Ahornallee 7 471 33 24K<strong>in</strong>der- u. Jugendforum LichtenbroichMatthiaskirchweg 14Birgit Reimann 41 66 8236 (ab 14 Uhr)E-mail: birgit.reimann@thomas-duesseldorf.deGeme<strong>in</strong>debüro <strong>Unterrath</strong>Ahornallee 5 4 71 33 10Frau Aßmann Fax 4 71 33 33Frau NitschOffen: Mo, Di. + Fr. von 9 bis 12 UhrDo. von 15 bis 18 UhrE-mail: <strong>Unterrath</strong>@evdus.deBankverb<strong>in</strong>dung: Ev. Kgmd. <strong>Unterrath</strong>:KD-Bank eG Dortmund,BLZ 350 60190, Kto-Nr. 10 88 46 71 98BICGENODED1DKDIBAN DE74 3506 0190 1088 4671 98Aktion Hand <strong>in</strong> HandKonto bei: KD-Bank eG Dortmund,BLZ 350 601 90, Kto-Nr. 1010 946022BICGENODED1DKDIBAN DE06 3506 0190 1010 9460 2241


Unsere GottesdiensteSonn- undFeiertagePetruskircheAm Röttchen 1011 UhrPauluskircheDiezelweg 3011 UhrMatthiaskircheMatthiaskirchweg11 Uhr26. Januar3. So. n. EpiphaniasBrunotte - -2. Februar-KaiserKläs4. So. n. Epiphanias mit Abm m. Taufer<strong>in</strong>nerung9. Februar KläsLetzter So. n. Epiph. mit Abm- -16. Februar-KaiserKläsSeptuagesimae mit Taufen mit Abm und Bibliolog23. Februar Kaiser- -Sexagesimae Fam.-Zentrum26. Februar 18:30 Uhr BrunotteMittwoch MITTENDRIN- -2. März-KaiserKläsEstomihi mit Abm Konfi-Abm9. März Brunotte- -Invocavit mit Abm16. MärzKaiser Kläs-Rem<strong>in</strong>iscere Predigtreihe, Kantorei mit Taufen23. März Kläs- -Okuli Predigtreihe30. MärzAchtung:KaiserBrunotteLaetare ZeitumstellungPredigtreihe6. April- KaiserKläsJudikaKonfi-VorstellungGottesdienst im Seniorenzentrum Zum KönigshofMittwoch, 26. Februar, 15:30 Uhr, <strong>Unterrath</strong>er Str. 60 (mit Pfarrer Stefan Kläs)Mittwoch, 19. März, 15:30 Uhr, <strong>Unterrath</strong>er Str. 60 (mit Pfarrer Wolfram Knitter)K<strong>in</strong>derKircheMatthiaskirche 22. Februar, 10 - 13 Uhr <strong>in</strong> der Matthiaskirche, LichtenbroichPauluskirche 22. Februar, 10 - 13 Uhr im Geme<strong>in</strong>dehaus, Diezelweg 55Matthiaskirche 15. März, 10 - 13 Uhr <strong>in</strong> der Matthiaskirche, LichtenbroichPauluskirche 29. März, 10 - 13 Uhr im Geme<strong>in</strong>dehaus, Diezelweg 5542

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