Klicken Sie hier um die aktuelle MÃ¶dlinger Stadtzeitung - SPÃ– MÃ¶dling

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Treten auch Sie dem überparteilichen Personenkomitee für Andreas Holzmann bei ... Schicken Sie einfach eine E-Mail an office@spoe.md oder rufen Sie uns an: Telefon 0676/4965860. Dann schicken wir Ihnen das Beitrittsschreiben per Post. ... weil bei ihm mehr weitergeht. ... weil er die Anliegen der Mödlinger und Mödlingerinnen besser kennt. ... weil er Verantwortung übernimmt. Einige der vielen Unterstützer und Unterstützerinnen im Personenkommitee: Franz Bartosik (Gewerkschafter), OStR Prof. Dipl.-Ing. Edmund Bauer (Zivilingeneur für Bauwesen), Marianne Braun (ehemalige Gemeinderätin der Grünen, Geschäftsführerin), Gerald Buchmann (IT-Manager), Werner Burg (Altbürgermeister), Professor Dipl.-Ing. Christoph Egger (Architekt), Silvia Fantini (Künstlerin), Mag. Reinhard Gogola (Direktor Gymnasium Bachgasse), Petra Graf (Bankfilialleiterin), Dr. Gernot Grimm (Technologieexperte), StR a.D. Christine Haager (Nationalrätin a.D.), Heinz Haager (Obmann des Pensionistenverbandes), Christine Hildmann (Erwachsenenbildnerin), Inge Holzer (Werkstättenleiterin – Lebenshilfe), Hofrätin Maria Horny-Stürmer (Beamtin i.R.), OSR Ing. Josef Karner (HTL - Werkstättenleiter a.D.), Dr. Peter Kaupa (Rechtsanwalt), Mag. Christian Kern (Vorstandsdirektor - Verbund), KommRat Dir. Helmut Königsberger (Bankdirektor i.R.), Dr. Dominik Kraigher (Facharzt), Dkfm Walter Kristof (Spanischer Konsul in NÖ), Daniela Kubik (Künstlerin), Matthias Müller (Gastronom), Leo Oswald (Bankfachmann), Friedrich Panny sen. (Stadtrat außer Dienst), Ewald Pum (ASKÖ Obmann), Barbara Rauchwarter (Evangelische Theologin), SR Dipl. Päd. Brigitte Rudroff (Bildungsexpertin), Obersenatsrat Dipl Ing. Heinz Sailer (Leiter der Wiener Wasserwerke), KommRat Karl Samstag (Vorstandsvorsitzender a. D. Bankmanager), Dr. Peter Schön (Facharzt), Helene Skoric (Obfrau Verein Symbiose), Kurt Sobotka (Schauspieler), OSR Ernst Weiss (Schuldirektor - J. Thoma Mittel Schule), RegRat. Ing. Peter Werdenich (Technischer Leiter), Martina Wistermayer-Zefferer (Geschäftsfrau) Info zur Gemeinderatswahl am 14. März Persönlich wählen: Die Wahllokale haben von 7 bis 16 Uhr geöffnet. In welchem Wahllokal Sie wählen können, finden Sie in der Wählerverständigungskarte der Gemeinde. Wählen mit Wahlkarte: Sollten Sie am Wahltag nicht persönlich in Ihrem Wahlsprengel wählen können, wählen Sie einfach mit einer Wahlkarte. Beantragen Sie diese am Gemeindeamt – schriftlich bis spätestens 10. März oder persönlich bis 12. März, 12 Uhr. Nachdem Sie die Wahlkarte bekommen haben, können Sie sofort wählen. Die Wahlkarte mit der Post zurücksenden. Das Porto übernimmt die Gemeinde. Die Details finden Sie im Informationsblatt, das der Wahlkarte beiliegt.
Armut nimmt auch in Mödling zu Stephan Schimanowa Stadtrat für Soziales Was heißt Armut? In der Statistik wird von Armut und sozialer Ausgrenzung gesprochen, wenn ein geringes Einkommen auch mit Einschränkungen in zentralen Lebensbereichen verbunden ist. Als Armutsschwelle im Bezug auf Einkommen werden 60% des Median- Pro-Kopf-Haushaltseinkommens defi niert. Das sind derzeit 951 Euro für einen Einpersonenhaushalt. Die meisten Einkommen armer Menschen liegen allerdings weit unter dieser Schwelle. So haben über 300.000 Menschen in Österreich nicht mehr als 600 Euro zur Verfügung. Einschränkung in zentralen Lebensbereichen heißt, dass die Betroffenen abgetragene Kleidung nicht ersetzen, die Wohnung nicht angemessen warm halten, geschweige denn unerwartete Ausgaben tätigen können. Von Armut betroffene Menschen sind häufi ger krank und leben oft in überbelegten, feuchten, schimmligen Wohnungen, da das Geld für Die Kluft zwischen Arm und Reich nimmt innerhalb Europas immer mehr zu. Vor allem das Phänomen der neuen Armut nimmt erschreckende Ausmaße an. Trotz Erwerbseinkommen werden alleinerziehende Frauen aber auch junge Familien an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Sie leben entweder knapp an der Armutsgrenze oder sind von akuter Armut betroffen. Aus diesem Grund hat die EU das Europäische Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung ausgerufen. eine Wohnraumsanierung fehlt bzw. besserer Wohnraum nicht leistbar ist. Mödling ist keine Insel der Seligen Auch in Mödling wächst die Kluft zwischen Arm und Reich. Eine von Vizebürgermeister Andreas Holzmann initiierte Diskussionsrunde zum Thema sozialer Ausgewogenheit hat gezeigt, dass Armut in vielen Lebensbereichen unserer Stadt immer deutlicher zu bemerken ist. So berichtete der Direktor der Jakob Thoma Mittelschule, dass erstmals eine Schullandwoche nicht zustande kam, da von 28 Schülerinnen und Schülern nur acht mitfahren konnten. Die Eltern der restlichen Kinder konnten sich die Schullandwoche nicht leisten. Auch die Anzahl der Sozialhilfeempfängerinnen und Sozialhilfeempfänger ist im Gegensatz zum Vorjahr deutlich gestiegen und auch bei Delogierungen ist ein Anstieg zu bemerken. Laut einer aktuellen Studie zur Wohnungslosigkeit in Österreich wurden im Jahr 2009 317 März 2010 Mödlinger Stadtzeitung 02/2010 gerichtliche Verfahren zur Aufl ösung von Mietverhältnissen auf Grund von Mietrückständen eingeleitet. Mehr Miteinander damit das soziale Netz hält Für uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten ist ein Bekenntnis zur Absicherung des sozialen Netzes in unserer Stadt eine Selbstverständlichkeit. Als politisch Verantwortlicher sehe ich es als meine primäre Pfl icht, die Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung zu forcieren. Dies kann jedoch nur dann gelingen, wenn alle politischen Parteien an einem Strang ziehen und die Sozialpolitik nicht zum Spielball der Parteipolitik werden lassen. Dieser Konsens scheint in den letzten Monaten jedoch brüchig geworden zu sein. Um das soziale Netz weiter tragfähig zu halten, braucht es daher in Mödling mehr Miteinander und eine starke Sozialdemokratie als soziales Gewissen im Gemeinderat. 2. Zukunftswerkstatt der SPÖ – „Mödling darf nicht abheben“ Vizebürgermeister Andreas Holzmann lud zur 2. Diskussionsrunde im Rahmen der Zukunftswerkstatt Mödling in die Arbeiterkammer Mödling. Gemeinsam mit den Podiumsgästen und dem Publikum diskutierte Holzmann, ob Mödling für alle Menschen, unabhängig von Alter oder Herkunft, ein guter Platz zum Leben ist. „Mödling darf nicht abheben. Ich bin in dieser Stadt geboren und aufgewachsen. Die soziale Ausgewogenheit in Mödling liegt mir daher besonders am Herzen“, so Vizebürgermeister Andreas Holzmann in seinem Anfangsstatement. Holzmann übte offen Kritik an der Richtung, in die vor allem die ÖVP die Stadt verändern möchte: „Wenn man in der Stadt stolz ist, dass die Grundstückspreise in immer astronomischere Höhen steigen, dann bewegt sich Mödling in eine Richtung, die man als abgehoben bezeichnen kann. Das ist nicht das Mödling, das ich gerne möchte“. Die Forderungen von Vizebürgermeister Holzmann nach leistbarem Wohnraum für junge Menschen und der Erhalt der wenigen unverbauten Grünfl ächen als Freiraum für Kinder fanden große Zustimmung. „Nachhaltige Politik spielt nicht Interessen gegeneinander aus. Eine Stadt muss der Jugend, Familien und MigrantInnen positiv gegenüber treten und aktiv auf die Menschen zugehen“, waren sich die DiskutantInnen einig. Mit Holzmann diskutierten die Obfrau des Eltern Kind Zentrums Gerit Strobl, Mag. Max Foissner, Leiter der Mobilen Jugendarbeit im Bezirk, Sozialstadtrat Stephan Schimanowa, Direktor Ernst Weiss und die geschäftsführende Obfrau des KOBVs Ulrike Prager. 11
Seite 1 und 2: An einen Haushalt. Österreichische
Seite 3 und 4: Mehr Miteinander, ich bin dazu bere
Seite 5 und 6: Mehr Miteinander für Vereinbarkeit
Seite 7 und 8: Die wichtigsten Punkte des Wahlprog
Seite 9: - SPÖ Mödling für die Gemeindera
Seite 13 und 14: Internationale Studien haben zwar g
Seite 15 und 16: Infrastruktur weiter verbessern! Im

Klicken Sie hier um die aktuelle MÃ¶dlinger Stadtzeitung - SPÃ– MÃ¶dling

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?