Vorbericht Cup ohne Grenzen - Fraport Skyliners

10.000Menschenauf demRömerbergsagenJa zu FRA!Rund um den Airport I 19Auf dem Frankfurter Römerberg kamen AnfangMärz rund 10.000 Menschen zusammen,um ein Zeichen für die Bedeutung desFrankfurter Flughafens in der Region zu setzen.Die von Fraport, Lufthansa und Condorgegründete Initiative Ja zu FRA! hatte zurKundgebung aufgerufen, sie möchte eine differenzierteund sachliche Diskussion fördern,um die Zukunft des Frankfurter Flughafensauch weiterhin zu sichern. Auf dem Podiumbekräftigten Führungskräfte, Betriebsratsvorsitzendesowie Mitarbeiter und Auszubildendeder drei Firmen die bedeutende Rolledes Frankfurter Flughafens für Arbeitsplätze,Wohlstand und die Innovationskraft desRhein-Main-Gebiets und ganz Deutschlands.Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaftbrachten öffentlich ihre Unterstützung für dieLuftverkehrswirtschaft zum Ausdruck.Für die Initiative Ja zu FRA! ist der Ausgleichzwischen den wirtschaftlichen Erfordernissenund der Lebensqualität der Menschenin der Region ein wichtiges Anliegen. „Dasgemeinsam mit der hessischen Landesregierungund der Luftverkehrswirtschaft vorgestellteMaßnahmenpaket für den aktivenund passiven Schallschutz unterstreichtdiesen Anspruch und wird eine deutlicheEntlastung für die Menschen in der Regionbringen“, bekräftigte Fraport-Chef StefanSchulte. „Die Entwicklung an diesemStandort ist entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeitunserer Luftverkehrswirtschaftin Europa und der Welt – diese giltes auch weiterhin zu sichern“, erläuterteDr. Christoph Franz, Vorstandsvorsitzenderder Deutschen Lufthansa AG. „Der Flughafenist nicht nur ein Stück Arbeitsalltag für unsereMitarbeiter und deren Familien, sondern einwichtiger Bestandteil ihres Lebens. Der Ausbausichert tausende von Arbeitsplätzen undsorgt für die Schaffung vieler neuer Jobs“,sagte Ralf Teckentrup, Vorsitzender der CondorGeschäftsführung. Diese Arbeitsplätzesollen für eine Vielzahl von Branchen und füralle Ausbildungsniveaus entstehen.