Trinitatis 2012 - Trinitatiskirche
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Gottesdienste und Kirchenmusik<br />
Orgelvespern am Samstagabend<br />
Sa, 10. Nov | 18 Uhr | ca. 50 Minuten | Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Veranstalter: Evangelischer Kirchenverband Köln und Region<br />
Orgelvesper<br />
Mit Pfarrerin Almuth Koch-Torjuul und Organist Andreas Meisner<br />
Organist Andreas Meisner, Altenberg, spielt Werke von Johann Sebastian<br />
Bach, Sigfrid Karg-Elert und Louis Vierne.<br />
Andreas Meisner, Jahrgang 1959, studierte Evangelische Kirchenmusik<br />
an der Kölner Musikhochschule. Nach dem A-Examen 1984 setzte<br />
er seine Studien bei Professor Ludger Lohmann in Stuttgart fort, wo<br />
er 1986 die »Künstlerische Reifeprüfung« im Hauptfach Orgel ablegte.<br />
Verschiedene Meisterkurse, unter anderem bei Marie Claire<br />
Alain und Wolfgang Rübsam, ergänzten die Ausbildung. Seit 1985 ist<br />
Andreas Meisner Domorganist am Altenberger Dom, künstlerischer<br />
Leiter der Geistlichen Dommusiken und Mitwirkender der Internationalen<br />
Altenberger Orgelakademie. Im Jahre 2006 wurde er zum<br />
Kirchenmusikdirektor ernannt. Zahlreiche CD-Aufnahmen und eine<br />
intensive Konzerttätigkeit mit Konzerten in fast allen europäischen<br />
Ländern, Israel, Kanada, Neuseeland und den USA zeugen von Meisners<br />
hoher musikalischer Kompetenz.<br />
Almuth Koch-Torjuul ist Pfarrerin der Gemeinde Frechen und Skriba<br />
des Kirchenkreises Köln-Süd.<br />
Andreas Meisner<br />
Gottesdienste und Kirchenmusik<br />
Predigtreihe zum Namen der <strong>Trinitatis</strong>kirche<br />
Die Predigtreihe zur Auslegung des christlichen Bekenntnisses der<br />
Trinität wird im Jahr <strong>2012</strong> fortgesetzt.<br />
Wir schauen in diesem Jahr darauf, wie Menschen auf unterschiedliche<br />
Weise Zeuge Jesu Christi sein können: »Blinde sehen und Lahme<br />
gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf,<br />
und Armen wird das Evangelium gepredigt…« (Matthäus 11,5): Schon<br />
dieses konzentrierte Urteil zeigt etwas von der vielfältigen Zeugenschaft,<br />
die das Wirken Jesu Christi nach sich zieht – und nicht unwidersprochen<br />
bleibt. Bis zum heutigen Tag.<br />
Wir laden ein, diesen Zeugnissen in drei exemplarischen Zugängen<br />
im Gottesdienst nachzugehen:<br />
- Im Vernehmen und Hören<br />
- In der Tiefe des Menschseins<br />
- In der Sehnsucht des Sehen-Wollens<br />
Im Anschluss an die Gottesdienste besteht jeweils die Möglichkeit zu<br />
Austausch und Begegnung bei Brot und Wein.<br />
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