Clubnachrichten 3 - SAC Sektion Hohe Winde

124-3-2009 Juli–September 41
AGLAT 2009 und
SAC-Sektion Hohe Winde
Das Grossereignis im «Laufental», die
AGLAT 2009, war für viele ein schönes
Erlebnis. Auch unsere SAC-
Sektion Hohe Winde hat zu diesem
Anlass einen grossen und beachtenswerten
Beitrag geleistet. Unter
der Leitung des OK-Teams mit Pascal
Saner, Heiri Ming, Roger Dolder
und Ivan Saner sowie zahlreichen
weiteren freiwilligen Helferinnen und
Helfern aus allen Altersklassen der
Sektion konnten zahlreiche Besucher
am Infostand im Zelt und natürlich
auch in unserer schönen Kletterhalle
Laufen «bestens bedient» werden.
Wir möchten dafür diesem Team ein
grosses Lob zukommen lassen und
unseren besten Dank für die geleistete
Arbeit aussprechen. Mit diesem,
eurem Einsatz habt ihr sicher für unsere
SAC-Sektion ein sehr gutes Bild
unter den «hunderten» von Besuchern
hinterlassen können.
Im Namen der Sektion:
Kurt Häner, Sektionspräsident
Reiner Lenk, Vizepräsident
Seniorenwanderung:
Quer durch den Dorneck:
Gempen–Hochwald–Hobelrank–
Büren–St. Pantaleon–Nuglar–
Sichtern–Liestal
Donnerstag, 23. April 2009
Tourenleiter: Hans-Rudolf Huber
Wanderer: 26 Personen
Kurz vor 8 Uhr trafen wir uns am Bahnhof
Dornach. Von dort brachte uns das Postauto
nach Gempen, womit bereits eine
grössere Höhendifferenz bewältigt war. Im
Dorfkern wurden wir vom Tourenleiter
Hans-Rudolf Huber begrüsst, der uns über
den heutigen Tagesablauf orientierte.
Wir starteten die Wanderung bei eher frischen
Temperaturen, konnten jedoch schon
bald die ersten wärmenden Sonnenstrahlen
geniessen. Ausserhalb Gempen fiel unser
Blick auf die vielen blühenden Kirschbäume,
die unseren Weg bis nach Nuglar säumten.
Einige Schritte nach dem Hobelrank
machten wir eine kleine Rast für eine Zwischenverpflegung.
Später folgte ein kurzer
Abstieg nach Büren, aber gleich ging es wieder
aufwärts durch eine neuere Ueberbauung
von verschieden grossen Einfamilienhäusern
mit mehr oder weniger ansprechendem ästhetischem
Anblick. Wir schauten lieber über
die Siedlung hinweg in die Ferne auf die verschiedenen
Baselbieter Hügel.
Ausserhalb des Dorfes erblickten wir ein
Auto, das sich auf einen mit Fahrverbot belegten
Weg gewagt hatte. Die Chauffeuse
entpuppte sich als Monika, die uns den Apéro
brachte und die Flaschen und knusprigen
Brote in einige Rucksäcke verteilte.
Nach einer kurzen Steigung begrüsste
uns am Waldrand oberhalb von St. Pantaleon
ein sonniges Plätzchen mit Tisch und Bänken,
wo wir uns den von Rosmarie und René gespendeten
Apéro zu Gemüte führen konnten.