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64. Bremer Hausmusikwoche 2013 - Deutscher Tonkünstlerverband ...

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<strong>Deutscher</strong> <strong>Tonkünstlerverband</strong> │ Landesverband Bremen<strong>64.</strong> <strong>Bremer</strong> <strong>Hausmusikwoche</strong> <strong>2013</strong>BegrüßungLiebe Mitwirkende, liebes Publikum,liebe Freundinnen, Freunde und Förderer der <strong>Bremer</strong> <strong>Hausmusikwoche</strong>!When I get older, losing my hair, many years from now …Will you still need me, will you still feed me, when I’m sixty-four?So sangen die Beatles 1967, als für sie das Alter noch in weiter Ferne zu liegen schien.Inzwischen ist es schon sieben Jahre her, dass Paul McCartney, der Schöpfer dieses Songs,seinen eigenen <strong>64.</strong> Geburtstag feiern konnte. Und wenn in einem meiner Chöre, die WhenI’m Sixty-Four alle im Repertoire haben, jemand 64 wird, steht dieses Lied übers Lieben undAltern regelmäßig auf dem Wunschzettel für das fällige Ständchen.In diesem Jahr findet nun die vom <strong>Bremer</strong> <strong>Tonkünstlerverband</strong> organisierte <strong>Hausmusikwoche</strong>zum <strong>64.</strong> Mal statt – da steht dieser Beatles-Klassiker natürlich auch auf dem Programm desEröffnungskonzerts, das am 22. November, dem bundesweiten „Tag der Hausmusik“, vonder <strong>Bremer</strong> Chorwerkstatt und einem Chor von Klarinetten gemeinsam gestaltet wird. Unddie Fragen, die der Sänger an seine betagte Liebe richtet, könnten ebensogut mit Bezug aufdie <strong>Hausmusikwoche</strong> gestellt werden: Do we still need you, do we still feed you?Beide Fragen, finde ich, dürfen ohne Zögern mit Ja beantwortet werden. Als Forum desLaienmusizierens, als Großveranstaltung musikalischer Breitenbildung und damit als elementaresSegment des Musiklebens in unserer Stadt erfreut sich die <strong>Bremer</strong> <strong>Hausmusikwoche</strong>eines unverminderten Interesses: bei den Musik unterrichtenden Lehrkräften, die ihrenSchülerinnen und Schülern mit den Konzerten der <strong>Hausmusikwoche</strong> ein besonderes Podiumanbieten können; bei den vielen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die sich alsLaienmusizierende der Herausforderung eines öffentlichen Auftritts stellen; und last not leastbeim Publikum, das diese mit viel Aufwand und Engagement vorbereiteten Präsentationenwertschätzend und mit viel ermutigendem Applaus honoriert.In den 52 Konzerten der <strong>64.</strong> <strong>Bremer</strong> <strong>Hausmusikwoche</strong> wird von Blockflöte bis Kontrabass,von der Anfängerin bis zum Profi, vom Solo bis zum großen Ensemble wieder ein breitesSpektrum an Instrumenten, an Fortgeschrittenheits-Stufen, an musikalischen Stilen,Formaten und Besetzungen zu hören sein. Titel wie „Rag meets Classic“ (Konzert Nr. 5),„Film ab – Klänge der Leinwand“ (10), „Purcell’s Fairy Queen – eine Oper im Taschenformat“(30) oder „O du fröhliche, Lady Madonna!“ (47) geben einen Vorgeschmack auf die Vielfalt,die uns erwartet. Allein in fünf Konzerten wird Chorgesang erklingen (Konzerte 1, 8, 24, 27und 48); es musizieren Studierende der Hochschule für Künste (Konzert 23); in verschiedenenkammermusikalischen Formationen präsentieren sich die Lehrkräfte selbst (Konzerte 7und 33); und auch in diesem Jahr haben wir einigen jungen Ensembles wieder besondereFörderung angedeihen lassen (Konzert 51).Im Namen unseres Vorsitzenden Tim Günther und des gesamten Vorstandsteams danke ichsehr herzlich allen, die als Unterrichtende, als kleine und große Musizierende, als Eltern, alsFörderer oder als Publikum zum Erfolg der <strong>Bremer</strong> <strong>Hausmusikwoche</strong> beitragen. Uns allenwünsche ich gelungene Konzerte und darüber hinaus auch in Zukunft viel Beglückung undBereicherung durch die Musik.Christian Höfflingfür den Vorstand des DTKV Bremen

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