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Pommern - Genealogisches Archiv Kreplin - Studienstelle Ostdeutsche

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43.Jg. 2005<br />

Mitteilungen aus dem Genealogischen <strong>Archiv</strong> <strong>Kreplin</strong> Nr. 21<br />

Umschlagseite<br />

3<br />

<strong>Pommern</strong>adler alias Schreiadler. Fotos: Imagekontor<br />

Rückseite Neuwarp, das zur Schwedenzeit 1696 erbaute Rathaus. Das alte<br />

wurde 1692 mit großen Teilen der Stadt bei einem Brand vernichtet.<br />

Foto: Detlef Witt<br />

2 Titelbild Johann Carl Dähnert (1719-1784) als Greifswalder Logenmeister,<br />

Gemälde, Ausschnitt. Foto: Grzegorz Solecki/ Zbiginiew Ryngwelski;<br />

mit freundlicher Genehmigung der Kustodie der Universität<br />

Greifswald.<br />

Umschlagseite<br />

2<br />

Umschlagseite<br />

3<br />

Vergrößerte Ausschnitte des Titelkupfers des Dähnertschen<br />

Kataloges der Universitätsbibliothek; Stich von F. C. Krüger aus<br />

Berlin, 1750.<br />

Ansichten des alten, 1882 erbauten Gebäudes der<br />

Universitätsbibliothek Greifswald; links Magazin und gußeiserne<br />

Treppe zu den Magazinen (Fotos: Bruno Blüggel); rechts Details der<br />

Südfront (Fotos: Michael Hammermeister).<br />

Rückseite Der alte Leuchtturm von Arkona (rechts) - 1825 bis 1827 nach Plänen<br />

von K. F. Schinkel errichtet, der neue (links) 1901/02.<br />

3 Titelbild Ein Stoewer Arkona Kabriolett (Fahrer Hugo Fuchs aus Vence bei<br />

Nizza) im Hafen von Vitt -Blick auf das namensgebende Kap Arkona.<br />

Foto: Michael Hammermeister<br />

Umschlagseite<br />

2<br />

Umschlagseite<br />

3<br />

Fotographische Impressionen von der Rügenfahrt der Stoewer-<br />

Freunde. Fotos (10): M. Hammermeister; Boris Chemnitius (rechts<br />

oben); Hubert Böttcher (links unten).<br />

Ein Stoewer Arkona Phaeton am Strand des Fischerdörfchens Vitt auf<br />

Rügen. Dieser 1939 in Stettin-Neutorney gebaute Phaeton (90 PS,<br />

Spitze 146 km/h) hatte Repräsentationszwecke zu erfüllen. Foto:<br />

Michael Hammermeister<br />

Rückseite Mittelteil der Orangerie in Putbus (Parkseite), erbaut 1816-1818,1854<br />

zu heutiger Gestalt verändert. Foto: M. Hammermeister<br />

4 Titelbild Herzog Philipp I. von <strong>Pommern</strong>-Wolgast, Ölgemälde (Ausschnitt) von<br />

Lucas Cranach d. Ä. 1541, Nationalmusum Stettin. Foto: Ewa<br />

Daszynska<br />

Umschlagseite<br />

2<br />

Umschlagseite<br />

3<br />

Herzog Philipp I. von <strong>Pommern</strong>-Wolgast, Ölgemälde von Lucas<br />

Cranach d. Ä. 1541 auf dem Frontispiz von: Hellmuth Bethe, Die<br />

Kunst am Hofe der pommerschen Herzöge, Berlin 1937.<br />

Stammbaum Herzog Philipps I. von <strong>Pommern</strong> in der Herzog August<br />

Bibliothek Wolfenbüttel (Ausschnitte am Stamm entlang von unten<br />

nach oben). Fotos: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel<br />

Rückseite Greifswalder Dom St. Nikolai nach Osten - nach der<br />

Wiederherstellung der Renovierung durch Johann Gottlieb Giese.<br />

Foto: Thomas Helms<br />

1 Titelbild Dom zu Kolberg (St. Marien) von der Domstraße her gesehen, vor<br />

1945, Agfa-Color-Aufnahme. Foto: PLM-<strong>Archiv</strong><br />

Umschlagseite<br />

2<br />

Umschlagseite<br />

3<br />

Oben: Plan Kolbergs zur Zeit der Verteidigung gegen napoleonische<br />

Truppen. aus: Hans Delbrück, Das Leben des Feldmarschalls Grafen<br />

Neidhardt von Gneisenau, Berlin 1908. Unten: Kolberger Mole und<br />

Hafeneinfahrt bei stürmischer Ostsee. Foto: PZ-<strong>Archiv</strong><br />

Gewölbemalerei (um 1400) vom Mittelschiff des Kolberger Doms<br />

(März 1945 vernichtet), vgl. Foto von der Domruine S. 26 und die<br />

51<br />

44.Jg. 2006<br />

52<br />

Mitteilungen aus dem Genealogischen <strong>Archiv</strong> <strong>Kreplin</strong> Nr. 21<br />

Motivbeschreibung S. 56). Foto aus: Deutsche Lande/Deutsche<br />

Kunst, <strong>Pommern</strong>, Hg. Burkhard Meier, Berlin 1927.<br />

Rückseite Universität Greifswald: Rubenowdenkmal durch ein Fenster der Aula<br />

gesehen; Aulafenster: Glasmalerei von 1882. Foto: Grzegorz Solecki<br />

2 Titelbild Gesichtsurnen (Fundort Groß Borkow, Kreis Lauenburg/<strong>Pommern</strong>)<br />

aus der Zeit um 620-500 v. Chr. in einer Vitrine des Pommerschen<br />

Landesmuseums in Greifswald. Foto: Michael Hammermeister<br />

Umschlagseite<br />

2<br />

Umschlagseite<br />

3<br />

Bilder aus der Jubiläumsstadt Barth, die die Stadtrechtsverleihung vor<br />

750 Jahren feiert. Fotos: Michael Hammermeister<br />

Fotos vom Eröffnungstag (3. Juni 2005) des Pommerschen<br />

Landesmuseums. Fotos: Michael Hammermeister<br />

Rückseite La Germania (Ausschnitt), Tavola geogra-fica von Stefano<br />

Buonsignori, Florenz, 1577. Museo Palazzo Vecchio Florenz<br />

3 Titelbild Nordostecke des 1925 von Max Taut für den Verleger Dr. Max Gehlen<br />

entworfenen Sommerhauses in Kloster - heute „Doktorandenhaus"<br />

der Biologischen Station der Greifswalder Universität. Foto: Michael<br />

Hammermeister<br />

Umschlagseite<br />

2<br />

Umschlagseite<br />

3<br />

Zwei Aquarelle und ein Entwurf des Architekten Max Taut<br />

Ein Wettbwerbsentwurf und vier Beispiele aus dem Schaffen von Max<br />

Taut in Berlin. Fotos: Michael Hammermeister<br />

Rückseite Die „Attaqve Für Wolgast. Anno 1630.", Foto: Horst und Renate von<br />

Duisburg (Wolgast)<br />

4 Titelbild Kolberger Dom: Anbetung der Heiligen drei Könige, Gewölbebild im 3.<br />

Joch von Westen, 1945 zerstört, Farbdia 1943. Foto: Schulze-<br />

Marburg, Farbdiaarchiv ZI München<br />

Umschlagseite<br />

2<br />

Umschlagseite<br />

3<br />

Kolberger Dom: Motivfolge des 1. Jochs von Westen (oben Ausschnitt<br />

Madonna mit dem Strahlenkranz), 1945 zerstört,Farbdia 1943. Foto:<br />

Schulze-Marburg, Farbdiaarchiv ZI München<br />

Kolberg und Umgebung zu Beginn des 19. Jh. - Karte über die<br />

Bohrversuche von 1801 und 1802. Aufnahme: Barbara Max, LHASA<br />

Rückseite Kolberger Dom: Wandmalerei, König David, 1945 zerstört, Farbdia<br />

1943. Foto: Schulze-Marburg, Farbdiaarchiv ZI München<br />

1 Titelbild Herzog Bogislaw XIV. von <strong>Pommern</strong>, Plastik vom Rubenow-Denkmal.<br />

Foto: Jochen Wennann<br />

Umschlagseite Bauwerke aus drei Epochen: Kaiserzeit, DDR-Zeit, Bundesrepublik.<br />

Fotos: Michael Hammermeister<br />

Umschlagseite Erstes Diplomatar der Universität Greifswald, Bemerkungen (unten in<br />

Rot) von Heinrich Rubenow. Foto:Universitätsarchiv<br />

Rückseite Relief Heinrich Rubenows (Detail) am Rubenow-Denkmal. Foto:<br />

Jochen Wermann/Universitätskustodie<br />

2 Titelbild Farbige Ansichtspostkarte (Ausschnitt) des europäischen<br />

Postorganisators Heinrich von Stephan. Vorlage: das Ölgemälde von<br />

Georg Barlösius. Foto: Museum für Kommunikation Frankfurt<br />

Umschlagseite<br />

2<br />

Hochkreuz bei Godesberg, „near Godesberg" von Samuel Prout,<br />

Lithographie, koloriert, 39 x 25,6 cm; aus: Facsimiles of Sketches<br />

made in Flanders and Germany, London 1833. Repro: Rheinisches<br />

Amt für Denkmalpflege

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