Ausgabe: 03 / 2010 - IPA Schweinfurt

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Der Stammtisch findet jeden ersten „Donnerstag“ im Monat um 19 Uhr statt. Jochen
Weisheit möchte versuchen in Bad Kissingen und Bad Neustadt auch wieder einen
solchen Stammtisch einzurichten.
� IPA-Kegelgruppe Bad Kissingen
Wie jedes Jahr freuten wir uns auch dieses Mal auf unseren gemeinsamen
Ausflug und auf das „Spargelessen“. So ging unsere Fahrt diesmal nach Iphofen,
wo wir uns am Rödelseer Tor trafen. Nach einem gemütlichen Plausch bei
Kaffee und Kuchen bummelten wir durch den schönen Weinort. Im Anschluss
ging es dann weiter zu unserem Quartier nach Segnitz weiter.
Dort verbrachten wir wieder schöne Stunden bei schmackhaftem Essen und
gutem Frankenwein. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen verbrachten wir
noch ein paar schöne Stunden gemeinsam in Prichsenstadt, bevor wir wieder
nach Hause fuhren. Es waren wieder, wie in jedem Jahr, zwei interessante Tage.
Josef Mayerföls
Für alle, die auch wieder einmal Kegeln möchten, nachstehend die nächsten
Termine:
alle 14 Tage jeweils 20.00 Uhr im Gasthaus „Weißes Rössel“ in Stralsbach.
01.10.2010, 15.10.2010, 29.10.2010 usw.
Hinweis: bis voraussichtlich Juli 2011 ist die direkte Zufahrt von Aschach nach
Stralsbach wegen Bauarbeiten gesperrt. Deshalb muss man über die B26 Poppenroth -
Abzweigung Stralsbach fahren.
Bericht von der Fahrt ins Blaue
Die schon traditionelle Fahrt am 15. August (Mariä Himmelfahrt) wurde auf den
14. vorverlegt, da der Feiertag in diesem Jahr auf einen Sonntag fiel. Kurz nach
½ 8 Uhr am Morgen fuhren wir in Bad Neustadt bei Nebel los, der sich im
Saaletal noch verstärkte. Auf der Strecke über Bad Kissingen nach Schweinfurt
sammelten wir dann die anderen Mitfahrer auf.
Als in Schweinfurt dann alle 46 Teilnehmer an Bord waren, begrüßte sie Jochen
Weisheit im Namen der Vorstandschaft und stellte das Ziel, dies war in diesem
Jahr Wertheim, sowie das Tagesprogramm vor. Zum ersten Mal hatten wir auch
vier Kinder mit an Bord. Dies waren der Sohn unseres Schatzmeisters Jürgen
Schmitt sowie drei Enkel von Jochen Weisheit. Kaum waren wir auf der
Autobahn kam auch die Sonne zum Vorschein, was wollte man mehr nach den
vielen vorhergegangenen Regentagen. Am Busparkplatz in Wertheim wurden
wir von zwei Stadtführern erwartet, die uns die Sehenswürdigkeiten der Stadt
näher bringen sollten, dieses war Bestandteil eines Touristikprogramms das wir
bei der Touristikzentrale gebucht hatten.
Zu diesem Paket gehörten zudem ein Mittagessen sowie eine einstündige
Schifffahrt auf dem Main.
Nach der Begrüßung und einem Schluck „Buddenscheisser“, wurden wir in zwei
Gruppen aufgeteilt und man machte sich auf zur Erkundung in die Altstadt.
Diese ist mit ihren schönen Fachwerkhäusern fast komplett erhalten, da sie von
Bombenangriffen im 2. Weltkrieg verschont blieb. Die Stadtführer erzählten
recht plastisch vom mittelalterlichen Leben in der Stadt und gaben Details zu
den einzelnen Häusern dazu. Auch von den vielen Hochwassern, die die Stadt
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