Mitteilungen der Katholischen Kirchengemeinde ... - Tabor-FDS.de

Mitteilungen derKatholischen KirchengemeindeFreudenstadt2/2013 - 27. Mai 2013 bis 30. November 2013Freudenstadt, Aach, Böffingen, Dietersweiler,Dornstetten, Frutenhof, Glatten, Grüntal,Hallwangen, Kniebis, Lombach, Loßburg, Neuneck,Ober- und Unterbrändi, Ober- und UnteriflingenOber- und Untermusbach, Schömberg, Schopfloch,Sterneck, 24 Höfe, Wittendorf, Wittlensweiler,Zwieselberg

aktuell 2Franziskus stützt die KircheWir schreiben das Jahr 1209: Franz vonAssisi besucht Papst Innozenz III. Er bittetihn um die Bestätigung seiner neuen Ordensregel.Diese enthält Gedanken vollergeistigen Sprengstoff: Der Weg der Kircheüber die Armut mit den Armen! Der Papstschreckt zurück. In der Nacht darauf aberhat Innozenz einen bestürzenden Traum:Er sieht, wie die Lateran-Basilika, seine Kathedrale,wankt und einzustürzen droht.Doch plötzlich erblickt er den zerlumptenBettler Franziskus. Und dieser kleine armeMönch tritt zwischen die Gemäuer undhält die Kirche zusammen.In den Tagen vor dem Konklave hielt KardinalJorge Mario Bergoglio eine Rede,eine „Brandrede“, wie viele meinten. DieKardinäle waren beeindruckt. Die Anspracheenthält Gedanken, die durchaus andie Dynamik des „Poverello“ anknüpfen:„1. Evangelisierung setzt apostolischenEifer voraus. Sie setzt in der Kirche kühneRedefreiheit voraus, damit sie aus sichselbst herausgeht. Sie ist aufgerufen, aussich selbst herauszugehen und an die Ränderzu gehen. Nicht nur an die geografischenRänder, sondern an die Grenzen dermenschlichen Existenz: die des Mysteriumsder Sünde, die des Schmerzes, die derUngerechtigkeit, die der Ignoranz, die derfehlenden religiösen Praxis, die des Denkens,die jeglichen Elends.2. Wenn die Kirche nicht aus sich selbstherausgeht, um das Evangelium zu verkünden,kreist sie um sich selbst. Dannwird sie krank (vgl. die gekrümmte Frauim Evangelium). Die Übel, die sich imLaufe der Zeit in den kirchlichen Institutionenentwickeln, haben ihre Wurzel indieser Selbstbezogenheit. Es ist ein Geistdes theologischen Narzissmus. In der Offenbarungsagt Jesus, dass er an der Türsteht und anklopft. In dem Bibeltext gehtes offensichtlich darum, dass er von außenklopft, um hereinzukommen ... Aber ichdenke an die Male, wenn Jesus von innenklopft, damit wir ihn herauskommen lassen.Die egozentrische Kirche beanspruchtJesus für sich drinnen und lässt ihn nichtnach außen treten.3. Die um sich selbst kreisende Kirche glaubt- ohne dass es ihr bewusst wäre - dass sieeigenes Licht hat. Sie hört auf, das «Geheimnisdes Lichts» zu sein, und dann gibtsie jenem schrecklichen Übel der «geistlichenWeltlichkeit» Raum (nach Wortende Lubacs das schlimmste Übel, was derKirche passieren kann). Diese (Kirche) lebt,damit die einen die anderen beweihräuchern.Vereinfacht gesagt: Es gibt zweiKirchenbilder: die verkündende Kirche, dieaus sich selbst hinausgeht, die das «WortGottes ehrfürchtig vernimmt und getreuverkündet»; und die weltliche Kirche, diein sich, von sich und für sich lebt.Dies muss ein Licht auf die möglichen Veränderungenund Reformen werfen, die notwendigsind für die Rettung der Seelen.“ 11 zitiert nach kath.net, 27. März 2013, 18:00Bitte lesen Sie auch Seite 2 im Gemeindebrief Alpirsbach!

3 aktuellKennst Du die Armen Deiner Stadt?Dieses Wort von Sr. Therese von Kalkutta ist so etwas wieeine Gewissensanfrage geworden. Stelle ich mich dieserAnfrage, so muss ich ehrlich sagen: Nein. In unserer schönenHeimatstadt begegnet uns Armut nicht in Form von vielenObdachlosen, Bettlerinnen oder Bettlern und anderenFormen, wie ich sie in einer Großstadt u.U. finde und wiesie mir schnell ins Auge fallen. Aber kann es sein, dass es ineiner Stadt, in deren Zentrum rund 16.000 Einwohner aus96 Nationen leben, keine Armut gibt? Vielleicht führt auchdas Wort „Armut“ in die Irre. Sicher ist: Es gibt viel Leid undLeiden, oftmals stummes Leiden und es gibt nur wenigeOrte, wo diese Not sich traut, sich zu zeigen. Das Familien-Zentrum-Freudenstadt ist so ein Ort. Hier werden seit über21 Jahren nicht nur Zeit, Raum und konkrete Hilfe im gewöhnlichenAlltag gegeben - für Mütter und Väter, für alleKinder, für Jugendliche, für alte Menschen, für Menschenaus allen Kulturen und sozialen Milieus, für Ausgegrenzte,ob dies die zu resozialisierenden straffällig gewordenenJugendlichen sind, psychisch Kranke, Langzeitarbeitslose,Schwerbehinderte oder Menschen in Not. Hier geschiehttagtäglich eine tief christliche Du-Arbeit.Was wir vielleicht vergessen: Das Familien-Zentrum-Freudenstadtist aus der Selbsthilfe entstanden, ist keine Einrichtungder Stadt oder des Landes, hat keinen Träger. Diegemeinnützige Einrichtung wird bis heute im Ehrenamt geleitetund verantwortet. Das Haus lebt von Spenden undvon Gottes Gnade!Kennst Du die Armen Deiner Stadt? Nein, wahrlich nichtalle. Aber ich kenne Orte, wo bedingungslos geholfen wird.Möchten auch Sie helfen?Die katholische Taborgemeinde empfiehlt: Unterstützen Siedoch das Familien-Zentrum-Freudenstadt e.V. und die StiftungFamilien-Zentrum-Freudenstadt mit Ihrem Gebet undmit Ihrer Spende!Herzlichen Dank für Ihr Gebet und Ihr Mittragen, für IhreGabe!Vereinskonto: Volksbank Freudenstadt, Kto.Nr.: 30 57 50 01;BLZ: 642 910 10. Stiftungskonto: Kreissparkasse FreudenstadtKto.Nr.: 13 008 958, BLZ: 642 510 60.Das Familien-Zentrum-Freudenstadt sendet Ihnen gerneine Spendenbescheinigung und ein aktuelles Programmkostenlos zu, auch eine Hausführung wird angeboten.Kontakt: Tel.: 07441-950 430. Mail: mail@familien-zentrum.de; www.familien-zentrum.deDiakon Georg LorlebergLiebe Gemeindemitglieder,Habemus papamhieß es am Abend des 13. März von der Loggia des Petersdomesin Rom. Und dann stellte er sich vor, der neue Papst:ein bescheidener Mensch, der zunächst das Volk auf demPetersplatz bat, für ihn zu beten, bevor er den Segen spendete.Auch sein Name ist Programm: Franziskus. Der Heiligeaus Assisi steht für Hingabe und Demut, für die Liebezu den Armen und für eine ganz tiefe Beziehung zu JesusChristus. Mit einfachen Gesten hat es der neue Pontifex ausArgentinien geschafft, weltweit die Herzen der Menschenzu erobern. Gerade seine Fußwaschung Jugendlicher amAbend des Gründonnerstags in einem römischen Gefängniszeigt, wofür die Kirche stehen muß: für die Zuwendungzu den Armen und Außenseitern, für die Verkündigung derLiebe und Barmherzigkeit Gottes mit Worten und Taten.Dadurch sollen viele Menschen zum Glauben an Gott findenoder, wie Papst Franziskus es ausdrückt, die Seelen derMenschen gerettet werden. Wir dürfen auf die weiterenImpulse unseres Papstes gespannt sein.Uns schickt der HimmelUnter diesem Motto findet in diesem Jahr die 72-Stunden-Aktion statt. Vom 13. - 16. Juni engagieren sich Jugendlicheund Kinder bundesweit in verschiedenen sozialen, ökologischenoder interkulturellen Projekten. Auch in unserer Seelsorgeeinheitwird es zwei Projekte geben. Welche - das darfjetzt noch nicht verraten werden. Jedenfalls danke ich allenJugendlichen und Kindern, die sich da engagieren werden -und den Erwachsenen, die unterstützend zur Seite stehen!Dekan Markus ZieglerDie 72-Stunden-Aktion kommt!Unter dem Motto „Uns schickt der Himmel“ setzen sich beider bundesweit größten Sozialaktion im Jahr 2013 hunderttausendeJugendliche für das Gute ein. In 72 Stundenrealisieren sie eine gemeinnützige soziale, ökologische, interkulturelleoder politische Aufgabe. Und setzen damit eindeutliches Zeichen für Solidarität. Bereits 2009 haben über100.000 Mitwirkende gezeigt, was sie können. An der Aktionbeteiligen sich bis zu 2000 Aktionsgruppen in ganz Baden-Württemberg.Die KJG und Ministranten Freudenstadtladen Sie ganz herzlich dazu ein, ein Teil des 72-Stunden-Projektes unserer Aktionsgruppe Freudenstadt zu sein.Die 72 Stunden Aktion wird vom 13.06.2013 bis zum16.06.2013 stattfinden. Wir würden uns sehr freuen wennSie uns tatkräftig unterstützen würden. Bei dieser Aktionbekommen KJG & Ministranten ein Projekt zugeteilt, welchesim Vorfeld geheim gehalten wird. Pünktlich am Donnerstag,den 13.06.2013 um 17:07 Uhr wird die Aufgabebekannt gegeben. Ab diesem Zeitpunkt haben wir nur 72Stunden Zeit die Aufgabe zu bewältigen. Wir freuen unsschon jetzt auf eine tolle Aktion und hoffen auf Ihre Unterstützung.

aktuell 4Regelmäßige Gottesdienstevom 27. Mai 2013 bis 30. November 2013Martin-Haug-StiftEucharistiefeier jeden ersten Mittwoch im Monatjeweils um10:15 UhrTermine für Exerzitien und Einkehrtage entnehmen Siebitte dem Rundbrief des Exerzitienzentrums oder unterwww.vez-fds.deZuständig: Pater Joseph und Pater Emmanuel, V.CHaus St. VinzenzLindenstraße 18, 72250 FreudenstadtTel: 07441-9125763e-mail: hausstvinzenz@googlemail.comBeichtgelegenheit Samstag 17:00 – 17:45 UhrRosenkranz Samstag 17:30 UhrEucharistiefeier Samstag 18:15 UhrSonn- u. Feiertag 11:00 UhrKroatische Gemeinde Sonntag 09:30 UhrEucharistiefeier Dienstag 18:30 UhrEucharistief. m. Vesper Mittwoch18:30 UhrRosenkranz Freitag 09:15 UhrEucharistiefeier Freitag 10:00 UhrRosenkranz Sonntag 10:15 Uhrim Leopoldraum unter der KircheTaufen bitte rechtzeitig (mind. 4 Wochen vor Termin) imPfarrbüro (siehe Öffnungszeiten) anmelden.Besondere Gottesdienste:KrankentagGottesdienst mit Heilungsgebet und Krankensalbung,Anbetung und Einzelsegen05.10. Samstag ab 14:30 UhrBeichtgelegenheitab 13:30 UhrFirmung14. Juli Sonntag 10:00 + 15:00 UhrSegnungsgottesdienst Samstag 18:15 UhrFamiliengottesdienst11:00 Uhram 09.06., 21.07., 13.10., 10.11.Kinderkirche (sonntags)im Gemeindesaal unter der Taborkircheam: 02.06., 07.07., 06.10., 03.11.Eucharistische AnbetungJeden letzten Montag im Monat19:30 UhrPatrozinium (Verklärung des Herrn)06.08. Dienstag 18:30 UhrAllerheiligen 01.11. Freitag 11:00 UhrGräberbesuch Friedhof Freudenstadt15:00 UhrAllerseelen 02.11. Samstag 18:15 UhrGebetsabend mit Lobpreis und AnbetungDienstags18:30 Uhr bis ca. 21:00 Uhram 04.06. / 18.06. / 02.07. / 16.07. /06.08. / 20.08. / 03.09. / 17.09. / 01.10. / 15.10.KreiskrankenhausEucharistiefeier in Kapelle donnerstags 19:00 UhrEucharistiefeier Sonn- u. Feiertag 09:30 UhrFamiliengottesdienst am 21.07., 13.10., 10.11. 09:30 UhrPatrozinium (04.10.)Feiern wir am Sonntag, 06.10.09:30 UhrEucharistiefeier Sonn- u. FeiertagJuni / Aug. / Okt.Juli / Sept. / Nov.Familiengottesdienst am 21.07., 13.10., 10.11.Zeiten s.o.Jugendlobpreisgottesdienstam 21.09.Patrozinium (11.11.)Feiern wir am:Lobpreisgottesdienstmit Heilungsgebet und EinzelsegenSamstag08.06. / 22.06. / 13.07. / 27.07. /10.08. / 24.08. / 14.09. / 28.09. / 12.10. / 26.10.EinkehrtagSonntag09:30 Uhr11:00 Uhr17:00 Uhrab 14:30 Uhr9:00 Uhr bis ca. 19:00 UhrEucharistiefeier Samstag 19:30 Uhr

5 aktuellLiebe Mitchristen,die warme Jahreszeit naht und es geht jedem von unsgleich: Wir brauchen keine dicken Pullis und Jacken mehr,die uns vor der Kälte schützen und freuen uns auf die leichteSommerbekleidung! Damit Sie in Ihrem KleiderschrankPlatz bekommen, laden wir Sie zusammen mit der aktionhoffnung zum Kleiderteilen ein.Die Sammeltüten werden wir ab Mitte/Ende September imPfarrbüro, in den Kirchen und Kindergärten zum mitnehmenauslegen.Bitte achten Sie bei der Abgabe Ihrer Textilien auf gut erhaltene,saubere und vielleicht auch noch modische Kleidungsstückeund Schuhe.Bitte bringen Sie die von Ihnen gefüllte(n) Sammeltüte(n)bis spätestens 17. Oktober 2013 ins Pfarrbüro.Am Samstag, 19. Oktober 2013, werden dann Helfer deraktion hoffnung frühmorgens mit einem LKW die gefülltenSammeltüten im Pfarrhaus abholen.Die aktion hoffnung unterstützt mit den Erlösen aus denKleidersammlungen in diesem Jahr vor allem das Berufsbildungszentrumder Ordensgemeinschaft der Salesianer DonBoscos in Phuoc Loc in Vietnam. Dort erhalten Jugendliche,die aus schwierigen Verhältnisse kommen, eine fundiertehandwerkliche Ausbildung. Inzwischen besuchen 550 Jugendlichedie Einrichtung, 90% der Absolventen findenim Anschluss eine feste Anstellung. Nach 10 Jahren Ausbildungsbetriebmüssen nun die Maschinen und Werkzeugedurch modernere Geräte ersetzt werden, um die Qualitätder Ausbildung zu sichern.Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!Ihre Pfarrgemeinde und das Team der aktion hoffnungVorabendmesse Samstag 18:30 Uhram: 18.05., 15.06., 06.07., 27.07., 03.08.Eucharistiefeier Sonntag 09:00 Uhram: 02.06., 23.06., 14.07.Eucharistiefeier Sonntag 10:30 Uhram: 09.06., 30.06., 21.07.„Bereit für die Zukunft“aktion hoffnung bittet um Unterstützung für Berufsausbildungin VietnamGib deiner Seele Zeit„Wohl dem, der in seinem Inneren eine leise Stimme hört,die ihm die Botschaft Gottes vermittelt. Wohl dem, der Ohrenhat, die wahrhaft hören, und der sich nicht durch unwahreszuflüstern täuschen lässt. Wohl dem, der Zugang zuseiner Seele hat, die ihm himmlische Geheimnisse offenbart.Wohl dem, der durch sein Gebet das Ewige berührt und ausdieser Kraft sein Leben gestaltet…“So beschreibt Peter Dyckhoff Erfahrungen des meditativenBetens. Und er schreibt weiter: „Nimm dir Zeit, schließe dieFenster deiner äußeren Wahrnehmung und wende dichnach innen, damit du hören kannst, was der Herr, dein Gott,in dir spricht.“Diesen Weg des meditierenden Betens kann jeder, der will,in einer offenen Gruppe mitgehen. Wir praktizieren gemeinsamdas stille, innere Ruhegebet und tauschen unsüber unsere Erfahrungen aus. Übungsabende mit PastoralreferentMichael Paulus sind am. 5. + 26. Juni, 17. Juli, 18.Sept., 16. Okt., 6. + 27. Nov. und 18. Dez. 2013 jeweils um19.30 Uhr im Meditationsraum unter der Taborkirche oderje nach Möglichkeit in der Taborkirche. Informationen undAnmeldung bei Michael Paulus, Telefon 07441/917216. (Pa)„Geistliche Begleitung“ wird immer wichtigerUnser Pfarrer Franz Josef Konarkowski und PastoralreferentMichael Paulus sind nach einer zweijährigen Zusatzqualifikationzum „geistlichen Begleiter“ in den Kreis der„Arbeitsgemeinschaft Geistliche Begleitung in der DiözeseRottenburg-Stuttgart“ aufgenommen worden. Die insgesamtsiebzig Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft GeistlicheBegleitung sind ein Zusammenschluss von Priestern, Ordensleutenund Laien mit pastoralen und anderen Berufen,die den Dienst der Geistlichen Begleitung in der DiözeseRottenburg - Stuttgart anbieten.In der Geistlichen Begleitung geht es um die eigene Lebensgeschichtemit Gott, die Suche nach Gottes Wirken im eigenenLeben und die Weiterentwicklung des persönlichenGebets.In Anspruch nehmen können Geistliche Begleitung allePersonen, die Gott im eigenen Leben suchen und auf dieserSuche Begleitung wünschen. Besonders im Blick sindMenschen in einem kirchlichen Dienst, ebenso Menschen,die ehrenamtlich in einer Kirchengemeinde tätig sind, aberauch Personen ohne feste Bindung zur Kirche.Wer eine Geistliche Begleitung wünscht, bekommt über dasBischöfliche Ordinariat einen Geistlichen Begleiter vermittelt.Kontakt: Frau Martina Feddersen, Tel: 07472 / 169-324,Mail: MFeddersen@bo.drs.de Außerdem können PfarrerFranz Josef Konarkowski oder Pastoralreferent Michael Paulusweitere Auskünfte geben. Dekan Markus Ziegler

aktuell 6www.paar-ehe.deUnter dieser Adresse hat unsere Diözese eine neue Homepageerstellt. Sie möchte mit ihren Angeboten dazu beitragen,dass Partnerschaft gelingt, langjährige Ehen möglichsind und beide Partner glücklich bleiben. Auf diesen Seitenfinden Sie verschiedenartige Paarangebote der KatholischenKirche an unterschiedlichen Orten der Diözese Rottenburg-Stuttgart.Wir wünschen Ihnen, dass Sie das für Sie Passende findenund darüber hinaus Glück und Segen auf Ihrem gemeinsamenLebensweg. (Pa)Grundkurs HospizarbeitDer Grundkurs Hospiz befähigt zur qualifizierten Begleitungsterbender Menschen im Rahmen ehrenamtlicherHospizarbeit. Die Teilnehmenden werden vertraut mit denInhalten und Anliegen der Hospizarbeit. Sie erlangen einvertieftes Verständnis für die Bedürfnisse sterbender Menschenund deren Angehörigen und werden befähigt, diesein ihrem letzten Lebensabschnitt zu begleiten. Die Teilnehmendenerhalten ein Zertifikat. Der Kurs umfasst 40 Unterrichtsstunden.Die Schwerpunkte sind: Grundlegendes Fachwissen überdie letzte Lebensphase, Persönliche Auseinandersetzungmit den Themen Endlichkeit, Sterben, Tod, Trauer, Grundlagender Kommunikation, Informationen über das Hospizkonzeptund die palliative Begleitung sterbender Menschen,Möglichkeiten der Angehörigenbegleitung.Angesprochen sind vor allem Mitarbeitende in Hospizdiensten,die eine Grundqualifikation nachweisen müssen, neueMitglieder in der Hospizarbeit, Frauen und Männer, die sichprivat oder ehrenamtlich auf die Begleitung sterbenderMenschen vorbereiten möchten und Interessierte, die sichpersönlich mit den Themen des Lebensendes auseinandersetzenwollen.Die Seminarleitung hat Frau Gudrun Theurer. Dipl. Theologin,Palliative Care Koordinatorin, Trauerbegleiterin. WeitereReferenten sind Christa Becker, leitende Pflegefachkraft i.R., Hospizmitarbeiterin und Michael Paulus, Pastoralreferent,Leiter der AG Hospiz im Landkreis FDS.Das Seminar findet statt im Oberlinhaus Freudenstadt e.V.,Wildbader Str. 20, 72250 Freudenstadt am 19. Oktober, 08.und 09. November 2013, am 30. Januar und 01. Februarund 22. Februar 2014. Jeweils freitags von 17.30 Uhr bis21.00 Uhr und samstags von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr. DieTeilnahmegebühr wird von den Hospizgruppen für ihreMitglieder erstattet, sie beträgt 230,00 €. Anmeldung undweitere Informationen bei Frau Gudrun Theurer, Telefon07448/913091, Neudecker Weg 1, 86391 Stadtbergen. (Pa)Unser nächstes aktuell ist am 22. November 2013 abholbereit.Danke fürs Austragen.Redaktionsschluß ist am 15. Oktober 2013.Eine neue Band in der GemeindeVor einem Jahr haben wir an dieser Stelle alle Teenies undTeenager (ab 10 Jahre) eingeladen, die gerne einmal ausprobierenwollen, wie viel Spaß musizieren in einer Band macht.Das Projekt nannte sich „Wanna-be-a-band“. Nachdem sicheinige Jugendliche gefunden hatten, wurde zunächst einfachnur zum Spaß miteinander musiziert. Der erste Auftrittfolgte dann beim Familiengottesdienst zum St. Martin 2012in der Taborkirche. Und genau ein Jahr nach der ersten Probewar es dann soweit: aus dem Projekt wurde eine Band.Eine Band mit einem neuen Namen: „Catchy Tune“ [engl.„Ohrwurm“]. Ein Ohrwurm wollen sie sein für die Gemeinde,wenn sie spielen: Lucia Dölker (Querflöte), Pia Christoffelund Luca Braccia (Gesang), Johanna Karus (Cello), Fabio Braccia(Gitarre), Elias Dölker (Saxophon und Schlagzeug) undLars Vieth (E-Piano und Schlagzeug). Wann Catchy Tune dasnächste Mal zu hören sein wird bleibt noch geheim. FreuenSie sich auf neuen Schwung im Familiengottesdienst!Eva-Maria Dölker und Michael ViethKirchengemeinderat geht in KlausurAm vergangenen Wochenende ging der Kirchengemeinderatzur Klausur in das katholische Jugend- und Tagungshausin Wernau. Konkrete Vorhaben für die kommenden zweiJahre wurden unter der fachkundigen Moderation von MartinaThalheimer und Herbert Dentler erarbeitet. Das Mottoder Klausur hatte der Zweite Vorsitzende Michael Vieth bereitsin die Einladung geschrieben: „Der Kirchengemeinderatals hörendes und hinsehendes Gremium, als urteilendes undentscheidendes Gremium sowie als handelndes Gremium.“Begonnen wurde mit einer Bestandsaufnahme über die aktuelleGemeindesituation und eine Vision von Gemeinde. Impulseerhielten die Räte bei ihrer Arbeit durch ein biblischesBild von Gemeinde. Zusammen mit Dekan Markus Zieglerund Pastoralreferent Michael Paulus bearbeiteten Klein-

7 aktuellgruppen vielfältige Themen. Neue Orte für Glaubensbegegnungen,zukünftige Formen der Kommunikation aber auchkonkrete Vorhaben für die kommenden zwei Jahre wurdenerörtert und anschließend im Gremium beschlossen.Trotz intensiver Beratungen blieb genügend Zeit für denAustausch über aktuelle Themen in und um die katholischeKirche wie Vertrauensverlust und über die Papstwahl.Nach einem feierlichen Abschlussgottesdienst am Sonntagin der Hauskappelle von St. Antonius ging es wieder zurücknach Freudenstadt. Mit im Gepäck der gewählten Kirchenvertreterwar die Erkenntnis, dass eine weitere zielgerichteteund fruchtbare Arbeit auf das Gremium wartet.Ziegler jeden Berggipfel, jedes Kirchlein, jeden Wasserfall,jedes Tal zu kennen scheint..Wir waren begeistert und sagen Danke für den kurzweiligenNachmittag.06.02.13: FaschingszeitWir hatten zu einem leicht närrischen Nachmittag eingeladen.Frau Armbruster sorgte mit ihrer Handharmonika fürdie passende Musik. Unsere Gäste haben das Programmmit lustigen Geschichten mitgestaltet. Es gab viel zu lachen.Plötzlich füllte sich der Saal mit Keaberghexe, Bergmännleund Bauernfänger. Die närrische Mannschaft blieb nochzum Kaffee. Es war ein unterhaltsamer, fröhlicher Nachmittag.06.03.13: „Christusfigur im Wandel der Zeit“Herr Paulus konnte uns darüber viel erzählen, viele Bilderzeigen. Es war ein lehrreicher, schöner und besinnlicherNachmittag. Herzlichen Dank an Herrn Paulus.Rückblick:16.10.2012: Ökumenischer NachmittagWir waren herzlich willkommen in der Friedenskirche. ICHGLAUBE …, alte und neue Glaubensbekenntnisse war dasThema. Faszinierend war, mit welcher Begeisterung Herr W.Hoffmann über dieses Thema sprach.Singen und musizieren hat natürlich auch nicht gefehlt. Wirbedanken uns herzlichen für diesen schönen Nachmittag!14.11.2012: DiavortragLoni und Dieter Hübner haben Dias gezeigt über dieSchwarzwaldhochstrasse. Die ersten Aufnahmen warenvon Baden-Baden. Natürlich haben die herrlichen Rosenaus dem Rosengarten nicht gefehlt. Über die Geschichte,die Schicksale der bekannten Häuser wie z.B. Bühler Höhe,Kurhaus Sand, Ruhestein, Alexanderschanze usw. haben wirviel erfahren, richtig spannend und interessant. Wir warenbegeistert.Dezember 2012: AdventsfeierIm Dezember hatten wir eingeladen zu einer kleinen Adventsfeier.Nach alter Tradition gab es ein richtig schönesKuchenbüfett, lecker, lecker.Die Gruppe Edelweiß sorgte mit Zitherklängen für ruhige,sanfte musikalische Unterhaltung. Kleine Geschenke wurdenausgeteilt. Pater Joseph sprach den Segen.Zum Jahresende sagen wir auch mal einen herzlichen Dankan Frau Wunsch. Sie sorgt für die Programmgestaltung.Sie sucht und findet immer Menschen, die bereit sind, inden Tabor zu kommen und mit interessanten Themen denNachmittag mitzugestalten.Herzlichen Dank und alle Achtung.23.01.2013: DiavortragSüdtirol stand auf dem Programm. Herr Dieter Ziegler warbereit, herrliche Dias aus Südtirol zu zeigen. WunderbareAufnahmen waren zu sehen. Es beeindruckte, dass HerrBibel-teilenDie 7 Schritte des Bibel-teilens sind eine einfache MöglichkeitTexte der heiligen Schrift nicht nur zu lesen, sondernsie für sich zu erschließen und im Schweigen, dem gemeinsamenGespräch und Gebet „ins Herz fallen zu lassen“. Essteht das Evangelium des kommenden Sonntags im Mittelpunktder Abende. Wir treffen uns jewiels um 19.30 Uhr imBesprechungszimmer des Pfarrhauses: Di. 18.6., Mo. 15.7.,Di. 17.9., Mo. 14.10., Di. 12.11.Ökumenischer Frauentreff Loßburg34. Deutscher Evangelischer Kirchentag in HamburgMittwoch, den 15. Mai 2013 um 19.30 Uhr in der Versöhnungskirche.Martina Schmid lässt uns an ihren Erlebnissenteilhaben!Die Katholische Taborkirche in FreudenstadtMittwoch, den 5. Juni 2013, Treffpunkt: 19.15 Uhr am Parkplatzder Versöhnungskirche, um Fahrgemeinschaften zubilden. Sigrid Karus führt uns - mit spirituellen Impulsen -durch die Tabor-Kirche. Im Anschluß können wir noch einEis essen,….Die Termine für den Herbst standen beim Redaktionsschlussdes aktuell noch nicht fest. Bitte beachten Sie das Amtsblattund schauen Sie in unsere Homepage: tabor-fds.de.Kontakt: Eva Hellinger (Tel: 916629) / Martina Schmid (Tel:2961) / Bärbel Bischoff (Tel: 2242).

aktuell 8Liebe Minis!Am 18.05.2013 möchten wir gemeinsammit euch den VfB Stuttgartim letzten Spiel der Saisongegen den FSV Mainz 05 in derMercedes-Benz-Arena in Stuttgartanfeuern.Treffpunkt ist um 12.00 Uhr am Hauptbahnhof in Freudenstadt.Gegen 20.40 Uhr können euch eure Eltern am Hauptbahnhofin Freudenstadt wieder abholen.Was ihr mitbringen müsst:- etwas zu essen und zutrinken,- 19 Euro für Zugfahrt undEintritt ins Stadion,- viel gute Laune.Wenn ihr dabei sein wollt, dann meldet Euch im PfarrbüroFreudenstadt an! Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.Auf einen tollen Tag freuen sich Eure Omis!Das Quasimodo ist ein Jugendcafé in Freudenstadt und befindetsich im Turm der Tabokirche. Dort finden regelmäßigAbende für Jugendliche ab 14 Jahren statt. Da wir ein offenerJugendtreff sind, dürfen auch alle Jugendlichen bis24 Uhr legal bleiben. Die Abende im Quasimodo haben oftein Motto wie z.B. Disco, Casino und ähnliches. Wir habenauch eine große Auswahl an Getränken. Hierzu ein kleinerEinblick:Cola, Fanta & Orangina 0,4L für einen Euro und Süßer Sprudel& Eistee 0,4L für 0,80 Euro, Radler 0,5L für 1,50 Euro,Desperados und Rot- oder Weißweinschorle 0,33L für zweiEuro.Das Quasimodo kann auch für eigene Partys gemietet werden.Bei Anfragen meldet euch einfach: Quasimodo@KjG-Freudenstadt.deKjG-Zeltlager 2013Dieses Jahr wird unser Zeltlager vom 29.07.2013 bis zum07.08.2013 in Bernau im Schwarzwald stattfinden. Das Zeltlagerist für alle Kinder von 9 bis 14 Jahren. Informationenund die Anmeldeunterlagen zum diesjährigen Zeltlager sindschon seit einigen Tagen auf unserer Homepage www.KjG-Freudenstadt.de unter dem Bereich Zeltlager zu finden undnatürlich sind die Unterlagen auch im Pfarramt verfügbar.Passend zum diesjährigen Motto „Vor in die Vergangenheit“ist bereits das Programm geplant und es wird wieder vielespannende, abenteuerliche und auch lustige Programmpunktegeben.Nach dem Vorbereitungswochenende Ende Mai habendann die Leiter eine Schulung mitgemacht und den Platzbesichtigt, so dass alle optimal für den Sommer vorbereitetsind.Beim Preis von nur 170 € pro Teilnehmer für die 10 Tageversuchen wir auch dieses Jahr wieder allen Interessiertendie Teilnahme zu ermöglichen. Die Anmeldung lohnt sichauf jeden Fall.Alle Emails an ZeltlagerHL@KjG-Freudenstadt.de werdenschnellstmöglich von uns beantwortet.Zeltlager-Hauptleitung 2013: Cathrin Scheliga, JochenSprenger und Andreas BeilharzImpressum:Verantwortlich für den Inhalt:Diakon Georg Lorleberg, Bodelschwinghstraße 35,Freudenstadt, Telefon 07441/84251Satz und Druck:Druckerei & Verlag Peters, Lindenstraße 20, Freudenstadt,Tel. 07441/83339, Mail: info@peters-druck.de

9 aktuellDank der harmonischen Atmosphäre in der Begegnung mitden Senioren und dem leckeren Dankeschön für die Kinder,wurde dieser Mittag zu einer besonderen Bereicherung,von der die Kinder noch lange gesprochen haben.Zum Vorbereitungskurs auf die nächste Erstkommunionsind alle Familien eingeladen, deren Kind im Schuljahr2013/2014 die dritte Grundschulklasse besucht. Natürlichsind auch ältere Kinder, die noch nicht bei der Erstkommunionwaren oder jüngere Geschwisterkinder willkommen.Der Kurs wird die Kinder auf die Sakramente der Beichteund Eucharistie vorbereitenDie Anmeldung ist bis Mitte November im Pfarrbüro möglich.Bitte bringen Sie dazu das Familienstammbuch mit demTaufnachweis für Ihr Kind und 25 Euro für die anfallendenKosten (Material, Leihgebühr Gewand, Foto CD vom Festetc.) mit.Das Fest ist im nächsten Jahr in Freudenstadt am Sonntag,04. Mai 2014, in Dornstetten am Sonntag, 11. Mai 2014,und in Loßburg am Sonntag, 18. Mai 2014.Bei Fragen wenden Sie sich bitte an GemeindereferentinSigrid Karus (07441/917215)Osterfeier im St. Angela MericiKindergartenAnlässlich des diesjährigen Osterfestes luden die Kinder undErzieher/innen des St. Angela Merici Kindergartens alle Elternzur gemeinsamen Feier in den Saal der Taborkirche ein.Zusammen mit Herrn Paulus wurde die LeidensgeschichteJesu kindgerecht erzählt und mit verschiedenen Materialiendargestellt.Wer ein Kind sieht,hat Gott auffrischer Tat ertappt.Klingende Frühlingslieder imMartin-Haug-StiftAm 19. März feierte das Martin-Haug-Stift mit seinen Bewohnernund deren Verwandten sein alljährliches Frühlingsfest.Der Leiter, Herr Miller, lud als besondere Überraschungdie Kinder der Ganztagesgruppe des Taborkindergartensein, das Festprogramm zu bereichern.Mit Eifer und Elan bereiteten sich die Kinder in den letztenWochen auf diesen Mittag vor. Lieder wie „Zizibe“ oderauch „Alle Vögel sind schon da!“ wurden unter anderemin den SBS Stunden mit Frau Wörner eingeübt, welche dieGruppe zum Fest begleitete. Die Kinder ließen durch diefrühlingshaften Stücke und ihre strahlenden Gesichter dieHerzen der Bewohner und die graue Wolkendecke öffnen.Als Dankeschön schickte die Sonne tatsächlich ein paar Sonnenstrahlenauf die Erde.Beim gemeinsamen Singen einiger Osterlieder wurden alleauf das bevorstehende Fest eingestimmt. Weil Jesus auferstandenist und weil er damit auch uns immer wieder neuesLeben schenkt, deshalb feiern wir Ostern. Im Anschluss daranwar es für die Kindergartenkinder an der Zeit sich in denKindergartenräumen auf Osternestsuche zu machen.Der Elternbeirat lud derweil alle Eltern zum gemütlichenBeisammensein mit Kaffee und Gebäck in das Foyer des Taborsaalsein.Es war eine rundum gelungene Feier und fand bei allen großenAnklang. Julia Bernhardt-Zoll

aktuell 10TaborchorLeitung: Regionalkantor KMD Karl EchleVorsitzende: Susanne UffelmannProben: donnerstags 20.15 Uhr – 22.00 Uhr im TaborsaalAusflug des TaborchoresAm Sonntag, 2. Juni 2013, geht der Taborchor auf Reisen,Ziel ist die südliche Pfalz. Der Kontakt in diese Regionkam durch Pfarrer Franz-Josef Konarkowski zustande, derin Schweighofen seinem sportlichen Hobby als Fallschirmspringernachgeht. Als durch seine Kontakte der KirchenchorSt. Laurentius Schweighofen im Juni des letzten JahresFreudenstadt besuchte und im Gottesdienst in der Taborkirchesang, wurde die Einladung an den Taborchor zumGegenbesuch ausgesprochen.Der Taborchor folgt nun gerne dieser Einladung und wirdam 2. Juni den Gottesdienst um 10.30 Uhr in St. LeodegarSteinfeld musikalisch mitgestalten. Nach dem Mittagessengeht es ins benachbarte Wissembourg, wo wir eine derschönsten Barockorgeln des Elsass hören und eine Stadtführunghaben werden. Den Abschluss in der Südpfalz bildeteine Weinprobe im Weingut Leiling in Schweigen.Zwei große kirchenmusikalische Werke der RomantikAuch in diesem Jahr stellt sich der Taborchor großen musikalischenHerausforderungen: zusammen mit der ev.Kantorei Freudenstadt kommen zwei gewichtige kirchenmusikalischeWerke der Romantik zur Aufführung. Zu denschönsten Psalmkantaten von Felix Mendelssohn Bartholdyzählt „Der 42. Psalm – Wie der Hirsch schreit“ op. 42. Für langgediente Taborchormitglieder ist dieses Werk nicht neu, dieletzte Aufführung liegt allerdings schon 17 Jahre zurück.Neuland für alle ist die Messe As-Dur von Franz Schubert.Schuberts letzte Messen in As-Dur D 678 (1819 – 1822) undEs-Dur (1828) D 950 gelten als Schlüsselwerke der romantischenMessvertonungen. Sowohl Mendelssohns 42. Psalmals auch die As-Dur Messe von Schubert verlangen ein großbesetztes Orchester und ein Solistenquartett. In einem ökumenischenProjekt kommen beide Werke am Sonntag, 24.November 2013, 17.00 Uhr in der Stadtkirche Freudenstadtzur Aufführung.Die Proben für diese beiden wunderbaren Werke habennun begonnen. Interessierte Sängerinnen und Sänger sindzum Mitsingen herzlich willkommen.Taborchor kocht für die GemeindeDas erste Mittagessen des Taborchores für die Gemeindeam Sonntag, 17. Februar war wieder ein voller Erfolg. MitLinsen, Spätzle und Saitenwürstle stand ein typisch schwäbischesGericht auf dem Speiseplan, aber auch Suppe,Flammkuchen sowie diverse Kuchen waren sehr gefragt.Bereits jetzt lädt der Taborchor zum nächsten Mittagessenunter der Federführung von Lioba Jörg am Sonntag, 13.Oktober 2013 in den Taborsaal ein.Auftritte des TaborchoresSonntag, 19. Mai 2013, 11.00 UhrHochamt am PfingstsonntagO. Faulstich: Missa mundiMotetten von H. Schütz, A. VoestenDonnerstag, 30. Mai 2013, 9.30 Uhr KurgartenHochamt an FronleichnamMusikalische Gestaltung zusammen mit der Gruppe „peace“und dem Bläserquartett „Quartventil“Sonntag, 7. Juli 2013, 11.00 UhrGottesdienst in der TaborkircheTaborspatzenLeitung: Regionalkantor KMD Karl EchleProben (im Taborsaal):Gruppe I (Grundschulalter): dienstags, 15.30 – 16.15 UhrGruppe II (ca. 9 - 13 Jahre): dienstags, 16.30 – 17.15 UhrGruppe III (ab 13 Jahren): dienstags, 17.30 – 18.15 UhrEinzelstimmbildung mit Claudia Echle: Dienstag- und Donnerstagnachmittag.Sing- und Freizeitwochenende der TaborspatzenVom 26. – 28. April 2013 fahren die Taborspatzen nach Tübingen,um in der dortigen Jugendherberge ein Sing- undFreizeitwochenende zu verbringen. Neben Proben sindauch gemeinsame Spiel- und Freizeitaktivitäten geplant.Am Sonntag besuchen wir den Gottesdienst in der kath.Kirche St. Michael in Tübingen.Singen im GottesdienstAm Sonntag, 5. Mai 2013, 11.00 Uhr singen die Taborspatzenim Gottesdienst.

11 aktuellLeitung: Regionalkantor KMDKarl EchleProben i. d. R. samstags 14-tägig10.30 – ca. 11.45 Uhr im Taborsaalbzw. nach Vereinbarung.1923 gegründete Gesangverein vereint einen GemischtenChor und einen Männerchor und steht unter der Leitungvon Olesja Merder. Anlass des Auftrittes in der Taborkicheist ein 6-tägiger Aufenthalt in Mitteltal, von wo aus vieleZiele im Schwarzwald und der Umgebung erkundet werden.Auftritte des akzente ChoresSonntag, 12. Mai 2013, 11.00 UhrMusikalische Gestaltung des Familiengottesdienstes.Sonntag, 30. Juni 2013, 20.00 UhrChorkonzert in der TaborkircheSonntag, 14. Juli 2013, 15.00 UhrMusikalische Gestaltung des zweiten Firmgottesdienstes.Probenwochenende auf der LiebfrauenhöheVom 7. bis 9. Juni 2013 führt der akzente Chor ein Probenwochenendedurch. Wir sind zu Gast im Pater-Kentenich-Begegnungshaus Liebfrauenhöhe in Ergenzingen. NebenProben für das Konzert am 30. Juni in der Taborkirche wirdauch die Geselligkeit nicht zu kurz kommen. Am Sonntag,9. Juni werden wir den Gottesdienst in der Krönungskircheauf der Liebfrauenhöhe musikalisch mitgestalten.Konzert des akzente ChoresAm Sonntag, 30. Juni 2013, 20.00 Uhr gestaltet der akzenteChor ein Konzert in der Taborkirche.Auf dem Programm steht die Missa brevis in D-Dur fürSopran-Solo, Chor und Orgel von Michael Haydn (1737 –1806), dem jüngeren Bruder von Joseph Haydn, dessenkirchenmusikalisches Werk oft zu unrecht im Schattendes großen Bruders steht. Außerdem kommen moderneChorkompositionen von John Leavitt, John Rutter, EmilyCrocker und Audrey Snyder zu Gehör.Einladung zum MitsingenJunge und jung gebliebene Sängerinnen und Sänger, diegerne ein moderneres Repertoire singen möchten, sindherzlich zum akzente-Chor eingeladen – wir freuen unsüber jede Stimme!Den Jugendlichen steht das Angebot der Einzelstimmbildungebenso wie den Taborspatzen offen!Informationen bei: RK Karl Echle, Tel. 917214; Mail:k.echle@tabor-fds.deUnsere Termine:Proben, jeweils samstags 10.30 Uhr im Taborsaal:11.05., 22.06., 06.07.Chor aus Köln-Frechen zu Gast in der TaborkircheAm Samstag, 18. Mai 2013, 18.15 Uhr ist der Gesangvereinder Köln-Frechen-Benzelrather Eisenbahn in der Vorabendmessezu Pfingsten zu Gast in der Taborkirche. MitChorwerken von Mozart, Schubert, Beethoven, Grell u. a.wird der Chor den Gottesdienst musikalisch gestalten. DerDie Konzerte in der Taborkirche werden vom Förderverein„Freunde der Musik in der Taborkirche“ e.V. veranstaltet.Sie können die kirchenmusikalische Arbeit in der Taborkirchefördern durch den Beitritt zum Förderverein (Jahresbeitrag:22,- €). Mitglieder des Fördervereins erhaltenermäßigten Eintritt zu den Konzerten.Kontakt: 1. Vors. Hans Rebholz, Tel. 83750 oder KantorKarl Echle, Tel. 91 72 14Sonntag, 12. Mai 2013, 20.00 Uhr„Gregorianische Impressionen“ von und mit Hans-MartinLimberg (Orgel) und der Schola gregoriana an derTaborkircheZum wiederholten Mal ist der Organist und KomponistHans-Martin Limberg aus Münster zu Gast in der Taborkirche.Er präsentiert in seinem Konzert von der Gregorianikinspirierte eigene Orgelwerke, basierend auf so bekanntengregorianischen Gesängen wie „Veni Creator Spiritus“,„Salve Regina“, „Regina coeli“ und anderen.Limbergs Tonsprache hat seine Wurzeln in der französischenSpätromantik, durch die intensive Auseinadersetzungmit dem Jazz fließen in seine Orgelmusik bisweilenganz neue Klangaspekte und Stilelemente mit hinein.Die gregorianischen Themen werden von der Schola gregorianaunter der Leitung von KMD Karl Echle gesungen.

aktuell 12Sonntag, 16. Juni 2013Albert-Schweitzer-Gedenkkonzert19.00 Uhr Vortrag im Taborsaal mit Dr. Stefan Walther20.00 Uhr Orgelkonzert mit KMD Karl EchleZum Albert-Schweitzer-Jahr 2013 anlässlich des 100-jährigenJubiläums der Gründung des Hospitals in Lambarenefinden bundes- und europaweit eine Vielzahl von Konzerten,Vorträge und Symposien statt, insgesamt über 200Veranstaltungen! Das Jahresprogramm "Hundert JahreMenschlichkeit" ist eine Initiative des Deutschen Hilfsvereinsfür das Albert-Schweitzer-Spital in Lambarene e.V.,Frankfurt am Main, in Zusammenarbeit mit Organpromotion,der Gesellschaft der Orgelfreunde und dem Albert-Schweitzer-Komitee e.V., Weimar.Sonntag, 30. Juni 2013, 20.00 UhrChorkonzertMichael Haydn: Missa brevis in D-DurModerne Chorwerke von John Leavitt, John Rutter, EmilyCrocker und Audrey Snyder.akzente Chor der Taborkirche, Claudia Echle, Sopran; Leitungund Orgel: KMD Karl EchleSonntag, 4. August 2013, 20.00 UhrORGEL ZU NACHT – Panflöte und OrgelJonas Jenzer, Panflöte, KMD Karl Echle, OrgelWerke von F. Mendelssohn Bartholdy, R. Schumann, G. Donizetti,J. Chr. Bach, G. F. Händel u. a.Bereits im vergangenen Jahr begeisterte der SchweizerPanflötist Jonas Jenzer mit seinem ausdrucksvollen undvirtuosen Spiel bei einem Konzert in der Taborkirche. BeideInterpreten sind in diesem Jahr auch zu Gast bei derMendelssohn Musikwoche in Wengen.Auch in der Taborkirche Freudenstadt findet ein Benefizkonzertstatt, verbunden mit einem Vortrag zu AlbertSchweitzer mit Dr. Ulrich Walther, 2. Vorsitzender der „StiftungDeutsches Albert-Schweitzer-Zentrum“ und kompetenterAlbert Schweitzer-Kenner.Sonntag, 11. August 2013, 20.00 UhrORGEL ZUR NACHT – Ensemble 392Friedensnobelpreisträger Albert Schweitzer war bedeutendals Theologe, Philosoph, Bach-Forscher und Organist.Eine Ausstellung, die in der Taborkirche gezeigt wird, zeigtdie verschiedenen Themenbereiche Albert Schweitzers.Das Orgelkonzert mit Werken von J. S. Bach, Ch.-M. Widorund D. Roth nimmt Bezug auf Schweitzer als Organisten:J. S. Bach war zentraler Mittelpunkt in Schweitzers Orgelprogrammen,Ch.-M. Widor war Schweitzers Orgellehrer,Daniel Roth steht als Titularorganist an St. Sulpice in Parisin der Nachfolge von Ch.-M. Widor. Sein Orgelwerk „Christusfactus est – Hommage à Albert Schweitzer“ wurdeanlässlich des Albert-Schweitzer-Jahres 2013 komponiert.Daniel Roth war übrigens KMD Karl Echles Orgellehrer ander Musikhochschule Saarbrücken.Benannt nach dem französischen Opernton A=392 Hertzkonzentriert sich das Ensemble vorwiegend auf die französischeLiteratur des 17. und 18. Jahrhunderts. Das Ensemble

13 aktuellformierte sich zum ersten Mal im Sommer 2011 und kannseitdem einige Erfolge aufzuweisen: so konzertierte es beispielsweise2011 bei den "Innsbrucker Festwochen der AltenMusik", beim "Deutschen Musikwettbewerb 2012" inBonn konnte es nach zwei Vorrunden das Finale erreichen.Das Ensemble auszeichnend ist seine einzigartige Besetzung,welche aus Sopran, Traversflöte, Theorbe/Barockgitarreund Cembalo besteht: Marie-Sophie Pollak (Sopran),Julia Stocker (Traversflöte), Johannes Ötzbrugger (Theorbe/Barockgitarre) und Tizian Naef (Cembalo).Freitag, 8. November 2013, 20.00 UhrTaborkircheKonzert für Bläser und OrgelSonntag, 15. September 2013, 20.00 UhrORGEL ZUR NACHT – OrgelkonzertPéter Marosvári (Ungarn/Finnland), OrgelPéter Varosmári wurde in Székesfehérvár (Ungarn) geboren,studierte u. a. an der berühmten Franz-Liszt-MusikakademieBudapest Orgel und Gesang. Sowohl als Sängerals auch als Organist ist er international tätig, zahlreicheRundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen dokumentierensein außerordentliches Können. Péter Marosvári ist Domorganistan der Kathedrale in Oulu (Finnland).Samstag, 5. Oktober 2013, 20.00 UhrChorkonzert – Studio vocale KarlsruheMit einem außergewöhnlichen Programm mit Vertonungendes spanischen Dichters Garcia Lorca (1898 – 1936)gastiert „Studio vocale Karlsruhe“ unter der Leitung vonWerner Pfaff zum wiederholten Mal in der Taborkirche.1980 gründete Pfaff den Kammerchor, mit dem er mehrereinternationale 1. Preise gewann. Einladungen zu Festivalsin Europa, Amerika und Asien sowie zahlreiche Fernseh-,Rundfunk- und CD-Produktionen folgten.Das Bläserquartett „Quartventil“ (Michael Kraus und ChristianPöndl, Trompete sowie Stefan Frei und Christian Klein-Wiehle, Posaune) hat sich durch zahlreiche Konzerte einenausgezeichneten Ruf erworben. Im Zusammenspiel mitKMD Karl Echle bieten die vier Bläser ein festliches undabwechslungsreiches Programm mit Werken aus der Barockzeitbis ins 20. Jahrhundert

aktuell 14Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen und plötzlichfremd zu sein? Die Lesung aus dem 3. Buch Mose, in demGott uns auffordert, Fremde nicht auszubeuten, wurdemit einem Anspiel sehr lebendig dargestellt und in dieheutige Zeit übertragen.Mit der Kollekte werden Projekte auf der ganzen Weltermöglicht, die Eigeninitiativen von Frauen unterstützenund ihre Lebensumstände verbessern.„Leben wie Gott in Frankreich!?“Im Fruchtkasten trafen sich auch in diesem Jahr wiederca. 60 Frauen verschiedener Konfessionen aus Dornstettenund Hallwangen. Sie verbanden sich mit unzähligen Christenauf der ganzen Welt um gemeinsam den Weltgebetstagsgottesdienstder Frauen zu feiern.Durch Arbeit, Urlaube, Schüleraustausch oder Städtepartnerschaftenist Frankreich vielen von uns bekannt. Was vielenicht wissen:11% der Bevölkerung Frankreichs haben einen Migrationshintergrund.Hier gibt es europaweit die meisten bikulturellenEhen. Die Zugezogenen, die zumeist aus den ehemaligenfranzösischen Kolonien in Nord- und Westafrikastammen, leben am Rande der Großstädte, am Rande derGesellschaft. Sie werden häufig vom Bildungssystem undvom Arbeitsmarkt ausgegrenztDen zwölf Französinnen aus sechs christlichen Konfessionen,die die Liturgie für den Weltgebetstag vorbereiteten,war es ein Anliegen, dies zum Thema zu machen: „Ich warfremd – ihr habt mich aufgenommen“.Wie können wir Fremde bei uns willkommen heißen? Wiekann jeder Einzelne von uns zu einer Kultur des Willkommensbeitragen? Schätzen wir das, was Menschen aus einemanderen Land, einer anderen Kultur mitbringen?Mit einem herzlichen „Bonjour“ und einem Cocktail wurdendie Besucherinnen im Fruchtkasten willkommen geheißen.Die Frage: „Wo habe ich mich schon einmal fremdgefühlt?“ gab Anregung, ins Gespräch zu kommen undsich auf das Thema des Abends einzulassen.Die landestypische Dekoration, das Einsingen der schwungvollenLieder begleitet vom Musikteam, sowie ein Bildervortragüber Frankreich stimmten auf die Liturgie ein, diemit einem Text, in französischer Sprache vorgetragen undins Deutsche übersetzt, eröffnet wurde.Im Anschluss an die Liturgie waren die Besucherinnen eingeladen,verschiedenste Leckereien zu genießen und zuentdecken, wie vielseitig Frankreichs Küche ist.Der Eine-Welt-Laden bot eine Vielfalt von Waren zum Kaufan. Ausgelegte Broschüren von „Pro Asyl“ forderten auf,selbst aktiv zu werden und durch Unterschriften gegenUngerechtigkeiten aufzustehen.Ein herzliches Danke den vielen Frauen, die bei den Vorbereitungenfür diesen Abend mitgewirkt haben!Sonja DezemberHallwanger Liederkranz mitbesonderem Konzert in St. FranziskusZwei von drei Aufführungen seiner diesjährigen Konzertreihehielt der Hallwanger Liederkranz mit seinem Erwachsenenchor,Voice Factory und Band diesmal in einerkatholischen Kirche. Die Reihe begann in der Hallwangerevangelischen Kirche Engeltal, wurde in der Franziskuskirchein Dornstetten fortgesetzt, und fand ihren erfolgreichenAbschluss in der Kirche Maria Königin in Baiersbronn.Zu dem Erfolg dieser Konzerte hat neben dem Könnenund dem Engagement der Sängerinnen und Sänger unterder tollen Leitung von Frau Matz-van Almsick das Programmbeigetragen: Dargeboten wurde ein Lied-WortKonzert über die Zerrissenheit des Menschen zwischenVerzweiflung und Hoffnung, zwischen Hilflosigkeit undneuen Aufbrüchen. Gesungen wurden Lieder und Kompositionenvon Orlando Juarez, Leonard Cohen, AndrewLloyd Webber, Albert Frey u.a. Das Thema war ernst, dochdie Musik riss die Zuhörerinnen und Zuhörer mit. Der Applaus,der nach den einzelnen Stücken erklang und diestehenden Ovationen am Ende des Konzerts zeugtennachdrücklich von der Begeisterung der Konzertbesucher.

15 aktuellMit einem gemütlichen Beisammensein im GemeindesaalBaiersbronn, bei dem sich einige der Konzertbesucher unddie Sängerinnen und Sänger bei Fingerfood und Getränkenaustauschten, klang diese schöne Reihe dann aus.Wir bedanken uns beim Liederkranz Hallwangen rechtherzlich für dieses Erlebnis!Ostergarten im FranziskuskindergartenWenn sich die Natur aufmacht „neues Leben“ hervorzubringen,dann feiern wir Ostern!Die christliche Botschaft von Tod und Auferstehung Jesuist eingebettet in die Vorgänge der Natur. Genau dieseVorgänge der Natur betrachten wir, wenn wir in denersten Einheiten unseres „Osterstündchens“ die Erde befühlen,riechen, anschauen, um dann anschließend eineBlumenzwiebel zu pflanzen. Wenn dann die Blumenzwiebelzu keimen beginnt und das erste Grün sichtbar wird,bekommen die Kinder eine Ahnung von dem Aufbruchneuen Lebens.Positive Gefühle und Erlebnisse, wie Glück, Freude, Freundschaft,Zusammenhalt, aber auch Themen wie Enttäuschung,Einsamkeit, Ungerechtigkeit, Verzweiflung undTrauer gibt es auch im Erfahrungsbereich der Kinder.Die Osterstündchen werden sehr anschaulich mit Symbolenund Anschauungsmaterial gestaltet und nach jederEinheit wird ein Symbol in den Ostergarten gelegt, so dassim Laufe der Zeit ein symbolhaftes Bild entsteht, das dieKinder immer wieder zum Betrachten einlädt.Einen besonderen Höhepunkt erleben die Vorschulkinderin diesem Jahr, indem sie einen „echten“ Ostergarten inWörnersberg besuchen, der als Wiederholung und Vertiefungunsere Ostervorbereitungen abschließt.Jasminka BellmScholaDie Schola trifft sich immer montags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus.BibelteilenOffenes Gespräch, vertrauensvolles Miteinander, gemeinsamesSuchen und Beten. Das Bibelteilen findet nun schonim sechzehnten Jahr statt. Wer kann, kommt zurzeit jedenersten Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr, wer mal nicht kann,kommt das nächste oder ein anderes Mal wieder… DerFaden gemeinsamer Wegbegleitung unter dem biblischenWORT kann immer wieder neu aufgegriffen werden.Parallel dazu hören wir Geschichten von Jesus, hören vonder Begeisterung der Menschen ihm gegenüber, aberauch von den Konflikten, den Schwierigkeiten, vom Todund der Auferstehung.

aktuell 16P,..ochrdenk- u.r dererflekrausborent-hatzundsaherg dieberönet geeitenn Sielunghen,chte.en.derwirhlichmert miterg,251.t zurr. und 20,Kantor Karl Echle07441/9172-14eMail: k.echle@tabor-fds.deMesnerinnen - MesnerFreudenstadt: Frau Eberhardt, 07441-82416Dornstetten: Frau Ines Keim, 07443-20493Loßburg: Herr Josef Piela u.a., 07446-3586Zwieselberg: Herr Armbruster, 07441-4729Häusliche Pflege - SozialstationEin Ringstraße Fest 47, des 07441-9175-0 Heiligen GeistesaktuellAm Kindergärten:15. Juli 2012 empfingen 50 Jugendliche aus unsererSeelsorgeeinheit das Sakrament der Firmung. Im Auftragdes Taborkindergartenaborkindergarten, Bischofs spendete Freudenstadt,dieses Jahr Domkapitular Prälat PaulHildebrand Bodelschwinghstraße den Beistand 33, 07441-81668 des Heiligen: Handauflegung,Versiegelung Patricia Braun, und Leiterin Salbung sind die äußeren Zeichen diesesinneren St. Angela Gnadengeschehens, Merici Kindergarten, bei Freudenstadt,dem sich die Firmandenvor Alfredstr. einer schön 1, 07441-572328 gefüllten Kirche feierlich zu ihrem Glaubenbekannten. Ute Moisel, LeiterinMit diesem Akt gelten die jungen Menschen im kirchen-St. Franziskus Kindergarten, Dornstetten,rechtlichen Sinne als erwachsen. Die Gemeinde wünscht EuchIm Höfle 23, 07443-171898alles Gute für Euren weiteren Glaubens- und Lebensweg!Sabrina Bronner, LeiterinMitarbeitervertrertretung etung (MAMAV) V) derSeelsorgeeinheit 1b Dekanat FDS:Ute Moisel, Vorsitzende, 07441-572328Gruppe AFelix AltFreudenstadtMaurice BierigFreudenstadtMartina BoosGlattenCorinna DieterleLoßburgSebastian FinkFreudenstadtFabian FischerDornstettenKarla GeiserLoßburg-SchömbergMaren Valerie Gernsheimer FreudenstadtErika GrabowskiFreudenstadtBastian HeckmannFreudenstadtDarja KasakowskiFreudenstadtLeonie KeimDornstettenChristopher Kretzschmer DornstettenLeonie KurtenbachDornstettenStephanie LehnbergSeewald-BesenfeldAnja LewandowskiDornstettenNiklas Dustin Müller • In unserer Freudenstadt-MusbachumfangreichenCharis Stilvolle ReichGroßraum-AusstellungDornstettenberatenwir Sie individuell bei jedemSophie GestaltungSchauerDornstettenWetter.Janik Schneider • Grabmale Freudenst.-Frutenhof– Einfassungen –Sophie-Marieder letztenSchweizer Grablaternen Freudenstadt – Vasen – Öllichter.Michael Ruhestätte Welle• Accessoires Freudenstadt-Kniebisin Stein und Bronzefür Haus und Garten.72250 FreudenstadtRingstraße 63Telefon 0 74 41 / 24 13Telefax 8 44 38e-mail: zanocco-freudenstadt@t-online.de · www.zanocco.deAnzeigen per Mail für die Ausgabe 3/2013senden Sie bitte bis spätestens 01. Nov. 2013 aninfo@peters-druck.deUnser nächstes aktuell ist am 01. März 2013 abholbereit.Danke fürs Austragen. Redaktionsschluß ist am 28. Januar 2013, 12.00 Uhr.Quelle: Foto SchmidtSo erreicht uns IhreAnzeigeper Email:info@peters-druck.

17 aktuellDie Osternacht, am 30. März, hat dank unseres diesjährigenProjekt-Chor wieder einen ganz besonderen Zauber.Unter Leitung von Regina Paulus unterstrich diesesSpontan-Ensemble aus Sangesfreudigen ausgezeichnetdie Botschaft dieser Nacht und verkündete der ganzen‚heiligen Versammlung’ die Botschaft: „Ja, er ist wahrhaftauferstanden!“RückblickDas prägende Ereignis war in der vergangenen AKTUELL-Periode unter dem Kirchturm unserer Martinus-Gemeindenatürlich die Heilige Woche:Traditionell waren vom Martinustreff am Samstag, 23.März, alle Kinder zum Palmen-Basteln eingeladen. Auchwenn das Wetter noch nicht so ganz mitspielte, war dieStimmung bei Jung und Alt heiter – und viel Grün wurdefür diese Hoffnungszeichen verbaut.Am Ostermontag erhalten dann unsere diesjährigen Erstkommunion-Kinderihre Fest-Gewänder überreicht. Weilder Festgottesdienst dieser jungen Gemeinde-Mitgliedererst nach Redaktionsschluss dieser AKTUELL-Ausgabe stattfindenwird, kann hier leider noch nicht über den „GroßenTag“ berichtet werden.AusblickAm Palmsonntag meinte es die Sonne dann doch gut mituns und der Familiengottesdienst konnte wie üblich aufdem Kirchplatz beginnen. Ein herzliches „Dankeschön!“gilt hier vor allem denen, die – über den eigenen Bedarfhinaus – weitere Palm-Stecken für unsere Gemeinde-Mitgliedergebastelt hatten!Eine kleine Auswahl kommender Highlights rund um unserenKirchturm finden Sie hier. Darüber hinaus verweisen wirgerne auf die kurzfristigen Ankündigungen im LoßburgerAmtsblatt oder auf: tabor-fds.de.MaiandachtenDer Monat Mai ist traditionellder besonderen Verehrung derGottesmutter gewidmet: JeweilsDienstags um 18.15 Uhrladen wir herzlich zu einer Maiandachtein.Der Gottesdienst vom Letzten Abendmahl am Gründonnerstagund die Liturgie vom Leiden und Sterben JesuChristi nahmen uns dann in die ganze Gottes-Dramatikdieser Tage mit. Hier wurden für alle Mitfeiernden religiöseBegriffe wie „Gnade“ und „Erlösung“ fast greifbar.SommerlichesGrillfestNach dem Gottesdienst am7. Juli um 11.00 Uhr soll malwieder ein Grillfest bei uns inSt.Martin steigen: Grillgut undGetränke werden vom Martinustrefforganisiert.Bei Kuchenspenden und guterLaune bitten wir um Ihre Unterstützung!

19 aktuellMonat Juni 2013Mi, 05.06. 10:15 Uhr Leb. u. Verst. des MARTIN-HAUG-STIFTDi, 11.06. 18:30 Uhr Anna u. Alfons KirnerDi, 25.06. 18:30 Uhr ALLGEMEINES TOTENGEDENKENMi, 26.06. 18:30 Uhr Walter Czaia, Elisabeth Hösl u.Angeh.Monat Juli 2013Di, 02.07. 18:30 Uhr Josefa Hauser // Fam. HinkelMi, 03.07. 10:15 Uhr Leb. u. Verst. des MARTIN-HAUG-STIFTSa, 06.07. 18:15 Uhr Fam. Didinger u. Angeh.Anna SchmelzleSo, 07.07. 11:00 Uhr Rosa u. Sebastian Maurat mitEltern und GeschwisterSa, 13.07. 18:15 Uhr Walter Czaia, Elisabeth Hösl u.Angeh.Sa, 20.07. 18:15 Uhr Anna u. Alfons Kirner, Fam. KleiserSo, 21.07. 11:00 Uhr Peter Wilhelm u. Rosa StrebelDi, 30.07. 18:30 Uhr ALLGEMEINES TOTENGEDENKENMonat August 2013Fr, 02.08. 10:00 Uhr Josefa HauserSa, 03.08. 18:15 Uhr Walter SchmelzleMi, 07.08. 10:15 Uhr Leb. u. Verst. des MARTIN-HAUG-STIFTSa, 10.08. 18:15 Uhr Fam. Fischer u. Angeh.So, 11.08. 11:00 Uhr Anna u. Alfons KirnerSo, 25.08. 11:00 Uhr Peter u. Georg Wilhelm mitEltern u. GeschwisterDi, 27.08. 18:30 Uhr ALLGEMEINES TOTENGEDENKENSa, 31.08. 18:15 Uhr Walter Czaia, Elisabeth Hösl u.Angeh.Monat September 2013Di, 03.09. 18:30 Uhr Viktor HardtMi, 04.09. 10:15 Uhr Leb. u. Verst. des MARTIN-HAUG-STIFTSo, 08.09. 11:00 Uhr Walter Czaia, Elisabeth Hösl u.Angeh.Sa, 21.09. 18:15 Uhr Fam. Didinger u. Angeh.Di, 24.09. 18:30 Uhr ALLGEMEINES TOTENGEDENKENMonat Oktober 2013Mi, 02.10. 10:15 Uhr Leb. u. Verst. des MARTIN-HAUG-STIFTFr, 04.10. 10:00 Uhr Walter Czaia, Elisabeth Hösl u.Angeh.Di, 15.10. 18:30 Uhr Anna u. Alfons KirnerSa, 19.10. 18:15 Uhr Fam. Didinger u. Angeh.Di, 29.10. 18:30 Uhr ALLGEMEINES TOTENGEDENKENMi, 30.10. 18:30 Uhr Walter Czaia, Elisabeth Hösl u.Angeh.Monat November 2013Mi, 06.11. 10:15 Uhr Leb. u. Verst. des MARTIN-HAUG-STIFTFr, 08.11. 10:00 Uhr Leonhard Stanitzek u. Angeh.So, 10.11. 11:00 Uhr Paula WeilMi, 13.11. 18:30 Uhr Anna u. Alfons KirnerSo, 17.11. 11:00 Uhr Loßburg: Patrick HailerDi, 19.11. 18:30 Uhr Walter Czaia, Elisabeth Hösl u. Angeh.So, 24.11. 11:00 Uhr Maria u. Robert EckhardtAdam u. Helene AbelhansDi, 26.11. 18:30 Uhr ALLGEMEINES TOTENGEDENKENMi, 27.11. 18:30 Uhr Walter Czaia, Elisabeth Hösl u. Angeh.Dienstag, 25. Juni 2013, 18:30 Uhr18.06. Erich Wilhelm Finster, Dornstetten21.06. Franz Birkner, Schopfloch26.06. Kinga Sofia Hofer, geb. Szymanska, Freudenstadt29.06. Winfried Rebmann, DornstettenDienstag, 30. Juli 2013, 18:30 Uhr06.07. Juliana Hoschett, geb. Mannherz, Freudenstadt11.07. Beate Siegel, geb. Lichtner, Dornstetten26.07. Maria Zepezauer, geb. Holzberger, Dornstetten27.07. Maria-Elisabeth Oßwald, geb. Kreß, Freudenstadt31.07. Rudolf Bartsch, DornstettenDienstag, 27. August 2013, 18:30 Uhr01.08. Emma Fetz, geb. Merkt, Oberiflingen/ Horb10.08. Heribert Mathes, GlattenDienstag, 24. September 2013, 18:30 Uhr01.09. Peter Gottfried Effenberger, Dornstetten07.09. Erika Johanna Fallmann, geb. Falk, Freudenstadt10.09. Teresa Anna Lison, geb. Wydra, Freudenstadt17.09. Alfred Schwarzmann, Loßburg29.09. Maria Schmid, geb. Barth, FreudenstadtDienstag, 29. Oktober 2013, 18:30 Uhr01.10. Elisabeth Maria Storz, geb. Trippel, Dornstetten06.10. Maria Sybilla Gössler, geb. Palm, Loßburg07.10. Seamara Hartung, geb. Schmidt, Freudenstadt07.10. Alosia Engstler, geb. Schultis, Freudenstadt18.10. Emma Hoppe, geb. Schönberger, Freudenstadt20.10. Julie Veronika Schwierczok, Dornstetten24.10. Gerda Sarfeld, Freudenstadt24.10. Walter Vogel, Freudenstadt26.10. Elsa Helena Kläger, geb. Klingler, Freudenstadt26.10. Ulrich Scheiding, Dornstetten27.10. Rosa-Maria Müller, Hermann, Freudenstadt30.10. Johann Dollinger, GlattenDienstag, 26. November 2013, 18:30 Uhr08.11. Helene Stotzka, geb. Hohner, FDS/ Aschaffenburg08.11. Johanna Wilhelmine Ney, geb. Kellendonk, FDS10.11. Udo Fritz Diebold, Dornstetten12.11. Johanna Mathilde Maria Kowalczyk, geb. Gehartz, FDS17.11. Patrick Hailer, Loßburg18.11. Francesco Sprio, Schopfloch26.11. Nadine Stephanie Syga, Dornstetten

aktuell 20Christi Verklärung Freudenstadt, St. Franziskus Dornstetten,St. Martinus Loßburg und St. Josef ZwieselbergDie musikalische Gestaltung der Feier hatte dankenswerterweiseauch Michael in diesem Paulus Jahr unser Kantor Karl EchlePastoralreferentKirchplatz übernommen, 3, 72250 diesmal Freudenstadt, mit 07441/9172-16Taborspatzen, die miteMail: mehreren m.paulus@tabor-fds.deLiedern das Programm bereicherten und für ihrengelungenen Auftritt mit herzlichem Applaus und einemGemeindereferentin Geschenk bedacht wurden. Sigrid Karus07441/9172-15 In einer kurzen Geschichte 60%-Anstellung von Karl Heinrich Waggerl, vorgetragens.karus@tabor-fds.devon Frau Adelheid Clesle, erfuhren wir „Wozu eMail: diePfarrbüro Freudenstadt, Kirchplatz 3,Liebe den Hirtenknaben veranlasste“.Susanne Schmid, Carmen HauerPastoralassistentTelefon 07441/9172-0Als ÜberraschungsgastSvenkonntenBrücknerwir an diesem NachmittagTel.Telefax 07441/91 72-72Chantal 07441/917213 begrüssen, die sich freundlicherweise bereit erklärteMail: pfarrbuero@tabor-fds.deeMail: s.brueckner@tabor-fds.deaktuellhatte, allen Anwesenden ein Geschenk zu überreichen. Dafürsagen wir ihr an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank.6Öffnungszeiten Pfarrbüro:Kantor Karl EchleEbenso herzlichen danken wir den Taborspatzen sowie HerrnMontag, Dienstag: 9:00-12:00 Uhr u. 14.00 -16.00 Uhr, Kirchplatz Karl Echle 3, für 72250 die musikalische Freudenstadt, Einstimmung 07441/9172-14 auf das Weih-Gethsemane-WacheMittwoch: 9:00 – 12:00 acheUhr, nachmittags geschlossen. eMail: nachtsfest, k.echle@tabor-fds.deden fleißigen Bäckerinnen für die leckerenDonnerstag: 14.00-18.00 Uhr, vormittags geschlossen. Kuchen und Torten und Herrn Walter Schillinger für seineAm Gründonnerstag wird im Anschluss an den Abendgottesdienstwieder zur Gethsemane-Nacht-wache ein-Freitag: 9:00-12:00 Uhr, nachmittags geschlossen. Mesnerinnen zuverlässigen Fahrdienste - Mesner während des ganzen Jahres.19 Freudenstadt:Unser Dank richtetFrau Eberhardt,sich auch an07441-82416alle Teilnehmerinnen aktuellgeladen.undDornstetten: Frau Ines Keim, 07443-20493Kirchenpflege FreudenstadtTeilnehmer des Tabor-Treffs für ihr Interesse und ihr Kommen.Die ganze Nacht über bleibt die Taborkirche erneut fürAndrea Raible, Claudia Harter 07441-9172-17Loßburg: Tabor-Treff-Team Herr Josef Piela u.a., 07446-3586Menschen geöffnet, die im Gedenken an das GebetsringeneMail: c.harter@tabor-fds.deZwieselberg: Herr Armbruster, 07441-4729Jesu Christi und seine Gefangennahme der geistlich im Garten und gemütlich Gethsemanewachen und beten wollen. zugleich Immer sein zur vollen soll. Deshalb StundeÖffnungszeiten Kirchenpflege:Häusliche Pflege - Sozialstationwechselt die Gebetsleitung. Stille beginnen Anbetung wir im um Schweigen, 19 Uhr mitMontag, Dienstag, Mittwoch: 9:00 – 12:00 Uhr.gemeinsames Gebet, geistliche einer Impulse kleinen und Andacht singendes obenRingstraße 47, 07441-9175-0Da die Kirchenpflegerinnen auch Termine außer HausGotteslob schließen an einander unserer an und St.Martins-Kirche.führen diewahrnehmen, empfiehlt sich eine telefonische Terminabsprache.Erfahrung tiefer VerbundenheitKindergärten:Anschließend mit dem bis in treffen den Tod uns betrübtenHeiland, der aus der engen im Saal Gebetsbeziehung mit dem bewährten zu Taborkindergarten, Freudenstadt,seinem Konto der Vater Gemeinde die Kraft schöpfte, „ Bring bis -was zum -Äußersten mit - Buffet zu“Ein Bodelschwinghstraße Kurzbericht 33, aus 07441-81668dem KGRgehen Kreissparkasse und so Erlösung Freudenstadt für die (BLZ (Süßes Welt 642 zu und 510 erwirken. Deftiges 60) ist gleichermaßenan Gethsemane-Nacht-willkommen!).Der Patricia Kirchengemeinderat Braun, Leiterin konnte in seiner Januarsitzung dieTeilnehmerinnen Konto-Nr. 7948 Kirchenpflegeund TeilnehmerBücher St. Angela von Merici den beiden Kindergarten, letzten großen Freudenstadt, Bauvorhaben umwachen Übrigens: der Wer letzten nicht Jahre mobil berichteten ist, kann sich wiederholt vom Pfarr-Busle von sehrDekan Markus Zieglerund Alfredstr. unter 1, der 07441-572328Taborkirche abschließen. Das wurde möglich,tiefgehenden abholen lassen! persönlichen Bitte rufen Sie Eindrücken dazu unser und Pfarrbüro wertvollen unter Vertrauen SieGebetserfahrungen Kirchplatz 3, 72250 Freudenstadt, 07441-9172-12Ute Moisel, Leiterin07441/9172-11 an! – sie regten an, noch intensiver aufnachdem für den Umbau der Gemeinderäume und für dieoder 0175.5601878unserer Erfahrungdieses Angebot aufmerksam zu machen.Außenrenovierung der Taborkirche alle Rechnungen gestellt,eMail: m.ziegler@tabor-fds.degeprüft St. Franziskus Kindergarten, Dornstetten, Grabmaleundin allenbezahltGesteinsartenwurden und das VerwaltungsaktuariatIm Höfle, 07443-171898Interessierte sind herzlich eingeladen, die Gethsemane-Wache EigeneinFertigung,Horb diegroßeAbschlussberechnungenAuswahlzusammenfür Kerzen-Ziehen 2. Vors. einen des Zeitraum Kirchengemeinderats ihrer vom Wahl 12. zu bis verstärken Freudenstadt 14. Dezemberund so dem stellen SabrinaFachmännischekonnte. Bronner, LeiterinRuf BeratungJeden Michael zu folgen:Nachmittag Vieth „Bleibt wach und betet …“dieser Periode ist unser Saal für alle Wenn Zuverlässiger es auch schon Service eine lange Zeit her ist, um so erfreulicherWer geöffnet, eMail: gerne DieVieths@t-online.dedie für bei eine ruhiger Stunde Musik die Gebetsleitung und in einfachem übernehmen handwerklichenmöge Tun dies ihre bitte Advents- dem Pfarrbüro und Weihnachts-Kerzen mitteilen (Tel. 07441/ selbst Seelsorgeeinheit 1b Dekanat FDS:ist Mitarbeitervertretung (MAV) derAusstellung: die Tatsache, dass der Umbau der Gemeinderäume umwürde,Pfarrer Franz-Josef Konarkowski53.573 Musbacher Euro weniger Straße 19als geplant abgeschlossen werden91720/e-mail: herstellen möchten. pfarrbuero@tabor-fds.de). Selbstverständlich wendet Von sich dort diese aus Ute Moisel, Vorsitzende, 07441-572328Kirchplatz 3, 72250 Freudenstadt, 07441-9172-26konnte. 72280 Dornstetten-HallwangenDies wurde ermöglicht durch G R den A unermüdlichenB M A L Ewerden Einladung dann Kinder die Einsatzzeiten genauso wie abgestimmt. an Eltern und Großeltern.R. Haug - SteinmetzmeistereMail: f-j.konarkowski@tabor-fds.deEinsatz Tel. 074 von 43-6511 Herrn · Niesner Fax 4094(Bauausschussvorsitzender undHerzliche Einladung davon im Freundeskreis weiter zu erzählen!Pater Joseph V.Cin unsere Kirchenbücher 2011:mitgliedern, die bei den Abbruch- und Rohbauarbeiten(Gesamtkirchengemeinde Lindenstraße 18, 72250 Freudenstadt, Christi 07441-9125763Verklärungerklärung)tatkräftig mit angepackt haben.täglich auf der Baustelle) und den engagierten Gemeinde-Eintragungen0151-20452374Für die Außenrenovierung der Taborkirche musste unsereTaufen Krippenspiel eMail: hausstvinzenz@googlemail.comam 24. 66 DezemberGemeinde leider um 120.406 Euro tiefer in die Tasche greifenTrauungenFür website: viele von www.vez-fds.de 16uns ist ein Gottesdienst am Heiligen Abend ohne als gedacht: die Sanierung der Betonelemente an Turm undBeerdigungen Krippenspiel undenkbar: Doch 56 damit das gelingt, braucht es Kirchendach erwiesen sich als böse Überraschung. Alle anderenKosten konnten aber glücklicherweise im angedachtenKirchenaustritte Pater Emmanuel V.Cviele fleißige Kinder in der Rolle 42 der biblischen Gestalten undAufnahmen Lindenstraße 18, 72250 Freudenstadt, 07441-9125763einige engagierte Eltern, die 7bereit sind die Probenarbeit zu Rahmen gehalten werden. Für beide Aktionen gibt es zwar0151.2015273Firmlinge begleiten!74noch eine Restschuld zu tilgen, der Bedarf an EigenleistungeMail: hausstvinzenz@googlemail.comErstkommunikanten 64wurde aber mittlerweile vollständig erbracht.website: www.vez-fds.deAn dieser Stelle nochmals ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ anDiakon Georg LorlebergAltkleidersammlung aktion hoffnungalle Helfer und Spender aus der Gemeinde.Bodelschwinghstr. 35, 72250 Freudenstadt, 07441-84251 Für den Kirchengemeinderat: Michael ViethBei eMail: der Lorleberg@yahoo.deAltkleidersammlung vom 22.10.2011 wurdeninsgesamt 9.550 kg Altkleider gesammelt, dies brachte einenGesamterlös von 2050,25 €, davon erhält das DekanatFreudenstadt 40% = 820,10 €, die einem unserer Hilfsprojektezu Gute kommen.Allen Spendern ein herzliches Dankeschön!

15 29 21 aktuellaktuellSeit nunmehr zwei Jahren ist SBS ein fester Bestandteil imWochenprogramm unseres Kindergartens. Jeden Mittwochwird Frau Wörner (Dipl. Rhythmiklehrerin der Musik- u.Kunstschule Freudenstadt) von den Kindern freudig erwartet.Wir Erzieherinnen können nach zwei Jahren reflektierendfeststellen, dass alle Kinder einen Gewinn darausgezogen haben. Die Kinder haben Freude an Sprache undSingen, an der Musik und der Bewegung. Ihr Wortschatzhat sich erweitert und sie erleben eine Sprachförderung dieSpaß macht.Gut.Vor allem Kinder mit Migrationhintergrund, Kinder mit geringemSelbstbewusstsein oder sprachlichen Auffälligkeitenzeigen positive Veränderungen sowohl in der Entwicklungihrer kognitiven, motorischen und sozialen Kompetenzen.Für den Landkreis.Die Erfahrungen und Inhalte bereichern unseren Kindergartenalltagauf vielfältige Art und Weise. Auch wirErzieherinnen profitieren von der engen und fachlichkompetenten Zusammenarbeit und bekommen immerwieder neue, wichtige Impulse, die wir in unsere Arbeit mitden Kindern einbringen.Aus unserer Sicht ist SBS ein sehr gelungenes Angebot zurganzheitlichen Förderung von Kindern im Vorschulalter unddarüber hinaus. Jasminka BellmTelefonische Anzeigenanahme07441/83339Frau Peterss KreissparkasseFreudenstadt31 aktuellUnser nächstes aktuell ist am 01. März 2013 abholbereit.Danke fürs Austragen.Redaktionsschluß ist am 28. Januar 2013, 12.00 Uhr.Martin-Haug-StiftMartin-Haug-StiftOffsetdruck · DigitaldruckAmts- und Mitteilungsblätterfür Städte,Gemeinden, Kirchen...Für Schulen:Jahrbücher, Abi-ZeitungenDrucksachen für Ihrentäglichen BedarfWir bringen Ihre Postauf den Weg!PersonalisierenLasernFalzenKuvertierenPortooptimierenPostaufliefern72250 Freudenstadt · Lindenstr. 20Tel. 07441/ 83339 · Fax 84267 · info@peters-druck.deSicherheit undGeborgenheitim Alter!Café HöflesblickCafé Höflesblicktäglich für Sie geöffnettäglich für Sie geöffnet14:00 bis 17:30 Uhr14:00 bis 17:30 UhrDas Martin-Haug-Stift ist ein modernes undDas Martin-Haug-Stift ist ein modernes undwohnliches Pflegezentrum mit allen Angeboten,wohnliches Pflegezentrum mit allen Angeboten,die eine individuelle Unterstützung und Pflegedie eine individuelle Unterstützung und Pflegefür Senioren ermöglicht.für Senioren ermöglicht.Dauer-, Kurzzeit-, TagespflegeDauer-, Kurzzeit-, TagespflegeMobile Dienste & Mobiler MittagstischMobile Dienste Mobiler MittagstischBetreutes WohnenBetreutes WohnenBetreutes Wohnen zu HauseBetreutes Wohnen zu HauseKarl-von-Hahn-Straße 9 · 72250 FreudenstadtKarl-von-Hahn-Straße 72250 FreudenstadtTelefon (0 74 41)8 69-0Telefon (0 74 41)8 69-0www.martin-haug-stift.dewww.martin-haug-stift.de