MS DCS Amethyst - Donau - Sporthotel Sonnenhof

Ihr Schiff
Gemütlich, herzlich und ungezwungen ist die Atmosphäre
an Bord. Im Wiener Café können Sie sich bei einer
Tasse Kaffee/Tee oder einem Glas Wein gemütlich
einem Buch aus unserer Bibliothek widmen. Genießen
Sie bei schönem Wetter auf dem geräumigen Sonnendeck
einen kühlen Drink und lassen Sie sich aus Ihrem
Alltag entführen. Zum Entspannen steht Ihnen ein Jacuzzi
(Whirlpool) zur Verfügung.
Restaurant - Bordleben - Unterhaltung
Am Abend laden wir Sie herzlich zu verschiedenen
Themenabenden ein. Unser Bordmusiker sorgt für
eine stimmungsvolle Atmosphäre. Kulinarische Gaumenfreuden
serviert Ihnen unsere freundliche und sehr
zuvorkommende Crew. Kulinarisch anspruchsvoll und
immer abwechslungs-reich, so kann man das Essen an
Bord der TC Bellevue beschreiben.
Kabinenkategorien
Donaudeck, Kabinen mit französischem Balkon (ca. 13 m²)
D-1 2-Bett
D-2 2-Bett zur Alleinbenutzung
Rheindeck, Kabinen mit französischem Balkon (ca. 13 m²)
R-1 2-Bett
R-2 2-Bett zur Alleinbenutzung
Moseldeck, Kabinen (ca. 13 m²)
M-1 2-Bett, Fenster/Bullaugen nicht zu Öffnen
M-2 2-Bett, zur Alleinbenutzung
M-3 3-Bett, Fenster/Bullaugen nicht zu Öffnen
M-4 4-Bett, Fenster, Bullaugen nicht zu Öffnen
© Premicon
TC Bellevue - Rhein / Mosel
Ihre Kabine
Die elegant und modern ausgestatteten Kabinen mit
französischen Balkonen, zwei getrennten Betten, Dusche
und WC, TV, Radio, Klimaanlage (individuell regulierbar),
Telefon, Safe und Föhn haben eine Größe
von ca. 13 m². Tagsüber kann ein Bett zur Wand geklappt
und das Zweite zum Sofa umgestaltet werden.
Auf dem Moseldeck sind die Fenster nicht zu öffnen
(Bullaugen).
Technische Daten
Baujahr: 2006, Neptun Werft in Rostock
Länge x Breite: 135 m x 11,4 m
Höhe: 6 m
Tiefgang: ca. 1,35 m - 2,05 m
Geschwindigkeit: 22 km/h max.
Besatzung: ca. 45
Bordsprache: deutsch
Flagge: Malta
Kabinenanzahl: 97
Anzahl Passagiere: max. 194
Bordwährung: Euro, Visa-, Euro- und
Mastercard Kreditkarten sowie in
Deutschland ausgestellte EC-Karten
mit PIN werden akzeptiert.
Der Sinn des Reisens besteht darin,
die Vorstellungen mit der Wirklichkeit
auszugleichen, und anstatt zu denken, wie
die Dinge sein könnten, sie so zu sehen, wie
sie sind.
Samuel Johnson (1709 - 1784)
© Premicon
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