Colostrum – Die älteste Rezeptur der Evolution - Radionik Verlag

Colostrum Walter Häge
• kann die Regulation von Autoimmunerkrankungen günstig beeinflussen, da es die
überstimulierten Immunzellen zurückreguliert. Dies hat sich unter anderem in einer
Studie mit Multipler Sklerose gezeigt;
• kann durch seinen Inhaltsstoff Lactoferin Mastzellen regulieren, welche bei übersteigerten
Abwehrreaktionen eine Rolle spielen (Allergien). Es hemmt auch das
Wachstum von Candida albicans, dem Zytomegalievirus und anderer Viren;
• kann vor Leberentzündung, Leberzirrhose, Fettleber und toxischen Leberschäden
schützen;
• kann Beschwerden bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn verringern (entzündliche
Dick- und Dünndarmentzündungen) und die Darmentwicklung des Neugeborenen
fördern;
• kann allergische Erkrankungen wie Asthma, allergischen Schnupfen, Neurodermitis
usw. reduzieren (durch Regulierung des dort erhöhten IgE-Levels, welcher die
sofortallergische Reaktion auslöst);
• kann mithelfen immunologische Entgleisungen zu regulierenbeziehungsweise diese
erst gar nicht entstehen zu lassen;
• reguliert die Cytokinmuster (Zündschlüssel aller unterschiedlichen Abwehrzellen)
wie Tumornekrosefaktor alpha, die Interleukine 1,3,6,10,12, Interferon gamma
und TGF-beta, so dass es zu ausgewogenen Immunantworten kommt;
• unterstützt die Insulinfunktion durch seinen hohen Anteil des IGF-1 Wachstumsfaktors
und stellt somit einen Schutzfaktor vor Diabetes mellitus dar;
• schützt durch seine hohen Lactoferin-Konzentrationen vor Dickdarm-, Blasen-,
Zungen-, Speiseröhren-, Lungenkrebs und Lungenmetastasen;
• stabilisiert das Körpergewicht;
• reduziert die Infekthäufigkeit;
• kann die Heilung bei Muskel-, Sehnen-, Bänderverletzungen (Unfälle, Sportverletzungen)
beschleunigen;
• zählt nicht zu verbotenen Dopingmitteln (natürliches IGF-1)!
Wissenschaftlich erschlossene Inhalts- bzw. Wirkstoffe:
Vitamine
• Cholecalciferol (D3),
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