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SC Pfullendorf II - VfR Merzhausen

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Unser heutiger Gegner: <strong>SC</strong> <strong>Pfullendorf</strong><br />

Hinten von links: Taner Ata, Mathias Taraca, Adis Sijaric, Timo<br />

Reiser, Simon Kober, Oliver Straub.<br />

Mitte von links: Physiotherapeutin Miriam Martin, Trainer Adnan<br />

Sijaric, Benjamin Semet, Wolfgang Narr, Tobias Kunter, Daniel<br />

Yardim, Silvio Battaglia, Co-Trainer Hakan Karaosman,<br />

Physiotherapeut Achim Opel.<br />

Vorne von links: Max Witt, Patrick Sautter, Sebastian Willibald,<br />

Peter Brückner, Matthias Jung, Süleman Yildiz.<br />

Mit der zweiten Mannschaft, dem F – Team (Förder-Team) des <strong>SC</strong><br />

<strong>Pfullendorf</strong> kommt eine spielstarke Mannschaft zu uns, die zur<br />

Zeit den zweiten Tabellenplatz hinter dem SV Linx in der<br />

Verbandsliga einnimmt. Die erste Mannschaft spielt in der<br />

Regionalliga Gruppe Süd und steht dort zur Zeit auf dem 13.<br />

Tabellenplatz.<br />

Der <strong>VfR</strong> Hausen hat aus dem letzten Jahr gute Erinnerungen an<br />

die <strong>Pfullendorf</strong>er. Sowohl in Pullendorf als auch in Hausen wurde<br />

gewonnen, wobei unsere Mannschaft zu<br />

Hause mit 5:1 ein Kantersieg landete.<br />

Darauf zu bauen, dass wieder gewonnen<br />

wird wäre falsch. Es hat sich in <strong>Pfullendorf</strong><br />

einiges geändert. Nur noch acht Spieler<br />

stehen im Kader des F – Teams gegenüber<br />

dem vergangenen Jahr. Die Mannschaft<br />

möchte eine führende Rolle in der<br />

Verbandsliga spielen und ist stark genug<br />

aufgestellt, immer eine starke Mannschaft<br />

stellen zu können. Neuer Trainer ist jetzt<br />

Adnan Sijaric, der im letzten Jahr noch als<br />

Spieler in der Mannschaft stand.<br />

Zuletzt gewann das Förder-Team mit 2:0 gegen FC Bötzingen,<br />

verlor allerdings auch eine Woche zuvor mit 1:0 Toren beim FC<br />

Denzlingen. Im Peterstaler-Pokal schlug die Mannschaft von<br />

Trainer Sijaric den FV Donaueschingen deutlich mit 4:1 Toren.<br />

In Hausen muss man sich also auf einen heißen Tanz einrichten,<br />

leicht wird es nicht.

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