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R. Buckminster Fuller

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Einleitung<strong>Fuller</strong>enUns schien es unumgänglich beim Thema „<strong>Buckminster</strong><strong>Fuller</strong> – Expo Pavillon `67“ nicht bloss auf dieseseine Gebäude einzugehen, da der Prozess bei der Entstehungdieses Bauwerks viel weiter zurückgeht als biszu seiner ersten Pavillon-Entwurfsskizze. Es lohnt sich<strong>Fuller</strong>s Schaffen über die Jahre hinweg zu betrachten,da der Expo Pavillon in einem grösseren Zusammenhangsteht und den Höhepunkt einer langen Entwicklungbildet. Der Prozess zum Produkt begann bei ihmsicherlich bereits mit frühen Projekten und dann mitden verschiedenen Bauten, bei dehnen er bereits mitder geodätischen Kuppel (= konvexes unregelmässigesPolyeder) experimentierte oder diese anwendete.Diese Kuppeln machte ihn schlussendlich berühmt. Soberühmt, dass das später entdeckte spezielle KohlenstoffMakromoleküle c60 nach ihm benannt wurden;„<strong>Fuller</strong>en.“ Da dieses Molekül, bestehend aus Fünf- undSechsecken nicht nur der geodätischen Kuppel, sondernauch einem Fussball gleicht, wird dieser sogarumgangssprachlich „Bucky-Ball“ genannt.Richard <strong>Buckminster</strong> <strong>Fuller</strong> ist ein Vorreiter in SachenVerschmelzung von Technologie und Architektur undarbeitete als einer der ersten mit komplexen Geometriendie zu flächentragenden, topologie-ähnlichen Netzenwerden.R. <strong>Buckminster</strong> <strong>Fuller</strong> I Montreal Expo ‘67 - geodesic domeC60 Makromolekül

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