Heft 39 - Oktober 2013 - luis-walter-skrumbacher.de

Die Malgruppe „Ultramarin“stellt im Krumbad ausSieben einstige Malschülerinnen von Alfred Hennings, bei dem sielange Zeit das Malen, die Techniken und das Gefühl für ein Bild zuentwickeln erlernt haben, wissen, gemeinsam ist man stärker. Undso haben sich Viktoria Stähr, Erika Demmeler, Anneliese Nagenrauft,Helga Dreher, Brigitte Schuster, Renate Gemsa und Monika Schölzchenzusammen getan und die Malgruppe „Ultramarin“ gegründet.Gemeinsam möchten sie sich nun mit ihren Arbeiten im Krumbadvorstellen. Mit der Ausstellung „Das kleine Format“ präsentieren diesieben Künstlerinnen eine Bilderserie die viele Facetten beinhaltet.Hier ist auch die umfangreiche Arbeit und Ausbildung von AlfredHennings zu erkennen, die er seinen Schülerinnen mit auf den Weggegeben hat. Zu finden ist das phantasievolle Portrait ebenso wie dieLandschaftsmalerei. Die Bilder führen den Betrachter durch heimatlicheGegenden, durch die vier Jahreszeiten, die Blumen- oder dieTierwelt. Die Techniken der Künstlerinnen, im kleinen Format auf dieLeinwand gezaubert, beinhalten ein Stück weit das Abstrakte ebensowie die fast schon fotografische Darstellung. Es gibt eine unendlicheVielfalt sich in der Malkunst auszudrücken, diese Vielfalt spiegelt sichin dieser Ausstellung im Krumbad wider. Die Ausstellung ist nochbis Ende November in den Gängen zum Restaurant zu sehen und istnicht nur für Kunstliebhaber ein wahrer Augenschmaus.Johann Geiger SchreinermeisterHolzbearbeitung · InnenausbauTüren · Holz- und Kunststoff-FensterParkettböden · Möbelbau · InsektenschutzBesuchen Sie unsereneuen Ausstellungsräume!TALWEG 13 · 86381 KRUMBACH-HOHENRAUNAUTEL. (0 82 82) 31 03 · FAX (0 82 82) 6 29 43Es kommt wieder –das Krumbacher Kneipenfestival19. Okt. ab 20.00 Uhr in 12 Krumbacher Kneipen12 Krumbacher Wirte kamen zusammen,wollten dem altbewährten KrumbacherKneipenfestival ein Comeback verleihenund siehe da, es wird wieder zum Lebenerweckt. Attraktive Livebands sorgen überallfür unterschiedliche Stimmung undSounds. Im Denise die Cover-Rockband„Blackbuster“, im P2 gibt es Partymusik mitden „Feierdeifl’n“, Biker Rock mit „MissionRock’n Roll“ im Bistro Journal, Rockabilly mit „Buffalo Chips“ im Zitherbäck,„Simbabwe Dollar“ spielt im Rock Cafe Crazy, beim Ludwig gibtes Akustik Partysound mit „d’Sigge mit m‘ Fotzenhobel“, Cover Rockauch im Bierbrunnen mit „Stormy Monday“, „Siggi Meinunger“ ist mitseiner Akustik-Gitarre im Klaus unterwegs. Hits der 60’s, 70’s, Funk,Soul und Blues spielen die „Dr. Pickup and the Malfunctionals Motherfunkers“im Wiedemanns Keller, „The Gießler Houseband“ bingtaccoustik music and more ins Picta und zu guter Letzt, Rock’n Roll,Boogie und Country mit „Tom & the Black Ties“ im Valentino. Es wirdeine heiße lange Kneipennacht geben, die Sound und Stimmung indiese Krumbacher Kneipen bringt und für Alt und Jung gleichermaßeneine willkommene Abwechslung bieten wird. Weitere Infos unter:www.kru-kneipen.deSchwäbisch gschwätzt!Es isch g’wählt und entschiedaWährend jetzt en Berlin allwei no jemand zum kuschla g’suchatwed, mit weam ma’s am beschta ka, hat König Seehofer mit seinerPartei in Bayern inzwischa wieder dia alleinige Herrschaft z’ruckg’holt. Und des Parlament schtad au scho fescht. Und wer net neipasst, dean schickt ma nach Brüssl. Dau kam a alles braucha. EnBerlin wed es no a Weile daura, Merkl’s Gelbe send naus g’floga,jetzt setzt se auf Roat oder Grea. Ma duat no a bissle rum, aberam End will doch jeder en dr Regierung hocka und an d‘Macht,dau fendt ma nau scho kuschlige Z’ammahänge. Entschieda ischfer Krumbach au, dr Verkehr wird sich weiter durch dia zwoi Bundesschraußadurch Krumbach quäla müssa. Zwar war der Entscheidknapp, aber klar. Des Aktionsbündnis, des viel Geld an Werbungdr’für ausgeaba hat, hat g’wonna. Ob jetzt wirlich em Nama und fürd’Natur? Aber jetzt send se au g’fordrad. Wer A sait muass au B saa.Und wia se doch verschprocha hand, an nuies Konzept zum kreieraum da Verkehr naus zum bringa, aus dr Schtadt. Ja mei, 60 Jauhrund meha soll’s dia Schtauß scho gea, fahra will a jeder, aber koinVerkehr net hau, net voar dr Haustür. Wia war denn des damals mitde Greane, dia au g’sait hand, ma braucht koine AKW’s, dr Schtromkommt ja aus dr Schteckdos, oder ma braucht koi Landwirtschaft,Kartoffel kauft ma em Supermarkt. Es gad all drum bloß em Kend anNama zum gea, oder a Minischterium zum gründa, und scho ka maalle z’frieda schtella. Guck mer mal wia alles weiter gad.s’ rumbacherund drum rum11