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Werkzeuge für Handarbeiter

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Die Vielzahl unterschiedlicher Diarähmchen,<br />

die es am Markt gibt, lässt<br />

vielleicht darauf schließen, dass es<br />

den passenden Diarahmen <strong>für</strong> jeden<br />

gar nicht gibt. Hier hat jeder seine<br />

Präferenzen, seine guten oder auch<br />

schlechten Erfahrungen mit diesem<br />

und jenem Rähmchentyp und bleibt<br />

dann möglichst beim Modell seiner<br />

1<br />

Ein halbautomatisches Diarahmungsgerät<br />

wie das Kaiser "diamount" im<br />

C.A.M.-System kann da eine deutliche<br />

Erleichterung sein. C.A.M. steht <strong>für</strong> „cut<br />

and mount“, also Schneiden und<br />

Rahmen, und zeigt also an, dass hier<br />

in einem Arbeitsgang beides erledigt<br />

wird. Der Filmstreifen wird in das Gerät<br />

eingeführt, kann über einem beleuchteten<br />

Betrachtungsfeld unter einer<br />

klappbaren Lupe begutachtet werden,<br />

wird in das geöffnete Klapprähmchen<br />

transportiert und anschließend mit<br />

einer einzigen Handbewegung gerade,<br />

sauber und exakt geschnitten. Das<br />

Rähmchen wird aus dem Gerät herausgezogen<br />

und schließt sich dabei –<br />

fertig. Die hier zu verwendenden glas-<br />

Jetzt folgt in der Regel das erste intensivere<br />

Betrachten der Dias, möglichst<br />

noch ohne großen Aufwand, also ohne<br />

Projektor und Leinwand aufzubauen.<br />

Ein einfacher netz- oder batteriebetriebener<br />

Dia-Betrachter mit heller Beleuchtung<br />

und optisch einwandfreien<br />

Vergrößerungslinsen liefert erste bril-<br />

Dia-Zubehör<br />

3<br />

Wahl. Das bedeutet, dass er seine<br />

entwickelten Diafilme selber schneidet<br />

und auch rahmt. Bei 36 Bildern pro<br />

Film und vielleicht fünf Filmen pro<br />

Sommerurlaub kann das eine etwas<br />

monotone Nachurlaubsbeschäftigung<br />

werden.<br />

2<br />

losen C.A.M.-Diarähmchen unterscheiden<br />

sich in einem Punkt wesentlich<br />

von anderen Rähmchen: sie öffnen<br />

sich sozusagen zur Seite hin und nicht<br />

von oben. Sie geben dem Dia einen<br />

sicheren Halt, besitzen einen zuverlässigen<br />

Verschluss (der auch wieder<br />

geöffnet werden kann), haben gerundete<br />

und abgeschrägte Ecken <strong>für</strong> problemlosen<br />

Transport im Projektor und<br />

lassen sich in den verschüttsicheren<br />

CS-Magazinen verwenden.<br />

Wer einen anderen Rähmchentyp bevorzugt,<br />

der sollte wenigstens nicht auf<br />

ein Schneidegerät wie das „diacut 1“<br />

verzichten. Das präzise geführte Rollmesser<br />

garantiert einen sauberen<br />

Schnitt genau dort, wo er sein soll.<br />

lante Eindrücke. Auch ist nichts einfacher,<br />

als mit einem kompakten, zusammenklappbaren<br />

Betrachter wie dem<br />

„diascop modulo“ und einem Stapel<br />

Dias mal schnell zu Freunden zu<br />

gehen und dort die Ergebnisse<br />

gemeinsam zu betrachten.<br />

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