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Willkommen in München. - Wirtschaftsweiber

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<strong>Willkommen</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>München</strong>.<br />

Mitgliederversammlung<br />

19. – 21. Oktober 2012


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Grußwort<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Mitglieder der <strong>Wirtschaftsweiber</strong><br />

und des Völkl<strong>in</strong>ger Kreises,<br />

gerne überbr<strong>in</strong>ge ich Ihnen die<br />

Grüße der Landeshauptstadt <strong>München</strong><br />

anlässlich Ihrer Mitgliederversammlung<br />

und wünsche Ihnen<br />

e<strong>in</strong>en guten Verlauf.<br />

Das Thema Diversity und Vielfalt steht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Zeit des Fachkräftemangels<br />

auch <strong>in</strong> <strong>München</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em besonderen Fokus.<br />

Gerade <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er so schnell expandierenden Stadt wie <strong>München</strong>,<br />

<strong>in</strong> welcher sich unterschiedliche Konzerne und Unternehmen<br />

niederlassen, ist es wichtig, e<strong>in</strong> deutliches Zeichen für die Vielfalt<br />

und Toleranz <strong>in</strong> der Gesellschaft zu setzen.<br />

So hat die Landeshauptstadt mit der Gründung der Koord<strong>in</strong>ierungsstelle<br />

im Direktorium bereits vor Jahren e<strong>in</strong>en wichtigen<br />

Schritt gewagt, damit auch Offenheit und Toleranz der Vielfalt<br />

gelebt werden kann. Viele private Unternehmen und Konzerne<br />

s<strong>in</strong>d diesem Beispiel bereits gefolgt und unterstützen soziale und<br />

kulturelle Projekte und s<strong>in</strong>d Mitglied <strong>in</strong> der Charta der Vielfalt<br />

geworden.<br />

Als Oberbürgermeister von <strong>München</strong> und Präsident des Deutschen<br />

Städtetages, der sich seit Jahren für die Toleranz und Akzeptanz<br />

von gleichgeschlechtlichen Mitbürger<strong>in</strong>nen und Mitbürgern<br />

e<strong>in</strong>setzt, lege ich e<strong>in</strong>en großen Wert auf e<strong>in</strong>e weltoffene,<br />

tolerante und von Akzeptanz geprägte Gesellschaft.<br />

Mit den besten Wünschen für Ihre weitere Arbeit<br />

2 3<br />

Ihr<br />

Christian Ude<br />

Oberbürgermeister LH <strong>München</strong><br />

Foto: © Edith v. Welser-Ude


Grußwort des VK-Vorstandes<br />

Liebe Mitglieder des Völkl<strong>in</strong>ger Kreis e.V.,<br />

liebe Kolleg<strong>in</strong>nen von den <strong>Wirtschaftsweiber</strong>n,<br />

liebe Gäste,<br />

zur VK-Mitgliederversammlung 2012, die von den Münchner<br />

Regionalgruppen unserer beiden Partnerverbände ausgerichtet<br />

wird, laden wir Euch herzlich <strong>in</strong> die Bayrische Hauptstadt e<strong>in</strong>.<br />

<strong>München</strong>, die Weltstadt des Bieres, ist dafür bekannt, Weltoffenheit<br />

und Tradition hervorragend mite<strong>in</strong>ander zu verb<strong>in</strong>den.<br />

Im Zuge der MV versprechen uns die <strong>München</strong>er VK’ler und<br />

WW reichlich Gelegenheit, den Charme ihrer Stadt als Kultur<br />

und Liefstylemetropole zu genießen.<br />

Mit dem denkmalgeschützten Wirtshaus <strong>in</strong> der Au für das Gettogether,<br />

der MV im modernen Holiday Inn und der festlichtraditionellen<br />

Atmosphäre des Hofbräukellers, <strong>in</strong> dem die Gala<br />

stattfi ndet, ist der Rahmen für e<strong>in</strong> ausgezeichnetes und unvergessliches<br />

Wochenende sicherlich geboten. Wie <strong>in</strong> den Vorjahren<br />

werdet Ihr viele alte Freunde wiedersehen, neue Mitglieder<br />

kennenlernen und wieder die Gelegenheit zum <strong>in</strong>tensiven und<br />

anregenden Austausch mite<strong>in</strong>ander haben.<br />

Auch <strong>in</strong>haltlich versprechen wir Euch e<strong>in</strong> weiteres Highlight unseres<br />

Verbandslebens, nicht zuletzt, weil <strong>in</strong> 2012 der VK-Vorstand<br />

neu gewählt wird. <strong>München</strong>s Oberbürgermeister, Christian Ude,<br />

wird uns persönlich begrüßen.Wir freuen uns besonders, dass<br />

2012 unsere Mitgliederversammlung unter demselben Dach geme<strong>in</strong>sam<br />

mit der Mitgliederversammlung unseres Partnerverbandes,<br />

den <strong>Wirtschaftsweiber</strong>n, stattfi ndet. Auch die geme<strong>in</strong>same<br />

Galaveranstaltung bietet uns e<strong>in</strong>e hervorragende Gelegenheit,<br />

die gute Zusammenarbeit mit unseren Partner<strong>in</strong>nen im Kampf<br />

gegen Homophobie und Diskrim<strong>in</strong>ierung am Arbeitsplatz weiter<br />

zu festigen und uns <strong>in</strong>tensiv auszutauschen!<br />

Als VK blicken wir auf e<strong>in</strong> erfolgreiches Jahr zurück. Darüber<br />

wollen wir auf der Mitgliederversammlung berichten und mit<br />

Euch über unsere geme<strong>in</strong>samen Zielsetzungen für 2013 und<br />

darüber h<strong>in</strong>aus diskutieren.<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

Bernd Schachtsiek René Behr<br />

(Vorsitzender)<br />

Stephan Stephan Eder Ralf Jack Andreas Wahl-Ulm Wahl-Ulm<br />

Grußwort des WW-Vorstandes<br />

Liebe <strong>Wirtschaftsweiber</strong>,<br />

liebe Mitglieder des Völkl<strong>in</strong>ger Kreises,<br />

liebe Gäste,<br />

zur <strong>Wirtschaftsweiber</strong>-Mitfrauenversammlung 2012 und zur MV<br />

des Völkl<strong>in</strong>ger Kreises, die von den Regionalgruppen <strong>München</strong><br />

geme<strong>in</strong>sam mit den Vorständen geplant und organisiert wurde,<br />

möchten wir Euch herzlichst <strong>in</strong> die südliche Hauptstadt an der<br />

Isar, <strong>in</strong> die bayerische Region, die viele Charakterfrauen ihre<br />

Heimat nennen, e<strong>in</strong>laden. Wie die rebellische Anita Augspurg,<br />

ohne die das deutsche Frauenrecht nicht denkbar wäre, die wagemutige<br />

Elly Be<strong>in</strong>horn, die als Flugpionier<strong>in</strong> die Lüfte eroberte<br />

oder die eigenwillige, sensible und <strong>in</strong> ihrem Wesen zutiefst<br />

unangepasste Kaiser<strong>in</strong> Elisabeth von Österreich, Dichter<strong>in</strong> und<br />

Friedensstifter<strong>in</strong>. Sie alle haben schon dazu beigetragen, dass<br />

wir Frauen da stehen, wo wir aktuell s<strong>in</strong>d: Ganz weit vorne!<br />

Und wir, lesbische Frauen <strong>in</strong> Fach- und Führungspositionen, fühlen<br />

uns mehr als aufgerufen, Erfolg und Verantwortung an wichtigen<br />

Schaltstellen der Gesellschaft mitzutragen und zu gestalten.<br />

Und wir wollen feiern, und zwar geme<strong>in</strong>sam. Die <strong>Wirtschaftsweiber</strong><br />

blicken auf e<strong>in</strong> spannendes und ereignisreiches Jahr unter<br />

e<strong>in</strong>em neuen Vorstand zurück. Wir lassen 2011/12 Revue<br />

passieren und werfen e<strong>in</strong>en Blick auf 2013 ff.<br />

Neben der Mitgliederversammlung freuen wir uns auf den<br />

geme<strong>in</strong>samen Gala-Abend mit unserem männlichen Partnerverband,<br />

dem Völkl<strong>in</strong>ger Kreis. Wir feiern also auch unsere Kooperation<br />

und den gegenseitigen Support, den wir uns <strong>in</strong> der LGBT-<br />

Community bestens geben können – und das nicht nur mit e<strong>in</strong>em<br />

D<strong>in</strong>ner und auf e<strong>in</strong>er Party, sondern mit prom<strong>in</strong>enten Gästen. Sei<br />

also dabei und lass Dich überraschen!<br />

In diesem S<strong>in</strong>ne laden wir jede E<strong>in</strong>zelne herzlich e<strong>in</strong>: komm zur<br />

MV nach <strong>München</strong>, denn nur mit De<strong>in</strong>er Präsenz s<strong>in</strong>d wir, was<br />

wir s<strong>in</strong>d: e<strong>in</strong> starkes <strong>Wirtschaftsweiber</strong>-Netzwerk, das e<strong>in</strong>zige<br />

für lesbische Fach- und Führungskräfte <strong>in</strong> Deutschland.<br />

Wir freuen uns mit Euch auf e<strong>in</strong>e gelungene MV!<br />

Herzliche Grüße, Euer Vorstand<br />

Petra Paschek Dr. Silke Klaes<br />

Susanne Hillens Kornelia Wenz Dr. Beate Tyralla<br />

4 5


6<br />

Grußwort Orga-Team<br />

Unser Grußwort zur letzten MV <strong>in</strong> <strong>München</strong>, 2005, schloss hoffnungsfroh:<br />

“Es ist viel geschehen für Schwule <strong>in</strong> Deutschland, seit wir uns<br />

das erste Mal 1995 <strong>in</strong> <strong>München</strong> getroffen haben. Vielleicht treffen<br />

wir uns <strong>in</strong> wiederum 10 Jahren hier zum dritten Mal, und<br />

vielleicht s<strong>in</strong>d wir dann der Normalität wieder e<strong>in</strong>en großen<br />

Schritt näher.”<br />

Es s<strong>in</strong>d nicht 10 Jahre geworden, sondern nur 7, dass wir Euch<br />

wieder <strong>in</strong> <strong>München</strong> willkommen heißen dürfen, diesmal tatsächlich<br />

zum dritten Mal. Und wir s<strong>in</strong>d der Normalität e<strong>in</strong>ige Schritte<br />

näher gekommen, aber gerade beim E<strong>in</strong>kommensteuerrecht, im<br />

Berufsleben und bei vielen Versorgungswerken s<strong>in</strong>d wir noch<br />

mitten auf dem Weg. Jeder kle<strong>in</strong>e Schritt ist mühsam und muss<br />

erkämpft werden.<br />

Trotz allem: unsere jährliche MV ist die Gelegenheit, zu feiern,<br />

was wir erreicht haben, und zu fordern, was noch umzusetzen<br />

ist. Vor allem aber, uns wieder e<strong>in</strong>mal alle zu treffen und e<strong>in</strong><br />

geselliges Wochenende zu verbr<strong>in</strong>gen.<br />

Wir haben uns bemüht, e<strong>in</strong> Programm zusammen zu stellen, das<br />

„münchnerisch, aber nicht allzu bayrisch“ se<strong>in</strong> sollte, also die<br />

kracherten Klischees nicht befolgen, sondern mit e<strong>in</strong>em Augenzw<strong>in</strong>kern<br />

wahrnehmen sollte. Dass die Veranstaltungsorte aber<br />

eher traditionsgebundene Lokale s<strong>in</strong>d als mondän-weltstädtische,<br />

ist auch dem Münchner Spezifikum geschuldet, dass die Auswahl<br />

an erschw<strong>in</strong>glichen Orten so groß dann wieder nicht ist.<br />

Viele von Euch kennen <strong>München</strong> und s<strong>in</strong>d mit Münchner<strong>in</strong>nen<br />

und Münchnern befreundet: wir s<strong>in</strong>d glücklich, Euch wieder bei<br />

uns zu haben. Und diejenigen, die zum ersten Mal nach <strong>München</strong><br />

kommen: Euch heißen wir ganz herzlich willkommen, unsere<br />

Stadt kennen – und hoffentlich schätzen zu lernen!<br />

Euer Organisationskomitee...<br />

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7


8<br />

„Vom Ernst des Lebens halb verschont<br />

... ist der schon, der <strong>in</strong> <strong>München</strong> wohnt“, stellte befriedigt der<br />

Dichter Eugen Roth, selber Münchner, vor vielen Jahren fest. E<strong>in</strong><br />

gewisser Hang zum Dolce Vita darf freilich nicht verwundern <strong>in</strong><br />

der Ansiedlung, die bekanntlich als die nördlichste Stadt Italiens<br />

gilt. Der deutsche Drang <strong>in</strong> den Süden prägt sich unter anderem<br />

dar<strong>in</strong> aus, dass über die Hälfte aller Deutschen angeblich<br />

gerne <strong>in</strong> <strong>München</strong> wohnen würden. (Die Italiener teilen diesen<br />

Wunsch, wie man übrigens angesichts der endlosen Wohnmobil-Karawanen,<br />

die zum Oktoberfest über den Brenner nach<br />

Norden ziehen, durchaus vermuten könnte.)<br />

Ja, die dolce vita liegt dem Münchner – und die Neigung, bella<br />

figura zu machen, wo immer es geht. Das hat der Stadt wohl<br />

auch den Ruf als die „Diva unter den deutschen Städten“ e<strong>in</strong>getragen<br />

– und womöglich obendre<strong>in</strong> e<strong>in</strong>en gewissen Ruch der<br />

Spezi- und Bazi-Wirtschaft. Alle<strong>in</strong>, wer will es den Münchnern<br />

verdenken? Es liegt <strong>in</strong> ihren Wurzeln, denn schließlich schuldet<br />

die Stadt ihre Existenz dem gesetzwidrigen Handeln e<strong>in</strong>es gewissen<br />

He<strong>in</strong>rich des Löwen. Der ließ, immer auf der Suche nach<br />

E<strong>in</strong>nahmequellen, kurzerhand e<strong>in</strong>e konkurrierende Isarbrücke<br />

niederbrennen, gründete nebenan se<strong>in</strong>e eigene Siedlung samt<br />

Brücke und leitete die reichlich sprudelnden Brückenzölle <strong>in</strong> die<br />

eigene Tasche um. Daran trägt der Münchner bis heute schwer.<br />

Nicht wegen des Unrechts, das beileibe nicht – sondern weil der<br />

Mann, dem man also quasi zum Dank fürs Dase<strong>in</strong> verpflichtet<br />

ist, gar ke<strong>in</strong> Bayer war, sondern e<strong>in</strong> welfisches Nordlicht aus<br />

Braunschweig!<br />

9


10<br />

Noch e<strong>in</strong>e Last liegt auf den Schultern des sonst so selbstbewussten<br />

Münchners: von zweien der berühmtesten Vorzeige-<br />

Bayern überhaupt, dem Schauspieler Walter Sedlmayr und<br />

dem König Ludwig II. nämlich, hat sich im Nachh<strong>in</strong>e<strong>in</strong> herausgestellt,<br />

dass sie schwul waren. Schwul ohne Wenn und Aber.<br />

Jedoch: auch wenn sich das offizielle Bayern stets als letzte<br />

Bastion der Konservativen, der Sittenstrenge und der Traditionstreue<br />

geriert, so hat das schwule und lesbische Leben doch<br />

e<strong>in</strong>e lange und, beim genauen H<strong>in</strong>schauen, ganz gut sichtbare<br />

Geschichte. Erst recht <strong>in</strong> <strong>München</strong>, das <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er sorgfältig<br />

gepflegten eigenen Tradition immer gerne das Gegenteil von<br />

dem tut, was der bayrische Staat gerade anstellt und beispielsweise<br />

ebenso unabänderlich e<strong>in</strong>e rote Stadtverwaltung wählt<br />

wie Bayern e<strong>in</strong>e schwarze Landesregierung. Das <strong>in</strong>offizielle<br />

bayrische Stammesmotto aber gilt überall, <strong>in</strong> der Hauptstadt<br />

wie im Freistaat: „Leben und leben lassen“. Diversity auf gut<br />

bayrisch. Und so hat <strong>München</strong> als erste europäische Großstadt<br />

überhaupt e<strong>in</strong>e ausdrücklich schwul-lesbische Partei im<br />

Stadtrat, die Rosa Liste, und so marschiert beim Münchner CSD<br />

schon seit vielen Jahren der Oberbürgermeister ganz an der<br />

Spitze der Parade.<br />

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11


12<br />

Der Völkl<strong>in</strong>ger Kreis<br />

Schwule und Lesben konnten es an der Isar also schon immer<br />

ganz gut aushalten. Dennoch fragte sich lange Zeit mancher<br />

Schwule, der beruflich stark engagiert war und deshalb – oder<br />

auch aus anderen Gründen – nicht gern <strong>in</strong> die Szene g<strong>in</strong>g mit<br />

e<strong>in</strong>em gelegentlichen Seufzer: „Wo treffe ich eigentlich Leute<br />

wie mich?“ Bis 1990 e<strong>in</strong>er von ihnen e<strong>in</strong>e Kle<strong>in</strong>anzeige aufgab<br />

mit dem Inhalt „Kapitalistenknecht, Vorstands-Assi sucht Kapitalisten<br />

und andere Knechte für Austausch von Berufserfahrungen,<br />

,Selbsterfahrungsgrupppe’ für schwules Vitam<strong>in</strong> B“. Der Rest ist,<br />

wie man so sagt, Geschichte. Schon bald fanden sich über 100<br />

Gleichges<strong>in</strong>nte zusammen; als Name e<strong>in</strong>igte man sich auf Völkl<strong>in</strong>ger<br />

Kreis, nach dem Wohnort des Initiators. Inzwischen zählt<br />

der VK über 700 Mitglieder <strong>in</strong> etwa 40 Regional- und Fachgruppen,<br />

viele davon <strong>in</strong> leitenden Positionen, und deswegen werden<br />

wir von Politik und Verwaltung gerne als Ansprechpartner auf<br />

gleicher Augenhöhe akzeptiert.<br />

Auch bei der Wirtschaft wird der VK gut wahrgenommen: seit<br />

der ersten Verleihung des Max-Spohr-Preises, der vom VK gestifteten<br />

Auszeichnung für besondere Diversity-Anstrengungen, s<strong>in</strong>d<br />

wir nicht nur bei den <strong>in</strong>zwischen 7 Preisträgern, sondern auch<br />

bei zahlreichen anderen Unternehmen gut vernetzt.<br />

Heute stellt die Münchner Regionalgruppe mit über 80 Mitgliedern<br />

und Interessenten gute zehn Prozent des gesamten VK. Sie<br />

ist e<strong>in</strong>e recht aktive Gruppe und bietet fast jede Woche etwas,<br />

das sche<strong>in</strong>t der genius loci zu bed<strong>in</strong>gen: drei bis vier Treffen<br />

im Monat, m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>e programmatische Veranstaltung mit<br />

Vortrag oder Diskussion, dazu Ausflüge, kulturelle Veranstaltungen<br />

und manche Homeparty. Das gibt viel Gelegenheit zum<br />

beruflichen und privaten Kennenlernen. Viele der Münchner VK-<br />

Mitglieder s<strong>in</strong>d auch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er oder mehreren Fachgruppen aktiv.<br />

13


14<br />

Die <strong>Wirtschaftsweiber</strong><br />

E<strong>in</strong> lesbisches Pendant gab es lange Zeit nicht, bis die <strong>Wirtschaftsweiber</strong><br />

auf den Plan traten: Die Idee zur Gründung der<br />

<strong>Wirtschaftsweiber</strong> wurde 1998 bei e<strong>in</strong>em überregionalen Sem<strong>in</strong>ar<br />

für Frauen <strong>in</strong> Führungspositionen geboren. Das „Netzwerk<br />

der <strong>Wirtschaftsweiber</strong>“, e<strong>in</strong>e Plattform, auf der lesbische Frauen<br />

Erfahrungen austauschen, Kontakte knüpfen und Geschäftsbeziehungen<br />

anbahnen können, stieß auf große Resonanz.<br />

Es folgten überregionale Sem<strong>in</strong>are und Workshops und bereits<br />

e<strong>in</strong> Jahr später, 1999, konnte die Gründung der „<strong>Wirtschaftsweiber</strong><br />

e.V.“ gefeiert werden.<br />

Mittlerweile s<strong>in</strong>d die <strong>Wirtschaftsweiber</strong> auf nationaler wie <strong>in</strong>ternationaler<br />

Ebene gut vernetzt. Wir s<strong>in</strong>d im regen Austausch<br />

mit unserem Schweizer Pendant, Wybernet, und den österreichischen<br />

QueerBus<strong>in</strong>essWomen. Geme<strong>in</strong>sam mit dem Völkl<strong>in</strong>ger<br />

Kreis s<strong>in</strong>d die <strong>Wirtschaftsweiber</strong> Gründungsmitglied von egma<br />

(European Gay and Lesbian Managers Association). Auf nationaler<br />

Ebene kooperieren wir gerne mit anderen Verbänden.<br />

Geme<strong>in</strong>same Veranstaltungen mit dem Völkl<strong>in</strong>ger Kreis gehören<br />

genauso dazu wie das Engagement im Bündnis „Ke<strong>in</strong>e halben<br />

Sachen!“ des LSVD. Dr. Silke Klaes, Vorstand der <strong>Wirtschaftsweiber</strong><br />

e.V., ist <strong>in</strong> diesem Jahr für die <strong>Wirtschaftsweiber</strong> Mitglied<br />

<strong>in</strong> der Jury zur Vergabe des Max-Spohr-Preises.<br />

Die Münchner Regionalgruppe bildete sich im Jahr 2000, als<br />

Münchner Gründungsmitglieder per Mundpropaganda zu<br />

e<strong>in</strong>em Frühstück e<strong>in</strong>luden. Aus diesem Treffen entstand die<br />

älteste und zeitweise größte der mittlerweile 10 Regionalgruppen<br />

der <strong>Wirtschaftsweiber</strong>. Heute ist die Gruppe fest <strong>in</strong> der<br />

politischen Landschaft der Stadt <strong>München</strong> verankert. Wir s<strong>in</strong>d<br />

Mitglied des Stadtbund Münchner Frauenverbände, e<strong>in</strong>er von<br />

Luise Kiesselbach gegründeten Dachorganisation von mittlerweile<br />

über 50 Münchner Frauenverbänden, und unterstützen<br />

seit Jahren die Veranstaltungen zum „Equal Pay Day“.<br />

E<strong>in</strong>e bunte Gruppe aus Frauen <strong>in</strong> Führungspositionen, Unternehmer<strong>in</strong>nen<br />

und Freiberufler<strong>in</strong>nen trifft sich etwa monatlich sowohl<br />

zu <strong>in</strong>formellen Netzwerktreffen als auch zu thematischen Vorträgen<br />

und Workshops. Dazu gehören beispielsweise Vorträge<br />

zum Arbeitsrecht genauso wie e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die H<strong>in</strong>tergründe<br />

der EU-F<strong>in</strong>anzkrise oder der Umgang mit Sozialen Netzwerken.<br />

E<strong>in</strong> Highlight ist <strong>in</strong> jedem Jahr unser Sommerfest, das jedes Jahr<br />

viele altbekannte wie neue Gesichter anlockt. Dieses Jahr freuen<br />

wir uns besonders auf die jährliche Mitgliederversammlung, die<br />

nach vielen Jahren wieder geme<strong>in</strong>sam mit dem Völkl<strong>in</strong>ger Kreis<br />

stattf<strong>in</strong>det.<br />

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Sie stehen quasi schon auf dem Platz?<br />

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15


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Wer mit dem Zug anreist, ist mit e<strong>in</strong> paar Schritten im Schiller5.<br />

Das ist e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es, aber sehr fe<strong>in</strong>es Designhotel <strong>in</strong> der Schillerstraße<br />

5 (daher der Name), es ist nicht nur Gay--friendly,<br />

sondern auch im Familienbesitz e<strong>in</strong>es VK-Mitglieds. Unter dem<br />

Namen „Völkl<strong>in</strong>ger Kreis und <strong>Wirtschaftsweiber</strong> 19.10.12“<br />

haben wir 25 Zimmer geblockt, die unter diesem „Codewort“<br />

telefonisch oder per Email gebucht werden können. Leider gibt<br />

es dieses Kont<strong>in</strong>gent nicht onl<strong>in</strong>e. Es ist reserviert bis 3.10.2012.<br />

Standard-EZ gibt es mit französischem Bett von 1,40 x 2,10 m<br />

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von 104 Euro, oder e<strong>in</strong> DZ mit Doppelbett von 1,80/1,60 x<br />

2,10 m um 114 Euro.<br />

Alle Preise s<strong>in</strong>d pro Zimmer und Nacht zu verstehen. Frühstück,<br />

Getränke aus der M<strong>in</strong>ibar, WLAN und die gesetzliche MwSt.<br />

s<strong>in</strong>d immer <strong>in</strong>begriffen.<br />

Holiday Inn www.holiday-<strong>in</strong>n-muenchen.de<br />

Wir haben Zimmer geblockt im Holiday Inn City Centre, dem<br />

Tagungshotel für die MV. Auf dem Isarhochufer gelegen, ist das<br />

Hotel mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr leicht zu erreichen;<br />

Deutsches Museum und das Kulturzentrum Gasteig liegen fast<br />

buchstäblich vor der Haustür. Das EZ kostet 124 Euro, das DZ<br />

145 Euro pro Nacht jeweils <strong>in</strong>kl. Frühstück.<br />

Motel One www.motel-one.com/de/hotels/hotels-muenchen.html<br />

Das Low Budget Design Hotel <strong>München</strong> – Deutsches Museum<br />

liegt <strong>in</strong> der Nähe des Tagungshotels. Die Zimmer kosten als<br />

EZ 69 Euro, als DZ 84 Euro pro Nacht, pro Frühstück kommen<br />

7,50 Euro dazu. WLAN gibt es <strong>in</strong> der Lobby gratis.<br />

16 17


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1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

Freitag, 19. Oktober, 14:00 Uhr<br />

40 Jahre Olympiapark<br />

E<strong>in</strong>e Führung. Treffpunkt für WW und VK<br />

am Besucherservice neben der Eissporthalle<br />

im Olympiapark.<br />

Freitag, 19. Oktober, 20:00 Uhr<br />

Get Together für die WW<br />

im Caffé Fausto<br />

Kraemersche Kunstmühle, Birkenleiten 41<br />

Freitag, 19. Oktober, 19:00 Uhr<br />

Get Together für den VK<br />

im Wirtshaus <strong>in</strong> der Au,<br />

Lilienstraße 51<br />

Samstag, 20. Oktober, 8:30 Uhr<br />

Mitgliederversammlung<br />

der WW und VK<br />

im Holiday Inn City Centre am Gasteig<br />

Hochstraße / Ecke Rosenheimer Straße<br />

Samstag, 20. Oktober, 10:30 Uhr<br />

Partnerprogramm für den VK<br />

Treffpunkt am Königsplatz<br />

Mehr Informationen auf Seite 34<br />

Samstag, 20 Oktober, 19:30 Uhr<br />

Galaabend der WW und VK<br />

im Hofbräukeller am Wiener Platz, Innere<br />

Wiener Straße 19<br />

Sonntag, 21. Oktober, 11:00 Uhr<br />

Stadtführung für die WW<br />

„Weibsbilder und Frauengeschichten“<br />

Treffpunkt: Fischbrunnen am Marienplatz<br />

Sonntag, 21. Oktober, 11:00 Uhr<br />

Brunch für den VK im Moro,<br />

Müllerstraße 30


M5<br />

Ù 1<br />

Arnulfstraße<br />

Hauptbahnhof<br />

Goethestraße<br />

Ù<br />

Schillerstraße<br />

Elisenstraße<br />

Schwanthalerstraße<br />

Goetheplatz<br />

Bayerstraße<br />

9<br />

Mathildenstraße<br />

L<strong>in</strong>dwurmstraße<br />

Kapuz<strong>in</strong>erstraße<br />

Sonnenstraße<br />

Karlsplatz<br />

(Stachus)<br />

Neuhauser Straße<br />

Sendl<strong>in</strong>ger Tor<br />

Blumenstraße<br />

Müllerstraße<br />

Maximilianplatz<br />

Frauenplatz<br />

Marienplatz<br />

7<br />

Marienplatz<br />

St.-Jacobs-Platz<br />

Unterer Anger<br />

8<br />

Frauenhoferstraße<br />

Humboldtstraße<br />

Promenadenplatz<br />

Kaufi ngerstraße<br />

Max-Josef-Platz<br />

R<strong>in</strong>dermarkt<br />

Viktualienmarkt<br />

Blumenstraße<br />

Müllerstraße<br />

Frauenhoferstraße<br />

Auenstraße<br />

Wittelsbacherstraße<br />

Frühl<strong>in</strong>gsanlagen<br />

Klenzestraße<br />

Kolumbusplatz<br />

Theat<strong>in</strong>erstraße<br />

Reichen- bachstraße<br />

Odeonsplatz Hofgarten<br />

Frauenstraße<br />

Gärtnerplatz<br />

Corneliustraße Corneliusbrücke<br />

Frauenhoferstraße<br />

Falkenstraße<br />

Isartorplatz<br />

Museums<strong>in</strong>sel<br />

20 2<br />

Ü<br />

21<br />

Thomas Wimmer-R<strong>in</strong>g<br />

Isartor<br />

Lilienstraße<br />

Mariahilfplatz<br />

Am Nockenberg<br />

Hochstraße<br />

Altstadt Lehel<br />

Lehel<br />

Pr<strong>in</strong>zregentenstraße<br />

Maximilianstraße Maximilianbrücke<br />

Zeppel<strong>in</strong>straße<br />

Regerstraße<br />

E<strong>in</strong>trachtstraße<br />

Lilienstraße<br />

Hochstraße<br />

Gablstraße<br />

Rablstraße<br />

Regerplatz<br />

Welfenstraße<br />

Rosenheimer Straße<br />

Erhardtrstraße Maximilia-<br />

3<br />

4<br />

11<br />

10<br />

Rosenheimer<br />

Platz<br />

<strong>München</strong><br />

Europaplatz Pr<strong>in</strong>zregentenstraße<br />

neum<br />

Max-Weber-Platz<br />

6<br />

Wiener Platz<br />

Maria-Theresia-Straße<br />

Weißenburger<br />

Platz<br />

Rosenheimer Straße<br />

Isman<strong>in</strong>ger Straße<br />

Ostbahnhof<br />

<strong>München</strong> Ost


Liste empfohlener Hotels<br />

9 Hotel Schiller5<br />

Schillerstraße 5<br />

80336 <strong>München</strong><br />

089 515040<br />

10<br />

Motel One<br />

Rablstraße 2<br />

81669 <strong>München</strong><br />

089 4445558-0<br />

11 Hotel Holiday Inn<br />

Hochstraße 3<br />

81669 <strong>München</strong><br />

089 48030<br />

Nähere Informationen zu den Hotels fi ndet Ihr auf Seite 16.<br />

Anreise zum Holiday Inn und Locations <strong>in</strong> der Nähe<br />

Mit dem Flugzeug<br />

Das Taxi kostet ca. 60 Euro und braucht ungefähr 45 m<strong>in</strong>.<br />

Die S8 oder S1 fährt direkt vom Flughafen zur Haltestelle „Rosenheimer<br />

Platz“. Dort den Schildern Hotel Holiday Inn folgen – das<br />

Hotel ist durch die Ladenpassage direkt erreichbar.<br />

Mit der Bahn<br />

Das Holiday Inn ist vom Hauptbahnhof mit allen S-Bahnen Richtung<br />

Ostbahnhof erreichbar – an der Haltestelle „Rosenheimer<br />

Platz“ aussteigen und den Schildern Hotel Holiday Inn folgen –<br />

das Hotel ist durch die Ladenpassage direkt erreichbar.<br />

Mit dem Auto<br />

Von Nürnberg aus die A9 bis zum Autobahnende durchfahren<br />

und dem Schild „Stadtmitte“ folgend auf den Mittleren R<strong>in</strong>g Ost<br />

fahren. Die Ausfahrt „Tucherpark“ nehmen und der Iffl andstrasse<br />

folgen (ca. 2 km). An der Ludwigsbrücke l<strong>in</strong>ks abbiegen und die<br />

Isar überqueren. Halte dich auf der rechten Spur und biege <strong>in</strong><br />

die Rosenheimer Straße ab. Nach ca. 50 m rechts <strong>in</strong> die Hochstrasse<br />

e<strong>in</strong>biegen. Dort liegt das Hotel Holiday Inn und <strong>in</strong> direkter<br />

Nähe auch das Motel One.<br />

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23


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und Intersexuelle<br />

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Geschlechts oder der sexuellen Identität<br />

ist unzulässig. § 19 Allgeme<strong>in</strong>es Gleichbehandlungsgesetz<br />

bei der Testamentsgestaltung<br />

<strong>in</strong> allen Fragen der Lebenspartnerschaft<br />

bei Familiengründung und Adoption<br />

bei Diskrim<strong>in</strong>ierung am Arbeitsplatz<br />

als Geschädigte von Hass-Straftaten<br />

im Streit mit der Krankenversicherung<br />

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Die Veranstaltungen<br />

Freitag, 19. Oktober, 14:00 Uhr<br />

40 Jahre Olympiapark<br />

E<strong>in</strong>e Führung für die WW und den VK<br />

E<strong>in</strong>es der Wahrzeichen <strong>München</strong>s ist der Olympiapark mit den<br />

Olympiaspielstätten von 1972, deren Dachkonstruktion immer<br />

noch phänomenal und e<strong>in</strong>zigartig anmutet. Unser Regionalmitglied<br />

Thomas Becker wird mit Euch rund zwei Stunden durch den<br />

Park spazieren, den Olympiaberg (50 Höhenmeter) besteigen<br />

und Euch Geschichte und Geschichten von damals bis heute näher<br />

br<strong>in</strong>gen.<br />

Treffpunkt ist um 14 Uhr am Besucherservice direkt neben der<br />

Eissporthalle. Anfahrt mit der U3 bis Olympiazentrum. Die Führung<br />

fällt aus bei starkem Regen. Ke<strong>in</strong>e Anmeldung erforderlich.<br />

25


Elisabethstraße 19 | 80796 MÜNCHEN | Tel./FAX 089 / 27 11 953<br />

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täglich von 9:00 – 18:30 Uhr ALLES VOLLER BLUMEN.<br />

Ausnahme: Mittwoch: bis 14:00 & Samstag: bis 15:00 Uhr<br />

Freitag, 19. Oktober, 20:00 Uhr<br />

Get Together der <strong>Wirtschaftsweiber</strong> im Caffé Fausto<br />

Für das Get Together treffen sich die <strong>Wirtschaftsweiber</strong> im Caffé<br />

Fausto. Das Café liegt im ehemaligen Walzenboden der<br />

Kraemer‘sche Kunstmühle, Birkenleiten 41, welche malerisch<br />

am Auer Mühlbach liegt. Zu erreichen ist das Café per U-Bahn<br />

(U1, Station Candidplatz) oder per Bus Nr. 52 Richtung Tierpark<br />

(Station Lebscheestrase). Das Café ist e<strong>in</strong> Geheimtipp für Kaffeekenner,<br />

da dort <strong>in</strong>habergeführt <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Mengen ausgesuchte<br />

Sorten noch selber geröstet werden. Wir werden dort unter uns<br />

se<strong>in</strong> und mit e<strong>in</strong>em mediterranen Buffet verwöhnt werden.<br />

www.caffe-fausto.de<br />

Freitag, 19. Oktober, 19:00 Uhr<br />

Get Together für den VK im Wirtshaus <strong>in</strong> der Au<br />

Das Get Together für den VK geht zünftig-bayrisch los: im Wirtshaus<br />

<strong>in</strong> der Au, Lilienstraße 51, gleich h<strong>in</strong>ter dem Deutschen<br />

Museum. Leicht zu erreichen mit der S-Bahn (Station Rosenheimer<br />

Platz) oder mit der Straßenbahn L<strong>in</strong>ie 16 (Haltestelle Deutsches<br />

Museum). Bayrische Schmankerl vom Büfett und genug zu<br />

tr<strong>in</strong>ken machen Appetit – und die Männer <strong>in</strong> Lederhosen auch.<br />

Traditionell kommen viele der Münchner VKler nämlich <strong>in</strong> bayrischer<br />

Tracht, und alle Nichtmünchner Lederhosenbesitzer s<strong>in</strong>d<br />

herzlich aufgefordert, sich auch damit sehen zu lassen. Wem<br />

das Get-Together noch nicht reicht, der kann sich gleich anschließend<br />

<strong>in</strong> die Szene begeben: e<strong>in</strong>fach quer über die Isar, und<br />

man ist schon mitten im Gärtnerplatzviertel, dem schwulen (und<br />

daher?) angesagtesten Ausgehviertel <strong>in</strong> der Stadt.<br />

www.wirtshaus<strong>in</strong>derau.de<br />

26 27


Samstag, 20. Oktober, ab 8:30 Uhr<br />

Registrierung für die Mitgliederversammlungen<br />

Die Mitgliederversammlungen für VK und WW f<strong>in</strong>den getrennt,<br />

aber mit geme<strong>in</strong>samer Eröffnung im Holiday Inn City Centre,<br />

Hochstraße 3 statt. Das Hotel liegt gleich gegenüber vom Kulturzentrum<br />

Gasteig, die S-Bahn-Station<br />

Rosenheimer Platz ist im Haus und die<br />

Trambahn L<strong>in</strong>ie 16 hält fast vor dem<br />

Haus. Oberbürgermeister Ude wird<br />

uns um 10:00 Uhr begrüßen und<br />

willkommen heißen. Die Mitgliederversammlungen<br />

f<strong>in</strong>den dann getrennt<br />

statt. Zur Stärkung und zum Plauschen<br />

gibt es selbstverständlich Kaffeepausen<br />

und e<strong>in</strong> Mittagessen, bevor die MVen<br />

gegen 17:00 Uhr enden.<br />

www.holiday<strong>in</strong>n.com/hotels/de/de/<br />

munich/muchb/hoteldetail<br />

Samstag, 20. Oktober, 19:30 Uhr<br />

Galaabend im Hofbräukeller<br />

Im Hofbräukeller am Wiener Platz,<br />

Innere Wiener Straße 19, U-Bahn-<br />

Station Max-Weber-Platz und Straßenbahn<br />

L<strong>in</strong>ie 15 und 16 vor dem Haus.<br />

Nicht weit vom Tagungshotel entfernt<br />

liegt der Hofbräukeller, e<strong>in</strong> traditionell<br />

populärer Ort für größere Gastlichkeiten.<br />

Nicht mit dem Hofbräuhaus zu verwechseln!<br />

Hier treffen wir uns wieder<br />

alle geme<strong>in</strong>sam zu unserer festlichen<br />

Gala mit (wenigen) Ansprachen, (vielen)<br />

Gesprächen, Speis und Trank und<br />

anschließend Disko mit dem eigens<br />

aus Frankfurt herbeigeholten DJ Balu,<br />

der uns noch mal e<strong>in</strong>heizt – falls das<br />

wirklich notwendig se<strong>in</strong> sollte. Und wer<br />

anschließend immer noch munter ist,<br />

zieht weiter <strong>in</strong> die Szene.<br />

www.hofbraeukeller.de<br />

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dem Haus, Classic-Skigebiet und Olympiastadion zu Fuß erreichbar<br />

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Sonntag, 21. Oktober, 11:00 Uhr<br />

Stadtführung der WW (Dauer: etwa 2 Stunden)<br />

Treffpunkt: Fischbrunnen am Marienplatz (S/U Marienplatz)<br />

Zum Ausklang der Mitgliederversammlung wollen wir uns am<br />

Sonntagvormittag mit <strong>in</strong>teressanten Frauen aus der Geschichte<br />

befassen. Denn Frauen, die mutig ihren Weg gegangen s<strong>in</strong>d,<br />

die sich nicht e<strong>in</strong>schüchtern haben lassen und D<strong>in</strong>ge verändert<br />

haben, gab und gibt es zu jeder Zeit.<br />

Bei der Führung „Weibsbilder und Frauengeschichten“ werden<br />

uns daher Frauen nahegebracht, die auf unterschiedlichen Gebieten<br />

Beachtliches geleistet haben. Denkmäler wurden ihnen<br />

dennoch ke<strong>in</strong>e gebaut. Maria Ward (couragiert gegen Papst<br />

und männliche Bevormundung), Therese von Bayern (mit Forscherdrang<br />

um die halbe Welt), Anita Augspurg (Fotografi e und<br />

Frauenwahlrecht), Henriette Adelaide (kunsts<strong>in</strong>nige Regent<strong>in</strong> mit<br />

Unternehmergeist), Therese Giehse (Volksschauspieler<strong>in</strong> von Format)<br />

und noch e<strong>in</strong>ige mehr können uns sicherlich <strong>in</strong>spirieren und<br />

ermutigen, unseren Weg weiter zu gehen.<br />

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32<br />

Sonntag, 21. Oktober, 11:00 Uhr<br />

Brunch im Moro<br />

Zur Erholung und zum Ausklang treffen sich die VKler, die Lust<br />

dazu haben, im Moro zum Brunch. Das Moro nennt sich e<strong>in</strong>e<br />

Wirtshausbar und ist so etwas wie die Wohnküche für die<br />

Münchner Schwulen: hier isst man etwas, man tr<strong>in</strong>kt etwas, man<br />

trifft sich zwanglos. Müllerstraße 30, Kreuzung Fraunhoferstraße,<br />

U-Bahn Sendl<strong>in</strong>ger Tor, Trambahnen 16, 17, 18.<br />

Wer <strong>in</strong> der Münchner Community am Sonntag noch nichts vorhat,<br />

geht zum Brunch <strong>in</strong>s Moro. Danach hat er garantiert etwas<br />

vor, denn dort trifft man alte Bekannte und macht neue – das<br />

Brunch ist sehr populär und daher meist ausgebucht. Also zur<br />

Sicherheit bei uns vorreservieren, wir haben das halbe Restaurant<br />

geblockt! www.moro-munich.de<br />

Sonntagsöffnung am 21.10.12, 13:00 – 16:00 Uhr<br />

Im Rahmen der Sonderausstellung „Trickster“ von R<strong>in</strong>aldo Hopf<br />

ist die Kunstbehandlung am Sonntag, den 21.10. von 13:00 bis<br />

16:00 Uhr für Besucher geöffnet.<br />

Trickster ist sowohl der Titel der Ausstellung <strong>in</strong> der e<strong>in</strong> Querschnitt<br />

aus dem künstlerischen Schaffen des Berl<strong>in</strong>er Künstlers<br />

R<strong>in</strong>aldo Hopf gezeigt wird. Trickster ist aber auch der Titel des<br />

gleichnamigen Buches, das diesen Herbst im Konkursbuchverlag,<br />

Tüb<strong>in</strong>gen ersche<strong>in</strong>t und ebenfalls das umfangreiche Schaffen<br />

des Künstlers <strong>in</strong> Wort und Bild würdigt. Das Werk e<strong>in</strong>es<br />

Künstlers, der sich um die schwul-lesbische Identifi kationsstiftung,<br />

nicht nur mit der Serie „Golden Queers“ verdient gemacht hat.<br />

Kunstbehandlung<br />

Müllerstraße 40<br />

80469 <strong>München</strong><br />

www.kunstbehandlung.de<br />

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192 Seiten, zahlreiche Abb.,<br />

Großformat, gebunden,<br />

Schutzumschlag,<br />

ISBN 978-3-88769-782-2,<br />

29,90 Euro


34<br />

Samstag, 20. Oktober, ab 10:30 Uhr<br />

Partnerprogramm VK<br />

„Ich werde nicht ruhen, bis <strong>München</strong> aussieht wie Athen!“ – so<br />

beschrieb König Ludwig I. se<strong>in</strong> ambitioniertes Regierungsprogramm.<br />

Ab 1820 verwandelte sich <strong>München</strong> für Jahrzehnte <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>e riesige Baustelle. Im königlichen Auftrag schufen die Architekten<br />

Leo von Klenze und Friedrich von Gärtner ausgreifende<br />

klassizistische Straßenzüge und Plätze. E<strong>in</strong> abwechslungsreicher<br />

Spaziergang möchte Euch die Entwicklung und Zusammenhänge<br />

<strong>München</strong>s anhand besonderer Orte und Kunstwerke erklären.<br />

So lernt ihr <strong>in</strong> der Glyptothek am Königsplatz e<strong>in</strong> Meisterwerk<br />

der Kunstgeschichte kennen: den Barber<strong>in</strong>ischen Faun – genialer<br />

Erwerb Ludwigs I., e<strong>in</strong> Krimi der Kunstgeschichte und für<br />

manche der schönste Münchner Mann überhaupt. Im Cuvilliés-<br />

Theater taucht Ihr e<strong>in</strong> <strong>in</strong> die Opernwelt des Rokoko. Politik und<br />

Gesellschaft, Kunst und Kultur, Geschichte und Gegenwart: um<br />

e<strong>in</strong>en ersten und dennoch gründlichen Überblick zu erhalten,<br />

erläutert die Führung die unterschiedlichsten Facetten der Bayerischen<br />

Landeshauptstadt von der Regentschaft der Wittelsbacher<br />

bis h<strong>in</strong> zur unrühmlichen Zeit als „Hauptstadt der Bewegung“<br />

und der Entwicklung zur Lifestyle- und Wirtschaftsmetropole. Mittagspause<br />

im „Palmengarten“ des Café Luitpold. (Änderungen<br />

im Programm vorbehalten).<br />

Ablauf:<br />

10:30 Uhr Treffpunkt am Königsplatz<br />

10:30 Uhr Kurzführung Glyptothek<br />

12:30 Uhr Mittagspause<br />

14:30 Uhr Kurzführung Cuvilliés-Theater<br />

15:30 Uhr Rundgang<br />

17:00 Uhr Ende des Programms<br />

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Danksagung Sponsoren<br />

„Und wer hat die Kosten für das alles getragen?“ Wir s<strong>in</strong>d<br />

dankbar für die positive Resonanz auf unsere Sponsorenanfragen.<br />

Unser herzlicher Dank gilt den nachfolgend genannten<br />

Haupt- und Co-Sponsoren sowie allen, die durch e<strong>in</strong>e Anzeige<br />

dieses Heft und die gesamte Veranstaltung unterstützt haben.<br />

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Stefan Börsig<br />

Daimler AG<br />

Deutsche Telekom AG<br />

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Web: www.vk-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Konzept: Thomas Becker, <strong>München</strong><br />

www.thomas-becker.eu<br />

Redaktion: Josef Sedlmair, <strong>München</strong><br />

Design: Huber*Kommunikation, Wuppertal<br />

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Druck: Hemmersbach Druck, Köln<br />

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Bildnachweis: Thomas Becker, Christian Bender, wikipedia,<br />

Titelmotive: www. istockphoto.com<br />

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machen will, darf zwar nicht an der falschen Stelle sparen. Er muss<br />

aber auch ke<strong>in</strong>e Unsummen ausgeben. Wichtig ist, die richtigen<br />

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38 39

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