Ehrenamt - SeniVita

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SeniVita
Dem Leben nicht nur Jahre,
sondern den Jahren Leben schenken.
Unser aktuelles Thema
Das Ehrenamt – eine wichtige Stütze der Seniorenhäuser
Andreas Förster und Marianne Seis aus Pegnitz
Sie nehmen sich Zeit für Gespräche, gehen
mit Bewohnern spazieren, halten Gesangs-
und Gymnastikrunden, unterstützen
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und Feste. Die Rede ist von ehrenamtlichen
Helfern in den SeniVita Seniorenhäusern.
Ganz egal, ob man sozusagen
„selbständig“ ist oder als Mitglied des
Hospizvereins, der Pfarrei oder des Seniorenclubs
gemeinsam mit anderen Helfern
zum Leben in unseren Seniorenhäusern
beiträgt – die ehrenamtlichen Helferinnen
und Helfer sind aus den Seniorenhäusern
nicht mehr wegzudenken.
Ehrenamtliche sind stets willkommen
Die SeniVita Einrichtungen sind in der
glücklichen Lage sehr große Unterstützung
durch Ehrenamtliche zu erfahren,
dennoch sind die Häuser stets auf der Suche
nach weiteren Helfern. „Oft reicht nur
die Anwesenheit einer Person für unsere-
Bewohner, die das Gefühl vermittelt: ´ich
bin nicht allein´ - dies bringt Abwechs-
lung in den Alltag“, meint Brigitte Färber,
Leiterin des Seniorenhauses St. Elisabeth
in Pegnitz. Die Hausleiterin sieht
das Ehrenamt als wichtige Ergänzung zum
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sowie zu den Betreuungshelfe-
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werden: „Es ist mir wichtig zu vermitteln,
dass unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter
����������������������������������������treuungsangebot
hinaus unterstützen.
Individuelle Stärken nutzen
Wir freuen uns über jede Art von Hilfe.
Dies kann in Form von Spaziergängen,
vorlesen, musikalische Darbietungen, Erledigen
von kleinen Besorgungen sein, sowie
bei der Einzugsbetreuung.
Oft kann auch ein Hobby sinnvoll mit dem
Ehrenamt verbunden werden, z.B. zusammen
gärtnerisch tätig zu sein oder in einer
Handarbeitsgruppe mit den Frauen zusammenzusitzen.“
So wie Marianne Seis, die
schon seit sieben Jahren im Seniorenhaus
St. Elisabeth in der Betreuung der Bewohner
aktiv ist. „Ich komme mehrmals in der
Woche ins Seniorenhaus und gehöre sozusagen
zur Familie! Ich unterhalte mich
gerne mit den Bewohnern und heitere sie
auch gerne auf, getreu dem Motto: Lachen
ist die beste Medizin“, unterstreicht die
Pegnitzerin. Marianne Seis unterstützt die
Bewohner des Seniorenhauses auch beim
Gang zum Gottesdienst, begleitet bei Arztfahrten
und übernimmt auch einmal einen
Einkauf. Andreas Förster ist einer der weiteren
ehrenamtlichen Helfer im SeniVita
Seniorenhaus. „Ich komme immer dienstags
ins Seniorenhaus, um vor allem den
Bewohnern Gesellschaft zu leisten, die
kaum Angehörige haben. Es ist ein gutes
Gefühl, wenn man gebraucht wird und
wenn man etwas Sinnvolles tun kann“, erzählt
Andreas Förster, der schon seit sechs
Jahren im Seniorenhaus St. Elisabeth tätig
ist. Wer Interesse hat, das Seniorenhaus
St. Elisabeth oder eine andere SeniVita-
Einrichtung ehrenamtlich zu unterstützen,
die eigenen Ideen und Stärken dabei einzubringen,
ist herzlich willkommen. Dabei
muss sich kein ehrenamtlicher Helfer
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für die fachliche Begleitung und einen
verlässlichen Rahmen inklusive Versicherungsschutz.
SeniVita Ansprechpartner für das
Ehrenamt:
Seniorenhaus St. Mauritius, Sassanfahrt:
Selma Neundorfer
Seniorenhaus St. Vitus, Hirschaid: Hermine
Nowak
Seniorenhaus St. Stephanus, Eltmann:
Stefan Zettelmeier
Seniorenhaus St. Michael, Gräfenberg:
Ute Römer-Laska
Seniorenwohnpark St. Martin, Baiersdorf:
Angela Voss
Seniorenhaus St. Elisabeth, Pegnitz:
Brigitte Färber
Seniorenhaus St. Anna, Waischenfeld:
Eva-Maria Hartung
Haus St. Elisabeth, Pottenstein: Steffen
Seifert
Haus St. Florian, Hummeltal: Michael Rox
Seniorenhaus Am Miesberg, Schwarzenfeld:
Helmut Bauer
Haus St. Johannes, Nabburg: Angelika
Leopold
Seniorenhaus St. Laurentius, Piding:
Irmgard Strobel
Seniorenhaus St. Rupert, Saaldorf-Surheim:
Fabian Rössel
Haus St. Laurentius, Eschenbach: Elfriede
Schwarzmeier