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das Tennismagazin der TGK- Tennisabteilung - Abteilung Tennis ...

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Junioren I Bezirksklasse 1<br />

Wir hatten dieses Jahr lei<strong>der</strong> nur eine<br />

Stammmannschaft von drei Spielern: Alex Rank,<br />

Florian Langer und Mannschaftsführer Lukas Kröger.<br />

Dafür spielte zu unserem Vorteil zweimal Nico<br />

Trinklein für uns und gewann alle Spiele deutlich.<br />

Des weiteren halfen Philipp Zörner und Jens<br />

Sarömba aus <strong>der</strong> 2. Juniorenmannschaft aus.<br />

Sogar Andi Wallrapp von den Knaben spielte einmal im Doppel als Ersatz<br />

für Florian Langer. So konnten wir alle Spiele in Vollbesetzung bestreiten.<br />

Der erste Spieltag am 5. Mai verlief für unsere Mannschaft sehr gut. Wir<br />

trafen auf die zweite Mannschaft <strong>der</strong> Marktbreiter.<br />

Nach den Einzeln stand es 4:0, wir konnten also nicht mehr verlieren.<br />

Unser Erfolg lag aber auch an <strong>der</strong> Teilnahme von Nico Trinklein, <strong>der</strong> nicht<br />

nur locker gewann, son<strong>der</strong>n auch den jüngeren Spielern Tipps geben<br />

konnte. Allerdings machte uns dann <strong>der</strong> Regen beim Doppel einen Strich<br />

durch die Rechnung, was vernünftiges Spielen unmöglich machte. Nach<br />

mehreren Unterbrechungen gab jede Mannschaft ein Doppel ab. Der<br />

Entstand war folglich 5:1, also ein recht deutlicher Sieg. Nebenbei<br />

bemerkt wurde Marktbreit am Saisonende Meister, umso bemerkenswerter<br />

daher unsere Leistung.<br />

Beim zweiten Spiel eine Woche darauf gegen Heuchelhof hatten wir wenig<br />

Probleme mit den Gegnern. Bei idealen Verhältnissen (mildes Wetter)<br />

gaben wir kein Match ab und gewannen lässig mit 6:0.<br />

Weniger gut lief es beim nächsten Spiel gegen Kirchheim. Der Zwischenstand<br />

vor den Doppeln war 2:2. Wir hatten darauf gesetzt, ein Doppel zu<br />

gewinnen und eines zu verlieren (wir spielten 2-3, 1-4; die Gegner 1-2, 3-<br />

4), da die 1 <strong>der</strong> gegnerischen Mannschaft wohl kaum im Doppel verloren<br />

hätte. Das wäre auch fast gut gegangen, denn im 2er Doppel hatten wir<br />

nach einem 6:4 im ersten Satz und 5:4 im zweiten nur noch zwei Punkte<br />

zum Sieg, doch lei<strong>der</strong> konnten die Gegner <strong>das</strong> Ru<strong>der</strong> herumreißen und<br />

den zweiten Satz gewinnen. Im folgenden Match-Tiebreak ging dann<br />

lei<strong>der</strong> auch nichts mehr. Unterm Strich eine knappe, aber dennoch eher<br />

enttäuschende Nie<strong>der</strong>lage mit einem Endstand von 4:2.<br />

Nach den Pfingstferien hatten wir eine Begegnung mit Lengfeld. Unsere<br />

Gegner erschienen auf den ersten Blick machbar, doch letztlich konnten<br />

wir nur ein Match gewinnen. Recht mager, wenn man bedenkt, <strong>das</strong>s wir<br />

durchaus mehr Matches hätten gewinnen können.

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